DE51149C - Cylinderpresse für wollene und andere Gewebe - Google Patents
Cylinderpresse für wollene und andere GewebeInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Benutzung von Dampfcylinder- oder Dampfmuldenpressen zum Bearbeiten von WoIlwaaren
u. dergl. zeigen sich vielfach Mängel, so dafs zahlreiche Fabrikanten immer noch Zuflucht
zu der viel älteren Methode des Pressens durch Prefsplatten ' und Prefsspäne nehmen,
weil sie mit letzteren, wenn auch nicht quantitativ, so doch qualitativ meistens bessere Resultate
erzielen.
So zeichnet sich z. B. Waare, welche in der Span- oder Plattenpresse geprefst- worden ist,
gewöhnlich durch einen besseren Griff und Gefühl aus und wiegt schwerer, da sie niemals
in so directe Berührung mit der Hitze gebracht wird als in der Cylinderpresse, in welcher ein
Stück Waare in seiner ganzen Länge und Breite und auf beiden Seiten während des Prefsprocefses
direct mit den blanken, äufserst heifsen Prefsflächen in Berührung kommt, was zur
Folge hat, dafs die Waare wegen des so verursachten hohen Grades von Trockenheit rauher
im Gefühl und leichter in Griff und Gewicht ausfällt.
Durch Anbringung von Dampf kästen, welche entweder unmittelbar vor Eintritt der Waare
zwischen Cylinder und Mulde oder nach Austritt derselben aus der Maschine Dampf gegen
die Waare strömen lassen, hat man versucht, diesem Uebel vorzubeugen.
Diese und andere den Dampfmuldenpressen anhaftende Mängel zu beseitigen und dieselben
leistungsfähiger zu gestalten, ist Zweck der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden
Maschine.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt eine' Vorderansicht der Maschine dar; Fig. 2 ist
eine Seitenansicht derselben von rechts, Fig. 3 eine Seitenansicht von links. Fig. 4 zeigt einen
Schnitt' der Maschine nach der Mittellinie, Fig. 5 einen Schnitt durch die Mulden und
den Dämpfapparat in der Stellung, wo sie einander am nächsten stehen. Fig. 6 zeigt einen
Schnitt durch Cylinder und Mulden, wo, im Gegensatz zu Fig. 5, der Dämpfapparat nicht
mit der Mulde verbunden ist. Fig. 7 und 8 zeigen Theile der Vorrichtung zur Bewegung
der oberen Prefsmulde. Fig. 9, 10 und «11
zeigen, wie die Metalleinlagen, mit welchen die Mulden ausgelegt sind, gehalten und befestigt
werden. Fig. 10 zeigt die in Fig. 9 dargestellten Theile im Schnitt, Fig. 11 eine Prefsmulde mit
den an ihr befestigten Theilen. Fig. 12 und 13 zeigen theils im Schnitt, theils in Ansicht den
mit der Prefsmulde verbundenen Dämpfapparat. Fig. 14 zeigt die perspectivische Ansicht einer
mit der Prefsmulde - zu verbindenden Bürste. Fig. 15 zeigt die Endansicht einer Maschine in
abgeänderter Form. Fig. 16 zeigt eine weitere Abänderung derselben Maschine. Fig. 17 zeigt
einen Cylinder, zwei Mulden und zwei an letzteren befestigte Dämpfapparate, theils im
Schnitt und theils in Ansicht.
In allen Figuren bezeichnet α den Hauptprefscylinder,
a1 den oberen oder Hülfscylinder,
b und bx bezeichnen die mit dem Hauptcylinder zusammenarbeitenden Prefsmulden,
b2 bezeichnet die mit dem Hülfscylinder zusammenarbeitende Obermulde.
Die Prefscylinder und Mulden sind aus Hohlgufs dargestellt und mit Dampfheizung eingerichtet,
wie das bei allen Cylinderpressen gebräuchlich ist.
Die Gestellwä'nde der Maschine bestehen aus zwei Theilen c und c1, welche auf der Linie c2
zusammengeschraubt sind. In der unteren Gestellwand c befinden sich die Oeffnungen d
und d1, durch welche sich die-Bürstenwalzen
schieben lassen, welche auf diese Weise höchst ' bequem herauszunehmen und im Falle von
Reparaturen ebenso leicht wieder einzusetzen sind, ohne dabei mit anderen Theilen der
Maschine in Berührung zu; kommen. In der oberen Gestellwand befindet sich die Oeffnung
d2, in welcher der obere Cylinder a1
gelagert ist und durch welche sich letzterer leicht herein- und herausnehmen läfst. Wenn
die beiden Wände c und c1 vereinigt sind,
umschliefsen sie in der Mitte eine herz- oder hufeisenförmige Oeffnung d3, innerhalb welcher
auf einem Vorsprung e der Hauptcylinder α montirt ist. Direct unter den Cylinderlagern
befindet sich eine weitere Oeffnung <i4, durch welche der Dämpfapparat sichtbar und
hindurchgeschoben oder herausgezogen werden kann.
Die Verbindungsstücke f und f.1 und Verbindungsstangen
/2 und f3 halten die beiden
Seitenwände zusammen. Durch die in den Gestellwänden befindlichen Oeffnungen lassen
sich der ganze Prefsprocefs, das Dämpfen, Bürsten, wie überhaupt alle an der Waare
vorzunehmenden Operationen bequem übersehen, so dafs etwa vorkommende Unregelmäfsigkeiten
mit Leichtigkeit und sofort zu bemerken sind. Der Obercylinder al ist mit
einem Filz g überzogen und in den Hängearmen h gelagert, welche am oberen Ende der
Gestellwand befestigt sind. Die Lenker i und i1
sind an den Querstangen j und jl beweglich,
während letztere fest in den Gestellwänden gehalten sind. Von den vier Lenkern i und i1
befinden sich je zwei auf jeder Seite der Maschine, und haben dieselben an ihren unteren
Enden Stahlringe k, in welchen die Prefsmulden
b und b1 gelagert sind, und zwar so, dafs die Mulden um ihre Achsen beweglich
sind. Damit jedoch die Mulden nicht umkippen und vorn überfallen können, befinden
sich auf den Stahlringen k Winkel m, welche nach der Mitte der Maschine zu vorspringen
und die Schultern η überragen und so die Mulden . am Umklappen verhindern, wie das
aus Fig. Ii am besten ersichtlich. Durch die Stellschrauben w1 in den Winkeln m läfst sich
der Grad der Neigung, welchen die Mulden zu dem Hauptcylinder haben sollen, genau bestimmen.
Die Lenker i und il haben Rechtsund
Linksgewinde an ihren entgegengesetzten Enden und lassen sich somit verlängern oder
verkürzen; auf diese Weise lassen sich die Mulden b und b1 genau waagrecht zum Cylinder
α stellen. Es soll zunächst beschrieben werden, wie die Mulden gegen den Cylinder a
geprefst und abgestellt werden. Aufserhalb der Gestellwände, Fig. 15, sitzen auf den
Lagern des Hauptcylinders auf jeder Seite ein Hebel 0 mit drei Armen; zwei dieser
Arme o1 und o2 sind von gleicher Länge und
bedeutend kürzer als der Arm os. Die Achsen
der Mulden sind über ihre Lagerpunkte in den Ha'ngeringen k hinaus verlängert und reichen
auf beiden Seiten durch die Oeffnungen d3 in den Gestellwänden bis über die Aufsenseiten
der letzteren hinaus. Auf diesen Verlängerungen der Muldenachsen befinden sich die
'Stahlringe p, welche mittelst der Lenker q1
und q2· mit den Armen o1 und o2 verbunden
sind. Diese Lenker q1 und q2 haben an ihren
Enden Rechts- und Linksgewinde und lassen sich somit verlängern oder verkürzen, und es
können auf diese Weise die Mulden genau parallel zum Cylinder α gestellt werden. Ein
stählerner Schaft oder eine Stange r verbindet die beiden Hebel 0 an den Enden der Arme o3,
Fig. 3. Άη beiden Enden dieser Stange r befindet
sich je eine Kupplung oder ein Verbindungsglied, welches die Stange r mit den Kniehebeln s
und sl verbindet, die unten an der Gestellwand zwischen zwei angegossenen Ohren beweglich
sind. Die Kniehebel s und s1 sind mit einer Mutter s2 verbunden, durch welche
die Schraubenspindel s* läuft, und auf deren einem Ende sich das Handrad ss befindet, mittelst
dessen die Kniehebel herauf- oder herabgedrückt und somit auch die Hebelarme 0 verstellt
werden. Da der Arm o3, welcher mit den Kniehebeln verbunden ist und ungefähr
dreimal länger als die beiden kürzeren, mit den Mulden verbundenen Arme o1 und o2 ist, so
wird auch der durch die Kniehebel hervorgerufene Druck verdreifacht und die Mulden
somit mit aufserordentlicher Kraft gegen den Cylinder geprefst. Wie aus den Zeichnungen
ersichtlich, schwingen die Mulden b und b1 auf
den Querstangen j undj1 und kommen, wenn
gegen den Cylinder geprefst, um ein Bedeutendes aus ihrer lothrechten Lage. In demselben
Augenblick daher, wo der Druck der Hebel 0 nachläfst, fangen auch die Mulden an, sich
rückwärts zu bewegen und sich der senkrechten Lage zu nähern1, was zur Folge hat, dafs die
Mulden jeder Bewegung der Kniehebel mit gröfster Genauigkeit folgen. Die Schraubenspindel
s* führt sich bei ihrer Bewegung in den Gabeln s6, so dafs, falls auf die Kniehebel
Druckkräfte verschiedener Gröfse wirken, diese die Spindel sl nicht in horizontaler Richtung
verschieben können. Damit die Kniehebel 5 und s} beide genau dieselbe Kraft ausüben, ist
das obere Hebelpaar mit Rechts- und Linksgewinde versehen, so dafs man sie verlängern
oder verkürzen und somit ganz genau einstellen kann.
Die Obermulde b2, welche mit dem Ober-
cylinder al zusammen arbeitet, wird auf folgende
Weise bewegt:
Eine Stange ^3, Fig. 13, ist an ihrem unteren
Ende mit dem Hebel o3 verbunden, und zwar ist der Mittelpunkt des Scharniers ebenso weit
von dem Mittelpunkt der Nabe des Hebels o3
entfernt, wie die Mittelpunkte der Scharniere an den Hebelarmen o1 und o'2 es sind. Diese
Stange ^3 ist an ihrem oberen Ende mit einem
Hebel t verbunden, welcher fest auf einem Zapfen t1 sitzt. Der Zapfen t1 dreht sich in
der Gestellwand, reicht durch diese hindurch und trägt auf dem entgegengesetzten
Ende den Hebel i2, Fig. 7. Auf dem Hebel i2
bewegt sich ein Bügel i3, welcher unter die Achse i4 der Mulde b2 greift und diese lose
umfafst. Die beiden Enden f5 der Muldenachsen, welche über die Bügel t& hinausreichen,
sind quadratisch und führen sich zwischen den vertical stehenden Backen ίβ, Fig. 2
und 3, welche an der Gestellwand befestigt sind, und bewerkstelligen, dafs sich die Mulde δ2
nur in lothrechter Richtung bewegen kann. Die Stangen q3 haben an ihren entgegengesetzten
Enden Rechts- und Linksgewinde und lassen sich daher verlängern oder verkürzen und somit genau einstellen. Werden
nun die Kniehebel und infolge dessen die Hebel 0 in Bewegung gesetzt, so wird diese
den Mulden b und b1, sowie der Obermulde b2
mitgetheilt. Fallen die Mulden b und b1 vom
Cylinder α zurück, so entfernt sich auch die Obermulde b2 vom Hülfscylinder a\ und umgekehrt,
werden die Mulden b und b1 gegen den Hauptcylinder geprefst, so prefst zu derselben
Zeit die Obermulde b2 auch gegen den Hülfscylinder a1. Um den Bügel f3 genau
senkrecht unter die Achse der Obermulde b2
zu stellen, kann der besseren Regulirung halber der Hebel t2 aus zwei verstellbaren Theilen
gemacht werden, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Sollen, wie in gewissen Fällen erwünscht ist,
drei Mulden mit dem Hauptcylinder α zusammenwirken,
so benutzt man die in Fig. 1 5 und 16 gezeigte Vorrichtung zur Bewegung
der dritten oder Untermulde ö3, welche genau
wie die Obermulde b2 gegen den Hülfscylinder ax von unten gegen den Hauptcylinder a
geprefst wird, und unterscheidet sich diese Vorrichtung in keiner Weise von der in Fig. 7
und 8 beschriebenen. Ebenso ist der Lenker ql,
welcher den Hebel 0 mit dem die Untermulde bewegenden Hebel t verbindet, an ihren Enden
mit Rechts- und Linksgewinde versehen, damit sie zur besseren Regulirung des Druckes verlängert
oder verkürzt werden können. Fig. 16 unterscheidet sich von Fig. 15 nur insofern,
als der Hebel ο beim Pressen nach oben gedrückt wird, anstatt nach'unten, wie vorher;
infolge dessen werden auch die Lenker ^3 und q'2 von der linken auf die rechte Seite
von der Mittellinie der Maschine gebracht und ihre Scharniere zur Verbindung mit dem Hebel
0 auf diese Seite verlegt, damit sie nun nach unten drücken, anstatt nach oben, wie in
den übrigen Zeichnungen.
Die innere, nach einem Kreis gebogene Fläche der Mulden ist mit Metallblech ausgelegt, und ist
dasselbe gut polirt, damit beim Pressen die Waare leicht darüber hingleitet. Diese Metalleinlage u
besitzt an ihren beiden Längsseiten schmale Flantschen, welche über die Seiten -der Mulden
gebogen und dort von Klemmen w1 und u2
gehalten werden, wie aus Fig. 9, 10 und 11
ersichtlich ist. Anstatt der Klemmen oder zugleich mit ihnen kann man auch die Haken M3
benutzen, welche durch in den Flantschen der Metalleinlage befindliche Löcher greifen und
am anderen Ende mittelst Flügelschrauben w4 angezogen werden, damit die Metalleinlage, die
im übrigen der Kreisform der Mulden angepafst ist, dicht an den Kanten der Mulden
entlang aufliegt. Damit die Metalleinlage u an beiden Enden nicht von der Kreisform der
Mulden abspringen und in Berührung mit der eisernen Prefswalze α kommen kann, was zur
Fqlge haben würde, dafs die Metalleinlage dort sehr bald rauh und unbrauchbar würde, sind
ringartige oder halbkreisförmige Klammern ν angeordnet. Diese Klammern v, von denen
sich eine auf jedem Ende der Mulden befindet, sind der Form der Mulden angepafst und ausgespart,
so weit, wie sie über die Metalleinlage u greifen. Lappen v1, Fig. 9, 10 und 11,
halten die Klammern ν fest gegen die Mulden und verhindern somit die Metalleinlage u, ihre
Stellung zu verändern und in Berührung mit dem Cylinder zu kommen.
Die Waare wird während des Prefsprocesses in folgender Weise gedämpft oder angefeuchtet.
Die eingangs erwähnten, bisher verwendeten Dampf kästen, welche Dampf gegen die Waare
strömen lassen, bevor dieselbe geprefst wird oder auch nachdem die Waare bereits fertiggeprefst
beim Verlassen derselben aus der Maschine Dampf gegen die Waare strömen lassen, können natürlich auch in der hier beschriebenen
Maschine Verwendung finden und mögen, entweder einzeln oder vereinigt, zusammen mit
den neu angewendeten Methoden benutzt werden. So könnte z. B. ein solcher Dampf kasten
je vor und nach dem Hauptcylinder α und vor und nach dem Hülfscylinder a1 verwendet
werden.
Die Anzahl der bei einer den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Maschine
verwendeten Dämpfapparate und ihre Anordnung mag je nach den an die Maschine gestellten
Anforderungen gewechselt werden; denn verschiedentlich gruppirt, können die Dämpfapparate
auch verschiedene Zwecke erfüllen. Aus der Art. und Qualität der zu pressenden Waare
allein ergiebt sich, welche von den angegebenen Dämpfmelhoden in diesem oder jenem Falle
vorzuziehen ist, und liefsen sich aufser den in den Zeichnungen dargestellten Abänderungen
noch eine Menge anderer und ähnlicher Zusammenstellungen verwerthen.
Der in Fig. 4 dargestellte Dä'mpfapparat 1 gewöhnlicher
Construction dämpft die Waare, ehe sie geprefst wird. 2 ist ein Dämpfapparat, welcher am Ausgang der Mulde b befestigt
und dessen Construction am besten aus Fig. 9, 10, 12 und 13 zu ersehen ist. Dieser Dämpfapparat
2 ist aus einem Stück gegossen und hat an jedem Ende einen mit Schraubengewinden
versehenen Hals 3, Fig. 12 und 13. Ueber diesen Hals ist eine Kappe 4 geschraubt,
welche ein Dampfrohr 5 hält, dessen Löcher nach unten zeigen und durch welche der
Dampf in das Innere des Apparates entweicht. An derjenigen Seite des Dämpfapparates, welche
dem Cylinder zugekehrt ist, befinden sich eine oder mehrere Reihen kleiner Löcher oder ein
dünner Schlitz, durch welche der Dampf in die darüber passirende Waare dringt. Mittelst
der Schrauben 8, welche durch die die Seitenwände des Dämpfapparates verbindenden Querzapfen
7 gehen, wird letzterer an der Mulde befestigt. Das Condensationswasser entweicht
durch das Rohr q, während der Dampf, mit welchem der Apparat gespeist wird, dem
oberen Theil des Innern der Mulde entnommen und" dem Apparat auf beiden Seiten
durch das in die Kappe 4 mündende Rohr 10 zugeführt wird. Mittelst des Ventils 12, welches
dicht an der Mulde sitzt, wird die Zufuhr des Dampfes in den Apparat geregelt. Die
Mulde selbst wird durch das in ihr Inneres führende Rohr 13 mit Dampf versehen (Fig. 1,
3 und 11), während die sich bildenden Niederschläge
durch das Rohr 11 entweichen (Fig. 9, 10 und 11).
Der Dämpfapparat 2 besitzt auf seiner dem Cylinder zugekehrten Seite dieselbe Kreisform
wie die Mulden und reicht mit seiner Vorderseite oder seinem Schnabel bis über die am
unteren Rande der Mulde bl befindliche Klammer M2 und bildet somit eine Fortsetzung der
Krümmung der Mulde b bis zur Mulde b1. Der Dämpfapparat 2 dient daher drei verschiedenen
Zwecken, er hält die Waare gegen den Cylinder, während dieselbe die Mulde b verläfst,
dämpft dieselbe, während sie noch unter Druck steht, und hält sie wiederum gegen den
Cylinder, damit sie sicher und ohne Unterbrechung zur Mulde b1 übergehen kann. Der
Dämpfapparat kann auch zugleich als Klammer zum Festhalten der Metalleinlage der Mulde
dienen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, und die Kreisform der Mulde b1 kann beim Eingang
zwischen χ undjr keilförmig erweitert werden,
was namentlich bei schwerer Waare von Vortheil ist, indem diese so geformte Kehle beim
Uebergang der Waare von einer Mulde zur anderen die darin vorkommenden dicken Nähte
und Säume leichter hindurchläfst. Beim Gebrauch der Maschine wird der Dampf zuerst
in die Cylinder und Mulden gelassen, bis diese Theile vollkommen erhitzt sind und bis alle
in der Mulde b befindlichen Niederschläge durch das Ablafsrohr 11 entweichen. Das
Rohr 11 bleibt übrigens stets ein wenig geöffnet, damit die sich beständig bildenden
. Niederschläge fortwährend ablaufen und nur wasserfreier Dampf in der Mulde verbleibt.
Während die Mulde b sich erhitzt, werden auch der daran befestigte Dämpfapparat 2 und
zu gleicher Zeit die Zuführungsrohre 10 erwärmt, und erst nachdem Mulde und Dampfapparat
vollkommen heifs sind, wird das Ventil 12 geöffnet, so dafs nur vollkommen wasserfreier
Dampf in den Apparat 2 gelangt und, sobald die Maschine in Gang gesetzt, die darüber passirende W7aare vollständig von
Wasserflecken verschont bleibt, was von grofser Wichtigkeit ist. In der durch Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform ist ein Dämpfapparat angewendet, welcher völlig freisteht und mit
keiner der beiden Mulden b und bl verbunden ist,
sondern auf passende Weise von der Gestellwand aus gehalten wird. Die in der Gestellwand
befindliche Oeffnung d* ist grofs genug, um den Apparat hindurchschieben zu können,
nachdem die Maschine fix und fertig zusammengebaut ist, und kann dieser Dämpfapparat, wo
er anfangs nicht mit der Maschine geliefert worden, nachgeliefert und zu jeder beliebigen
Zeit angebracht oder entfernt werden. Eine weitere Art des Dämpfens der Waare zwischen
den Mulden b und b1 zeigt Fig. 17, in welchem
Falle der Cylinder α mit einem Filz gl
umgeben ist und die Waare, anstatt direct von einer Mulde zur nächsten überzugehen, über
zwei Leitrollen 14 und 15 läuft, ehe sie zur Mulde b1 gelangt. Die Waare bildet, indem
sie um die Leitrollen läuft, eine Schlinge, und innerhalb dieser Schlinge befindet sich der
Dämpfapparat 16, welcher den um den Cylinder befindlichen Filz gl befeuchtet, während ein
zweiter sich aufserhalb der Schlinge befindender Dämpfapparat 17 direct die darüber hinlaufende
Waare dämpft. Die Waare wird in diesem Falle von zwei Seiten gedämpft, einmal
durch den angedämpften Filz des Cylinders und zweitens auf der gegenüberliegenden
Seite durch directen Dampf vom Apparat 17. Läfst man den Filz g1 aus, so braucht man
nur den Dämpfapparat 16 etwas nach der einen oder anderen Seite hin zu wenden, so dafs der
daraus entweichende Dampf seitlich auf die Innenseite der Waare wirkt und auf diese Art
immer noch beide Seiten der Waare zugleich zwischen den Mulden gedämpft werden. Natur-
lieh können auch nur der eine oder der andere
der beiden Dämpfapparate einzeln benutzt werden, und richtet sich die Art ihrer Benutzung
ganz nach der zu pressenden Waare.
Eine weitere Art des Dämpfens zeigt Fig. ι 5, wo der Dämpfapparat b3 zugleich als Mulde
benutzt wird und somit das Pressen und Dämpfen zugleich verrichtet. Der Hebel 0
wirft, wenn er die Mulden b und bl vom Cylinder abstellt, auch zugleich den Dämpfapparat
zurück und drückt denselben, sobald die Mulden angeprefst werden, gegen' die zwischen
Cylinder und Dämpfapparat befindliche Waare. Ebenso könnte die Mulde b2 in Fig. 16
mit einem Dämpfapparat versehen werden, oder das ihre Innenfläche bedeckende Metallblech
könnte, anstatt durch die Klammern, mittelst auf beiden Seiten angebrachter Dämpfapparate
festgehalten werden, welche entweder einzeln oder zusammen benutzt werden können. Es
liefse sich so noch eine Reihe von Zusammenstellungen bilden, bei welchen die Waare
immer zwischen zwei Trockenpressen einen Dämpfungsprocefs durchzumachen hätte.
18 ist ein mit dem Obercylinder a1 verbundener
Dämpfapparat, aus welchem Dampf auf den den Cylinder α1 umhüllenden Filz g strömt
(Fig. 4). Der letztere saugt den so erhaltenen Dampf auf und überträgt ihn dann beim
Pressen auf die über die Mulde b2 gleitende
Waare.
Während die Waare über den Dampfkasten 1 hin sich bewegt (Fig. 4), läuft sie gern etwas
in ihrer Breite ein. Dies verhindert der Breithalter 19, welcher auf die Mulde b gesetzt ist
und somit allen Bewegungen derselben folgt. Da der Breithalter 19 dicht am Eingang der
Waare zwischen Mulde und Cylinder gelegen ist, hält er die Waare in vollkommenster Weise
breit und fällt die Waare eher ein bischen breiter als zu schmal aus. Ein zweiter Breithalter
20 befindet sich im oberen Theile der Maschine und streckt die .Waare nochmals in
der. Breite, ehe sie zwischen dem Obercylinder a1 und der Mulde b2 die letzte Pressung
erhält. Zwei sich drehende Bürsten 21 und 22 reinigen die Waare auf, beiden Seiten vor dem
Pressen. Eine dritte Bürste 23 befindet sich zwischen dem Breithalter 19 und dem Cylinder,
und eine Rolle 24, welche über dieser Bürstegelagert ist, drückt die Waare gegen die letztere,
nachdem sie eben den Breithalter verlassen hat. Die Borsten dieser Bürste können,
wie in Fig. 14 ersichtlich, in schrägen Reihen gesetzt werden, damit sie zugleich ausbreitend
wirken. Der Zweck der Bürste ist, die Waare hübsch im Strich zu erhalten, im Falle der
Breithalter vielleicht etwas störend auf die Haarfläche der Waare gewirkt haben sollte,
damit die Waare vollkommen glatt ist, ehe. sie geprefst wird. Zwei Windflügel 25 und 26
kühlen die Waare auf beiden Seiten, nachdem sie die letzte Presse erhalten hat und ehe sie
den Falter 27 erreicht.
Fig. ι und 2 zeigen, wie die Maschine in Bewegung
gesetzt wird. Auf der mit Fest- und Losscheibe versehenen Welle 28, welche zugleich die
Bürste 21 trägt, sitzt das Zahnrad 29, welches in das Rad 3 1 greift. An dem Rad 3 i.ist das Rad 30
befestigt, welches wiederum in das Hauptrad 33 eingreift und den Cylinder treibt, auf dessen
Achse das Hauptrad 33 festgekeilt ist. Das Zwischenrad 34, dessen Zahnkranz doppelte
Breite hat, wird vom" Hauptrad 33 getrieben und greift in das auf der Achse des Obercylinders
aufgekeilte Rad 35. Das Zwischenrad 34 läfst sich auf seiner Welle, auf der es
leicht drehbar ist, hin- und herschieben und wird durch ein Paar Stellringe an seinem Platz
gehalten. Nach Lösen des Keiles im Rad 35 läfst sich letzteres ebenfalls auf der Achse des
Obercylinders hin- und herschieben. Wenn man nun das Zwischenrad 34 zurückschiebt, es aufser
Eingriff mit 33 bringt, dann das Rad 35 vorwärtsschiebt
und mit 33 in Eingriff bringt, so dreht sich der Obercylinder in entgegengesetzter Richtung
zum Hauptcylinder, anstatt in derselben Richtung, wie in Fig. 1 und 2. Es ist selbstverständlich,
dafs in Fällen, wo der Gang des Obercylinders gewechselt und man denselben in entgegengesetzter Richtung zum Hauptcylinder
laufen läfst, man auch den Breithalter 19 von der Vorder- nach der Hinterseite
verlegen mufs. Ein Kettenrad 36, Fig. 2 und 3, welches auf der Achse des Hauptcylinders befestigt
ist, treibt mittelst der Ketten 37 und 38 die Abzugswalzen 42 und 43 und den Falter 27.
Die Windflügel werden mittelst Riemens 40 von der auf der Antriebswelle sitzenden Scheibe 39
getrieben und die Bürste 22 mittelst gekreuzten Riemens 41 von einer ebenfalls auf der Antriebswelle
sitzenden Scheibe aus bewegt. Durch Stellung der Stange 44, Fig. 3 und 4, welche
zwischen den Armen 45 gehalten wird und mittelst Handrades und der Schnecke 46 und
des Schneckenrades 47 auf- und abbewegt werden kann, läfst sich die Waare mehr oder
weniger in Anstrich mit der Bürste 21 bringen. Durch ein mit Welle und Handrad versehenes
Zahnrad 50, welches in den innen verzahnten Bogen 51 des Armes 49 eingreift und dadurch
eine mit Arm 49 ' verbundene Walze 48 entweder auf- oder abbewegt, läfst sich die Waare
an die Bürste 22 legen oder abstellen, während die abgebürsteten Flocken in einen unter der
Bürste 22 befindlichen Behälter fallen. Anstatt der früher beschriebenen Winkel m, welche die
Mulden b und b1 am Umklappen verhindern, lassen sich auch die schrägen Platten 52 verwenden
(Fig. 6), welche durch Stellschrauben 53 so eingestellt werden können, dafs ihre schrägen
Flächen eine Tangente an den von der unteren
Muldenkante beschriebenen Kreis bilden. Die Waare gelangt zwischen die Bürsten 21 und 22,
dann über den Dämpfkasten 1 und Breithalter ig zur Bürste 23, welche die Haardecke
nochmals glatt legt, kurz ehe die Waare ger" preist wird. Zwischen dem mit Dampf erhitzten
Cylinder α und der Mulde b erhält die Waare nun ihre erste Trockenpressung, dann
von dem aus dem Dämpfapparat 2 entströmenden Dampf angefeuchtet, erhält die Waare
hier, während sie zwischen Cylinder und Dämpfapparat hindurchgeht, eine Dampfpressung, auf
welche wieder eine zweite Trockenpressung zwischen Cylinder α und der Mulde b1 folgt.
Dann gleitet die Waare über mehrere Rollen nach dem Tuchkasten 54, wo sie sich in
Falten sammelt, damit, falls die beiden Prefscylinder eine verschieden grofse Geschwindigkeit
haben sollten, dieselbe nicht nachtheilig auf die Waare einwirken kann. Von hier gelangt
die Waare über die Zugwalze 42 nach dem oberen Breithalter 20 und von da zwischen
die Mulde b'2 und den angedämpften Hülfscylinder al, wo sie eine zweite und letzte
Dampfpressung erhält. Während die zwischen dem Cylinder α und den Mulden b und b1
ausgeführte Pressung mehr darauf berechnet ist, der Waare einen handfesten Griff zu verleihen,
dient die letzte Dampfpressung, bei welcher bedeutend weniger Druck angewendet wird,
wieder dazu, den durch den nackten, heifsen Cylinder α auf der einen Seite der Waare
hervorgebrachten Glanz zu reduciren und sie weicher im Gefühl zu machen. Will man für
gewisse Zwecke die den beiden Mulden b und b1 zugekehrte Seite im Glanz reduciren,
so wechselt man einfach den Gang des Hülfscylinders und legt den Breithalter 20 nach
hinten. Durch das Dämpfen zwischen den Mulden b und b1 und wiederholtes Dämpfen
beim Obercylinder bleibt nicht nur das Gewicht der Waare unverändert, sondern es werden
auch die Farben sowohl bei einfacher als gemusterter Waare vortheilhaft hervorgehoben
und der Waare ein weicheres Gefühl verliehen. Wenn auf diese Weise fertiggeprefst, geht die
Waare weiter zwischen den beiden Windflügeln 25 und 26 hindurch, wo sie abgekühlt
wird,' ehe sie durch den Falter 27 geht, um von da weggenommen zu werden.
Anstatt die Obermülde gegen den Obercylinder zu pressen, könnte man ebensogut den Cylinder
auf- und abbewegen und die Mulde in feststehenden Lagern halten, oder die Mulde könnte
anstatt von unten nach oben auch von. oben herab gegen den Cylinder gedrückt werden.
Anstatt der Obermulde liefse sich auch ein endloser Filz benutzen, welcher statt dieser gegen
den Cylinder geprefst' würde, und liefse sich in dem Falle nicht nur der um den Obercylinder
gespannte Filz, sondern auch das die Obermulde ersetzende endlose Filztuch mit einem
Dämpfapparat versehen, so dafs die Waare in diesem Falle auf beiden Seiten zugleich gedämpft
würde. Oder der Obercylinder könnte nackt und ohne Filzüberzug benutzt und die
Waare mittelst eines dagegengeprefsten1 angedämpften endlosen, die Obermulde ersetzenden
Filztuches auf der einen oder anderen Seite ihres Glanzes beraubt werden. Ebenso liefsen
sich um den Hauptcylinder mehr als drei Mulden anordnen, von denen mehrere zugleich
als Dämpfapparate benutzt werden könnten, oder es können Dämpfapparate zwischen mehr
als zwei 'Mulden angebracht werden. Ebenso könnten eine oder mehrere der um den Hauptcylinder
gruppirten Mulden durch endlose Filze ersetzt und diese mit Dämpfapparaten versehen
werden. Die beschriebene Maschine gewährt folgende Vortheile:
Die Gestellwände sind so eingerichtet, dafs alle während des Pressens arbeitenden Theile
leicht sichtbar und mit den Händen bequem erreichbar sind. Mulden und Cylinder können
mit Schnelligkeit aus den Gestellwänden genommen oder hineingelegt werden, ohne die
Wände selbst oder erst eine Menge anderer Theile der Maschine aus einander nehmen zu
müssen. Die Mulden sind so aufgehängt, dafs, sobald der Druck nachläfst, sie von selbst vom
Cylinder sich entfernen. Die Theile, welche die Bewegung der Mulden hervorrufen, zeichnen
sich durch ihre Einfachheit aus und ermöglichen die Erzeugung eines grofsen Druckes,
und da dieselbe mit keinem einzigen beweglichen Theile der Maschine, wie Bürsten,
Leitrollen, Frictionswalzen, Breithalter u. s. w., oder mit solchen in Berührung kommen, welche
zwischen den Gestellwänden befestigt sind, so können die Mulden zu jeder Zeit, auch während
die Maschine im Gange ist, abgestellt werden. Bei Unfällen können mittelst dieser
Bewegungseinrichtung die Mulden sofort mehrere Zoll weit vom, Cylinder zurückgeworfen
werden, so dafs sich der angerichtete Schaden sogleich übersehen läfst und etwaige zwischen
Cylinder und Mulden gerathene Hindernisse ohne Verzug entfernt werden können. Die
Metalleinlagen der Mulden, welche auf die einfachste Weise befestigt sind, lassen sich durch
daran angebrachten Haken stramm gegen die Mulden ziehen und werden an den Seiten
durch die halbkreisförmigen Klammern dicht gegen den Muldenkreis gehalten und können
daher niemals an den beiden Enden mit dem Cylinder in Berührung kommen und auf diese
Weise beschädigt werden. Da die Mulden zu jeder Zeit mehrere Zoll weit vom Cylinder abgestellt
werden können, lassen sich die Metalleinlagen der Mulden in w'enigen Minuten entfernen
oder durch neue ersetzen, und ebenso läfst sich in wenigen Minuten ein Filz über
den Hauptcylinder ziehen oder davon entfernen, ohne dafs deshalb.der Cylinder oder
die Mulden aus' der Maschine entfernt zu werden brauchen. Durch Einschaltung eines oder
mehrerer Dämpfapparate zwischen den Mulden kann die Waare, nachdem sie einmal geprefst
ist und ehe sie wiederholt geprefst wird, auf einer oder beiden Seiten gedämpft werden. Der
Dämpfapparat wird, wenn an der Mulde befestigt, von dieser aus erhitzt, ehe er noch mit
Dampf versehen ist, und da er in diesem Falle seinen Dampf aus dem Obertheil der mit
wasserfreiem Dampf gefüllten Mulde entnimmt, ist es unmöglich, Wasserflecke in der Waare
zu bekommen. Das Dämpfen zwischen den Mulden kann entweder unter Druck oder ohne
Druck stattfinden. Durch Anwendung des Hülfscylinders mit Obermulde wird der Waare
eine letzte Dampfpressung verliehen und durch den angedämpften Filz des Cylinders die Waare
nicht nur in beliebiger Weise gedämpft, sondern dieselbe auch weicher im Gefühl gemacht.
Aufserdem werden durch wiederholtes Dampfpressen die Farben der Waare vortheilhaft
hervorgehoben, derselben ein frischeres Ansehen verliehen und volles Gewicht gesichert.
Claims (2)
1. An Muldenpressen von der durch Patent No. 1677 geschützten Einrichtung das gleichzeitige
Anpressen der Mulden gegen die Prefscylinder mittelst eines auf der Achse des einen Cylinders angeordneten mehrfachen
Winkelhebels (0), mit dessen Schenkel die einzelnen Mulden verbunden sind und
welcher durch einen geeigneten Kniehebelmechanismus ' (s) in der erforderlichen Weise
bewegt werden kann.
2. An Muldenpressen von der vorstehend unter 1. angegebenen Einrichtung das Anspannen
der in den Mulden liegenden Prefsspäne mit Hülfe von an denselben sitzenden Hakerischrauben (u3), wobei ein festes
Aufliegen . der Prefsspäne auf den Mulden durch seitlich eingeschobene Klammern (vl)
bewirkt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51149C true DE51149C (de) |
Family
ID=325939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT51149D Active DE51149C (de) | Cylinderpresse für wollene und andere Gewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE51149C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036803B (de) * | 1955-06-22 | 1958-08-21 | E F Textilien Und App Bau Und | Absaugemangel mit einer Vielzahl, die unterteilte, muldenfoermige Plaettflaeche bildender, kippbar gelagerter Heizelemente |
DE1156753B (de) * | 1962-01-18 | 1963-11-07 | Krantz Soehne H | Muldenpresse |
-
0
- DE DENDAT51149D patent/DE51149C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036803B (de) * | 1955-06-22 | 1958-08-21 | E F Textilien Und App Bau Und | Absaugemangel mit einer Vielzahl, die unterteilte, muldenfoermige Plaettflaeche bildender, kippbar gelagerter Heizelemente |
DE1156753B (de) * | 1962-01-18 | 1963-11-07 | Krantz Soehne H | Muldenpresse |
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