DE51077C - Nachstellbarer Verschnürungsverschlufs - Google Patents

Nachstellbarer Verschnürungsverschlufs

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DE51077C
DE51077C DENDAT51077D DE51077DA DE51077C DE 51077 C DE51077 C DE 51077C DE NDAT51077 D DENDAT51077 D DE NDAT51077D DE 51077D A DE51077D A DE 51077DA DE 51077 C DE51077 C DE 51077C
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DE
Germany
Prior art keywords
core
sleeve
schnürungsverschlufs
head
adjustable
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT51077D
Other languages
English (en)
Original Assignee
R. QUITMANN JR. in Berlin W., Kurfürstcnstr. 155 I
Publication of DE51077C publication Critical patent/DE51077C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Haupt - Patent bezieht sich auf einen nachstellbaren Verschnürungsverschlufs, welcher mit einem Rohr A und einem Kern B mit Nuthen und Durchbohrungen für eine eigenthümlich durchgezogene Schnur hergestellt wird und wobei eine Schraube D das Verschieben des Kernes B im Rohr A verhindert. Es ist nun bei dem Gegenstand gegenwärtiger Erfindung an dem äufseren Rohr A eine Sperrung zum Festhalten des innen hier gespaltenen Kernes zu gleichem Zwecke angebracht. Es ist auf der Zeichnung:
Fig. ι der Schnitt durch die Hülse mit dem Kern in der Ansicht.
Fig. 2 und 3 sind die Seiten- und Oberansicht des Kernes,
Fig. 4 und 5 die Seiten- und Oberansicht der Hülse.
Fig. 6 ist der Schnitt durch eine modificirte Hülse mit demselben Kern in der Ansicht.
Fig. 7 und 8 sind die Seiten- und Oberansicht der abgeänderten Hülse.
Die aus einem Rohr bestehende Metallhülse Α, Fig. i, 4 und 5, hat an ihrer oberen Kante zwei gegenüberliegende, um Scharniere D drehbare schmale Platten H, gegen deren nach unten stehende Enden die an der Hülse A befestigten Federn / drücken, so dafs, wenn der mit seinem Kopf K versehene Kern B von unten durch die Hülse A durchgeschoben wird, die oberen Enden der Platten H hinter den Kopf K fallen und diesen festhalten
(Fig. i). Der Kern B, Fig. 2 und 3, ist unter seinem Kopf K in der Mitte gespalten, hat zwei gegenüberliegende Rinnen C und drei durchgehende Löcher. Derselbe geht beim Durchschieben einer Schnur durch die Mitte von oben nach unten federnd aus einander und wieder zusammen. Die durchgeschobene Schnur wird im ersten Loch F oder im zweiten Loch G festgehalten. Vor dem Einschieben des Kernes B in die Hülse A werden die beiden Enden der Verbindungsschnur oder des Verbindungsriemens E in der Weise von oben nach unten durch den gespaltenen Kern B geschoben, dafs sie sich sowohl im Loch F als auch im Loch G kreuzen und die kurzen Enden überhängen, so dafs nach dem'Einschieben des Kernes B in die Hülse A die Platten H derselben hinter den Kopf K fallen und die in den Rinnen C liegenden Enden der Schnur oder des Riemens in der Hülse A derartig festgeklemmt werden, dafs dieselben ■ durch Zug eher abreifsen als nachgeben. Die Verbindung ist durch Abbringen der Platten H lösbar, wenn man die Schnur E durch Anziehen nachstellen will.
Bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Abart sind anstatt der Platten H an der Hülse L selbst zwei Lappen M vorhanden, welche durch Abschneiden zweier Ringsegmente oben entstehen und durch Einwä'rtsbringen die geeignete Lage (Fig. 7 und 8) erhalten. Beim Einschieben des Kernes B in die Hülse L gehen diese Lappen M hinter den Kopf K und halten denselben fest. Die Verbindungsschnur oder der Verbindungsriemen E ist nachstellbar, wenn man die Verbindung durch Äbbringung der Lappen M löst und dieselben nachdem wieder zurückfedern läfst.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei dem durch Patent No. 49359 geschützten nachstellbaren Verschnürungsverschlufs der Ersatz des Kernes B durch den mit Kopf K versehenen, in der Mitte gespaltenen, federnden Kern B mit den Löchern F G und den um die Scharniere D der Hülse A drehbaren, durch die Federn / unter den Kopf K gedrückten Platten H oder den mit der Hülse aus einem Stück bestehenden Lappen M, zum Zwecke, mit denselben den mit den Enden einer Schnur versehenen Kern B festzuhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51077D Nachstellbarer Verschnürungsverschlufs Expired - Lifetime DE51077C (de)

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