DE509626C - Federnde Lampenaufhaengung - Google Patents

Federnde Lampenaufhaengung

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DE509626C
DE509626C DET35666D DET0035666D DE509626C DE 509626 C DE509626 C DE 509626C DE T35666 D DET35666 D DE T35666D DE T0035666 D DET0035666 D DE T0035666D DE 509626 C DE509626 C DE 509626C
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Germany
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ring
dome
tube
projections
lamp suspension
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Expired
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DET35666D
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ALLISON JOHN THOMPSON
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Federnde Lampenaufhängung Die Erfindung betrifft eine federnde Lampenaufhängung mit einer Kuppel und einer von dieser unter Zwischenschaltung eines Ringes getragenen Feder, an deren oberen Ende ein als Lampenträger dienendes Rohr längsverschiebbar und schwingbar befestigt el ist. Die bekannten Lampenaufhängungen dieser Art bestehen aus mehreren Teilen, die nur durch Zuhilfenahme von Werkzeugen und Schrauben zusaminengebaut werden können. Da nun derartige Lampenaufhängungen hauptsächlich im Freien Verwendung finden und bei Auswechselung der Lampen auseinandergenommen werden müssen, so ist diese Arbeit ebenfalls nur durch Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich und daher unbequem und zeitraubend. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß der die Feder tragende Ring mittels die Vorsprünge der Kuppel hindurchlassenden Einkerbungen von unten in die Kuppel einführbar und mittels an seiner Unterseite angebrachten Vertiefungen auf die einwärts ragenden Vorsprünge der Kuppel aufsetzbar ist. Ferner ist der Ring mit zwei diametral gegenüberliegenden, nach einwärts ragenden und mit Nuten versehenen Ansätzen versehen, die als Führung für am Rohr sitzende Längsrippen dienen und so eine Verdrehung des Rohres gegenüber dem Ring verhindern. Diese neue Lampenaufhängung kann ohne Werkzeuge und Schrauben schnell und bequem zusammengestellt und, wenn erforderlich, auseinandergenommen werden. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt die Lanipenaufhängevorrichtung im Schnitt nach Linie i-i der Abb. 3. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 3.
  • A . -bb. 3 ist eine Ansicht von unten.
  • Abb. 4 ist ein Einzelheitsschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, und Abb. 5 zeigt einen Einzelheitsschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2.
  • Die Kuppel i hat an ihrem Rand nach einwärts ragende Ansätze 2, auf deren Innenseiten ein Ring 3 aufruht. Zwischen dem Boden der Kuppel i und dem Ring 3 ist eine Feder 4 angeordnet, an deren oberem Ende ein Rohr 5 längsverschiebbar und schwingbar befestigt ist. Ein vorzugsweise mit Außengewinde versehener Stutzen 6 am Boden der Kuppel I gestattet die Befestigung derselben an eine Decke, Träger o. dgl.
  • Der Ring 3, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Kuppel i ist, hat am Rand mehrere radial nach außen ragende Vorsprüngeg, welche an der Unterseite Kerben zur Aufnahme der Ansätze2 haben. Ferner ist der Ring an seinem Umfang zwischen diesen gekerbten Vorsprüngen 9 mit Einkerbungen io versehen, die so groß sind, daß der Ring in das Innere der Kuppel i eingeführt werden kann, wenn man diese Einkerbungen io in Eindeckung mit den Spitzen der Ansätze 2 bringt. Wenn der Ring 3 im Innern der Kuppel i liegt, verdreht man den Ring, bis die Vorsprünge 9 in Ein-deckung mit den Ansätzen 2, liegen, die dann durch die Kraft der Feder 4 in die Kerben der Vorsprünge eintreten und darin gehalten werden. Um die Einsetzung des Ringes 3 zu erleichtern, ist derselbe an der Unterse,ite mit Radialrippen ii versehen, die als Handgriffe dienen. Die Mittelöffnung 12 dies Ringes ist verhältnismäßig groß und ist mit zwei diametral gegenüberlieggenden, nach einwärts ragenden und mit Nuten, 14 versehenen Ansätzen 13 versehen, die als Führung für am Rohr 5 sitzende Längsrippen 17 dienen und so eine Verdrehung des Rohres 5 relativ zum Ring verhüten. Längs des Randes der Mittelöffnung erstreckt sich ein nach aufwärts ragender kurzer Ringansatz 15, der von der untersten Windung der Feder 4 umgeben ist, Der Durchmesser der Windungen der Feder 4 wird nach oben zu allmählich kleiner, jedoch ist die kleinste Windung am oberen Ende noch groß genug, um die Einführung des Rohres 5 zu gestatten.
  • Das Rohr 5 ist an seinem oberen Ende geschlitzt und etwas auseinander,- gebogen, so daß zwei nach außen divergierende Gabelzinken entstehen. Diese Zinken haben an ihren Enden bogenförmige, Zungen 16, die in Eingriff mit der obersten Windung der Feder 4 stehen, so daß das Rohr 5 mit Bezug auf die Kuppel i nachgiebig hängend gehalten wird. Die Verbreiterung der Lippen 16 ist so groß, daß das Rohr 5 nicht in das Innere des Stutzens 6 eintreten kann. Das untere Ende des Rohres 5 ist mit einem Außengewinde zur Befestigung einer Lampenfas3ung 18 versehen.
  • Das Rohr 5 wird vor der Einsetzung der Feder 4 in die Kuppel i mit ihren Zungen 16 in die oberste Windung der Feder eingehakt und kann beim Auseinandernehmen der Aufhängung auch ohne weiteres aus dieser Windung ausgehakt werden, ohne daß irgendwelche Werkzeuge notwendig sind.
  • Nach Abb. i ist der Stutzen 6 in einen Flansch ig eingeschraubt, und die Leitungsdrähte 2o treten von außen in die Kuppel ein und gehen durch die Schlitze des Rohres 5 hindurch zu den Kontakten der Lampenfassung. Nach Abb. 2 ist der Stutzen 6 mit einem Flansch :21 eines Kastens 22 verschraubt, der seinerseits zur Aufnahme von Leitungsdrähten 23 dient, die mit durch den Stutzen 6 hindurchgehenden Zweigleitungen mit der Lampenfassung verbunden sind. Abb. 4 zeigt die Befestigung der Kuppel i mittels eines Bolzens, 24, der durch eine Mittelöffnung 7 des Stutzens 6 hindurchgeht und mit einer Mutter:25 versehen ist, die gegen Drehung durch Ansätze 8 geschätzt ist. Die Zuführung der Leitungsdrähte erfolgt hier wie in der Ausführungsform nach Abb. i.
  • Die verschiedenenKuppelbefestigungen und Leitungsanordnungen gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Vorsprünge 9 des RingeS 3 ragen ziemlich weit nach abwärts, wie Abb. 5 Zeichen 2,6 erkennen läßt. Infolge der Anordnung von drei Ansätzen:2 und drei Vorsprüngen 9 mit weit nach unten gehenden Seitenteilen:26 stellt der Ring 3 sich stets von selbst konzentrisch zum Rand der Kuppel i ein. Sollte jedoch durch eine Aus.schwingung des Rohres 5 eine kleine Verschiebung oder Schrägstellung des Ringes eintreten, dann schaukelt der Ring gewissermaßen -am zwei Ansätze 2, und stellt sich nach Verschiebung des Rohres 5 von selbst wieder unter dem Einfluß der Feder 4 in die Mittellagd ein, so daß die Gefahr einer Verdrehung des Ringes und einer selbsttätigen Lösung der Aufhängung ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPP Ü C HE: i. Federnde Lampenaufhängung mit einer Kuppel und einer von dieser unter Zwischenschaltung eines Ringes getrage-22 ZD nen Feder, an deren oberein Ende ein Rohr längsverschiebbar und schwingbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mittels die Vorsprünge (2,) der Kuppel (i) hindurchlassenden Einkerbungen (io) von unten in die Kuppel (i) einfühibar und mittels der an seiner Unterseite angebrachten Vertiefungen (9) auf die einwärts ragenden Vorsprünge (2) der Kuppel (i) aufsetzbar ist. :2. Federnde Lampenaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) zwei diametral gegenüberliegende, nach einwärts ragende und mit Nuten versehene Ansätze (13) hat, die als Führung für am Rohre (5) sitzende Längsrippen (17) dienen und eine Verdrehung des Rohres (5) gegenüber dem Ringe (3) verhindern.
DET35666D 1928-09-13 1928-09-13 Federnde Lampenaufhaengung Expired DE509626C (de)

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