DE509329C - Sammel-Wippenfalle - Google Patents

Sammel-Wippenfalle

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DE509329C
DE509329C DEM104523D DEM0104523D DE509329C DE 509329 C DE509329 C DE 509329C DE M104523 D DEM104523 D DE M104523D DE M0104523 D DEM0104523 D DE M0104523D DE 509329 C DE509329 C DE 509329C
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DE
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trap
housing
seesaw
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bait
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DEM104523D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/241Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for measuring conicity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/04Collecting-traps with tipping platforms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammel-Wippenfalle, die aus einem Fallengehäuse und einem lösbar damit verbundenen besonderen Fanggehäuse zusammengesetzt ist. Es sind derartige Fallen bereits bekannt, bei denen vor dem Ende der Wippe ein Köderbehälter im Innern des Fallengehäuses angeordnet ist. Am Ende des Fallengehäuses ist das Fanggehäuse, das für den Aufenthalt der gefangenen Tiere bestimmt ist, durch Aufschieben auf das Fallengehäuse mittels Ösen und Haken befestigt. Bei dieser Bauart ist der fest angeordnete Köderbehälter nur durch eine in der Decke des Fallengehäuses ange-
1S brachte Öffnung zugänglich und von etwa angeklebtem Köder schwer zu reinigen. Es ist ferner nicht neu, den Köderbehälter einer Falle so auszubilden, daß er beim Öffnen der Falle freigelegt wird. Das Öffnen geschieht
so hierbei durch Ausziehen des inneren, schubladenartigen Fanggehäuses aus dem Fallengehäuse. Bei geringen Verbiegungen der Teile kann das Ausziehen und Wiedereinschieben erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht werden, auch ist diese Falle in der Herstellung ziemlich teuer. Es ist schließlich bekannt, zweiteilige Sammelfallen gelenkig aufklappbar auszubilden, jedoch handelt es sich dabei nicht um Wippenfallen.
Um die genannten Nachteile zu beseitigen und eine einfache, billige, gut brauchbare Falle zu schaffen, die auch leicht zu reinigen ist und ein bequemes Herauswerfen der gefangenen Tiere und des Schmutzes ermöglicht, wird bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden, aus je einem durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fallen- und Fanggehäuse bestehenden Wippenfalle der Köderbehälter unterteilt, in bekannter Weise hinter der Wippe ein Fallengehäuse angeordnet, während seine als Deckel dienende Abschlußwand in dem aufklappbaren Fanggehäuse befestigt ist, so daß er sich beim Aufklappen der Falle gleichzeitig öffnet.
Der an sich bekannte Köderhalter ist mit dem Köderbehälter, vorzugsweise mit der erwähnten Abschlußwand, fest verbunden und liegt beim Öffnen der Falle ebenfalls völlig frei.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs
beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt,
Abb. 2 eine Rüc'kenansicht der Falle.
Die Falle besteht aus einem viereckigen 55 Gehäuse 1, an dessen Eingang eine Einlaufplatte 2 mit dreieckigem Querschnitt befestigt ist. Sie trägt mittels des Gelenkes 4 die Wippe 3, vor deren hinterem Ende 3a in bekannter Weise der aus Draht hergestellte 60 Köderbehälter 5 so angebracht ist, daß dessen hintere und untere Wandungen 5 fest in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Die vordere, als Deckel ausgebildete Abschlußwand 8 ist fest in dem mittels Gelenkes 6 mit dem Fallen- 65 gehäuse 1 verbundenen Fanggehäuse 7 eingebaut und mit diesem zusammen aufklappbar. An der Abschlußwand 8 ist ein zum Befestigen des Köders 10 dienender Haken oder Stift 9 so angebracht, daß er bei ge- 70 schlossenem Fanggehäuse 7 in den Köderbehälter 5 hineinreicht, dagegen bei aufgeklapptem Fanggehäuse frei zugänglich ist. Das Gehäuse 7 kann je nach der Breite der Falle durch Zwischenwände 12 in zwei oder 75 mehrere Abteilungen für die gefangenen Tiere geteilt sein. Die Wirkungsweise der Falle ist bekannt; beim Auflaufen des Tieres auf das hintere Ende 3a der Wippe fällt diese herunter, und das Tier, das immer geneigt ist, 80 vorwärts zu gehen, gelangt in einen der Fangräume 11 hinein. Durch einfaches Aufklappen des Fanggehäuses 7 können die Fangräume dann entleert, der Schmutz entfernt und gegebenenfalls ein neuer Köder ange- 85 bracht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sammel-Wippenfalle, bestehend aus einem Fallengehäuse und einem lösbar damit verbundenen Fanggehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise im Fallengehäuse (1) hinter der Wippe (3, 3a) angeordnete unterteilte Köderbehälter (5) durch festen Einbau seiner als Deckel dienenden Abschlußwand (8), an welcher der Köderhalter (9) befestigt sein kann, in dem aufklappbaren Fanggehäuse (7) beim öffnen der Falle ebenfalls geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM104523D Sammel-Wippenfalle Expired DE509329C (de)

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DE509329C true DE509329C (de) 1930-10-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5299380A (en) * 1991-07-03 1994-04-05 Fornal Sr Robert W Rodent enclosure

Cited By (1)

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