DE509180C - Anordnung zur Umkehrung der Polaritaet bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden Verdreifachungsschaltung - Google Patents
Anordnung zur Umkehrung der Polaritaet bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden VerdreifachungsschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE
Koch & Sterzel A.-G. in Dresden*)
Es ist bereits eine Verdreifachungsschaltung zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannungen
aus einer Wechselspannung vorgeschlagen worden, bei der (vgl. Abb. 1) der
eine Pol 2 der Wechselstromquelle 1 über einen Kondensator 4 an die geerdete Hochspannungsleitung
10 und über ein Ventil 6 an eine Verbindungsleitung 9 gelegt ist, während
der andere Pol 3 über ein Ventil 7 an die geerdete Hochspannungsleitung 10 und über
einen Kondensator 5 an die Verbindungsleitung 9 angeschlossen ist. Die andere Hochspannungsleitung
11 liegt über ein Ventil 13
an der Verbindungsleitung 9. Zwischen beiden Hochspannungsleitungen 10, 11 befinden
sich zwecks Glättung der pulsierenden Spannung Kondensatoren 14, 15, 16. Es ergibt
sich dabei bekanntlich für die Hochspannungsleitung 11 das Potential —· 6 V giegen
ao Erde, wenn die Transformatorspannung mit 2 V angenommen wird. Wird eine Spannung
von -j-6V benötigt, so müßte das Ventil 13,
das die Verbindungsleitung 9 mit der Hochspannungsleitung 11 verbindet, ausgeschaltet
»5 und diese Hochspannungsleitung geerdet werden,
während die andere Hochspannungsleitung 10 von Erde abgeschaltet und über ein
weiteres Ventil mit dem Kondensator 4 und dem Ventil 7 verbunden werden muß. In diesem
Falle erhält die Hochspannungsleitung ι ο das Potential -|- 6 V gegen Erde. Eine derartige
Umschaltung ist aber wegen der Notwendigkeit von zwei Hochspannungsleitungen und Vorkehrungen zur wechselseitigen Erdung
beider Hochspannungsleitungen, des Ausfalles des Ventils 13 in der Hochspannungsleitung
11 und der besonderen Anordnung eines weiteren \^entils in der anderen Hochspannungsleitung
10 sowie des Auftretens der geänderten Polarität der Spannung an der
anderen Hochspannungsleitung und der veränderten Isolationsbeanspruchung der Transformatorpole
und der gegebenenfalls vorgesehenen Heiztransformatoren von Nachteil.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umkehrung der Polarität bei einer
zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannungen aus einer Wechselspannung dienenden
Verdreifachungsschaltung, z.B. bei Röntgenanlagen, bei der der eine Pol der Wechselspannung
über einen Kondensator an eine geerdete, zum Verbraucher führende Leitung und über ein Glühkathodenventil an eine Verbindungsleitung
gelegt ist, während der andere Pol über ein Glühkathodenventil an die geerdete Leitung und über einen Kondensator
an die Verbindungsleitung angeschlossen und bei der des weiteren die andere zum
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Kurt Leistner in Dresden.
*■ a i
Verbraucher führende, auf- hoher Spannung befindliche Leitung ■ über ein Glühkathodenventil mit der Verbindungsleitung verbunden
ist und zwischen den Hochspannungsleitungen Kondensatoren liegen.
Bei einer derartigen Anordnung werden die oben geschilderten Nachteile dadurch vermieden,
daß erfindungsgemäß jedem Leitungszuge gleichen absoluten Potentials gegen ίο Erde bei beiden Polaritäten der Hochspannungsleitung
nur ein Heiztransformator zugeordnet ist und die Umschalteinrichtung derart
ausgebildet ist, daß zwecks Umkehr der Polarität der Hochspannungsleitung die Ven-
»5 tile umgepolt werden und der Heiztransformator jeder Glühkathode gegen einen solchen
gewechselt wird, der eine dem veränderten Potential der Glühkathode entsprechende Isolation
besitzt. Dadurch entfällt eine Hoch-Spannungsleitung und damit die wechselseitige
Erdung der Hochspannungsleitungen und die in diesem Falle notwendige Verlegung des Ventils 13. Es kann nunmehr dasselbe
Ventil 13 in derselben Hochspannungsleitung für beide Polaritäten verwandt werden; auch
erhält man jetzt die wechselnde Polarität an derselben Hochspannungsleitung 11. Weiterhin
wird hierdurch erreicht, daß die Spannungsbeanspruchungen der Transformatorpole,
abgesehen vom Vorzeichen, die gleichen bleiben, während bei wechselseitiger Erdung
der Hochspannungsleitungen ihre Spannungsbeanspruchung geändert werden würde. Es
brauchen jetzt nur noch die an der einen Hochspannungsleitung liegenden Apparate
für ein bestimmtes Potential, das sie auch nach dem Wechsel der Polarität, nur mit verändertem
Vorzeichen, beibehalten, isoliert zu werden.
Die Umkehrung der Ventile erfolgt dabei durch an ihren Enden angebrachte Umschalter,
wobei die festen Schaltkontakte des zur Glühkathode gehörenden doppelpoligen Umschalters
an zwei Heiztransformatoren verschiedener Isolation angeschlossen sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß nur ein überzähliger
Heiztransformator erforderlich ist. Es werden dann die an die beiden Pole des Hochspannungstransformators angeschlossenen
Heiztransformatoren auf gleiche Isolation beansprucht und bei der einen Polarität
der eine und bei der anderen Polarität der andere benutzt.
Diese Vorteile erkennt man klar bei der Gegenüberstellung der in den Abb. 1, 2 und
3, 4 in einem Ausführungsbeispiel gezeigten Schaltung, bei der als Verbraucher eine
Röntgenröhre R ebenso wie jeder andere elektrische Apparat angeschlossen werden
kann. Als Ventile sind Glühkathodenröhren gezeichnet, die zusammen mit der Glühkathode
der Röntgenröhre von Heiztransformatoren H gespeist werden.
In den beiden dargestellten Schaltungen ergibt sich, daß verschiedene Leitungen mit
verschieden hohem Potential gegen Erde vorhanden sind. Beispielsweise führt die Hochspannungsleitung
10 in beiden Fällen Erdpotential der Transformatorpol 2 — bzw. -]-2
V und der andere Pol 3 schwankt bei der einen Polarität zwischen ο und — 4 V und bei
der anderen Polarität zwischen ο und -]- 4 V. Die Verbindungsleitung 9 wechselt in der
einen Schaltung zwischen — 2 V und — 6 V und in der anderen zwischen -j- 2 V und
-4- 6 V. Auf der Hochspannungsleitung 11 ist
einmal das Potential — 6 V und das andere Mal das Potential -]- 6 V vorhanden. Jedem
dieser fünf Leitungspunkte, die durch verschiedene Potentiale gegen Erde gekennzeichnet
sind, ist ein Heiztransformator zur Beheizung einer Glühkathode zugeordnet. Da bei der Umpolung eines Ventils jedesmal
die Glühkathode von einem Leitungszug zu einem anderen kommt, der ein anderes Potential
gegen Erde führt, findet gemäß der Erfindung ein Wechsel des Heiztransformators für die Glühkathode statt.
Die Schaltungen lassen also erkennen, daß einzelne Heiztransformatoren in der einen
oder anderen Schaltung zur Beheizung verschiedener Glühkathoden dienen. So beheizt
der Transformator H7, % vor der Umschaltung
die Glühkathode des Ventils 7 und nach der Umschaltung die Glühkathode der Röntgenröhre
R, der Transformator H13, e zuerst
das Ventil 13 und dann das Ventil 6 und der Transformator H%, 1S zuerst die Röhre R und
dann das Ventil 13. Lediglich die Transformatoren He für das Ventil 6 bzw. H7 für das
Ventil 7 laufen in einer der beiden Schaltungen leer. Jedenfalls sind die beiden gegen
die höchste Spannung von — bzw. -{- 6 V zu
isolierenden Heiztransformatoren H13, „ und
Hß, 13 in beiden Schaltungen hinsichtlich
ihrer Isolation voll ausgenutzt. Der Heiztransformator H7, n hat vor und nach der
Umkehrung der Polarität auf seiner Sekundärseite Erdpotential. Weiterhin erhält der
Heiztransformator H6 eine Isolationsbeanspruchung1
jedesmal von 2 V und H7 von 4 V, abgesehen vom Wechsel des Vorzeichens.
Die Abb. 3 und 4 zeigen, daß bei Verwendung von Glühkathodenventilen in dieser
Schaltung die Umpolung der Anoden der Ventile 6, 7, 13 und der Röhre R durch einpolige
Umschalter 17 bis 20 und die Umpolung der Glühkathoden durch doppelpolige
Umschalter 21 bis 24 erfolgt, wobei diese Umschalter an den Enden der Ventile angebracht
sein können. Die Schaltstücke der doppelpoligen Umschalter sind mit je zwei
Heiztransformatoren H0, H13, 0 bzw. H7, R,
H7 bzw. H13,,., HR, 13 bzw. HR, 13, H7, R verbunden.
Es ergibt sich also bei der Schaltung nach der Erfindung noch eine Ersparnis an Heiztransformatoren. Auch ist es durch
diese Ausbildung der Schaltung möglich, mit einem Minimum an Ventilen, Heiztransformatoren
und Schaltern und deren Isolation auszukommen und auch eine einfache
ίο Leitungsführung durchzuführen.
Durch elektrische oder mechanische Kupplung aller Schalter miteinander läßt sich auch
eine Zwangsläufigkeit der Stellungen aller Schalter herbeiführen, so daß Fehlschaltun-
»5 gen vermieden werden und die Polarität der
Hochspannungsleitung ii mit nur einer Schaltbewegung von — 6 V auf -f- 6 V geändert
werden kann.
Bei Vorhandensein zweier Anlagen gemäß den Abb. i, 2 bzw. 3, 4 erhält man zwischen
den Hochspannungsleitungen 11 eine Spannung· von 12 V in jedem Falle.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Umkehrung der Polarität bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden Verdreifachungsschaltung, z. B. bei Röntgenanlagen, bei der der eine Pol der Wechselspannung über einen Kondensator an eine geerdete, zum Verbraucher führende Leitung und über ein Glühkathodenventil an eine Verbindungsleitung gelegt ist, während der andere Pol über ein Glühkathodenventil an die geerdete Leitung und über einen Kondensator an die Verbindungsleitung angeschlossen und bei der des weiteren die andere zum Verbraucher führende, auf hoher Spannung befindliche Leitung über ein Glühkathodenventil mit der Verbindungsleitung verbunden ist und zwischen den Hochspannungsleitungen Kondensatoren liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leitungszuge gleichen absoluten Potentials gegen Erde bei beiden Polaritäten der Hochspannungsleitung nur ein Heiztransformator zugeordnet ist und daß die Umschalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß zwecks Umkehr der Polarität der Hochspannungsleitung die Ventile umgepolt werden und der Heiztransformator jeder Glühkathode gegen einen solchen gewechselt wird, der eine dem veränderten Potential der Glühkathode entsprechende Isolation besitzt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolung der Ventile durch an ihren Enden angebrachte Umschalter erfolgt und daß die festen Schaltkontakte des zur Glühkathode gehörenden doppelpoligen Umschalters an zwei Heiztransformatoren verschiedener Isolation angeschlossen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Umschalter zwangsläufig miteinander gekuppelt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113498D DE509180C (de) | 1929-02-13 | 1929-02-13 | Anordnung zur Umkehrung der Polaritaet bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden Verdreifachungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK113498D DE509180C (de) | 1929-02-13 | 1929-02-13 | Anordnung zur Umkehrung der Polaritaet bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden Verdreifachungsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509180C true DE509180C (de) | 1930-10-07 |
Family
ID=7242771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK113498D Expired DE509180C (de) | 1929-02-13 | 1929-02-13 | Anordnung zur Umkehrung der Polaritaet bei einer zur Erzeugung hoher konstanter Gleichspannung aus einer Wechselspannung dienenden Verdreifachungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509180C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753644C (de) * | 1942-03-29 | 1953-01-05 | Koch & Sterzel Ag | Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Wechselspannung mittelseiner Vervielfachungsschaltung |
-
1929
- 1929-02-13 DE DEK113498D patent/DE509180C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753644C (de) * | 1942-03-29 | 1953-01-05 | Koch & Sterzel Ag | Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Wechselspannung mittelseiner Vervielfachungsschaltung |
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