DE509010C - Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Umdruckarbeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Umdruckarbeiten

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DE509010C
DE509010C DEK114830D DEK0114830D DE509010C DE 509010 C DE509010 C DE 509010C DE K114830 D DEK114830 D DE K114830D DE K0114830 D DEK0114830 D DE K0114830D DE 509010 C DE509010 C DE 509010C
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DE
Germany
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triacetyl cellulose
printing
chromate
bath
saponified
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DEK114830D
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ANDREAS KELLER JUN
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ANDREAS KELLER JUN
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/04Chromates

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Druckformen für Umdruckarbeiten Gegenstand der Erfindung ist, für die Herstellung von Druckformen für Umdruck oberflächlich -verseifte Triacetylcellulosefilme oder Triacetylcelluloselackschichten auf Metallblechen zu verwenden.
  • Insbesondere wird ein Kennzeichen der Erfindung darin gesehen, daß für die Druckformen durch wässerige 3oprozentige Chromatlösung allein oder durch 30 % Chromat enthaltende, dünne Kolloidlösung mit Chrom« säure- und Aluminiumchloridzusatz überzogene, sensibilisierte oberflächlich doppelseitig verseifte, lichthoffrei kopierende, gelb oder hellrot gefärbte Triacetylcellulosefilme oder oberflächlich verseifte, mit gelb oder hellrot gefärbtem lichthoffrei kopierendem Triacetylcelluloselacküberzug versehene Metallbleche sich ganz hervorragend für direkten oder indirekten Flach- und Rotationsdruck eignen. Die Druckelemente der Druckformen entstehen durch direktes Kopieren eines Negativs, und nach erfolgter Entwicklung werden die nichtkopierten Stellen zum Schutze des Tonens der Druckform vor dem Einwalzen gefeuchtet, wodurch die Platte jegliche Fettfarbe vollkommen abstößt. Werden Forderungen auf eine registerhaltige Druckform gestellt, so muß eine mit oberflächlich verseifter Triacetylcelluloselacküberzugsschicht versehene Metallplatte verwendet werden.
  • Das Verfahren wird im einzelnen wie folgt ausgeführt: Lichthoffrei kopierende, gelb oder hellrot gefärbte Triacetylcellulosefilme von 1/5 bis 1/7 mm Stärke, doppelseitig mattiert oder mit gelbem oder hellrot gefärbtem Triacetylcelluloselack maschinell überzogene Metallbleche werden der Wirkung eines Schnellverseifungsbades, bestehend aus i ooo ccm Wasser, ¢0o g Natriumhydroxyd, ioo g Alkohol (96 %) hei einer Badtemperatur von 6o bis 70° C, 15 bis 6o Sekunden ausgesetzt, wodurch oberflächlich (infolge Abspaltung der Acetylgruppen) die Triacetylcellulose in Cellulosehydrat verwandelt wird. Es kann auch mit gleichem Erfolg eine andere aktive Verseifungslösung gebraucht werden, z. B. konzentrierte alkoholische kaustische Sololösung.
  • Die oberflächlich verseiften Triacetylcellulosefilme oder Triacetylcelluloselacküberzugsschichten auf Metallblechen werden nun durch ein kaltes Säurebad von i ooo ccm Wasser, i oo g Schwefelsäure oder einer anderen organischen oder anorganischen Säure io bis 3o Sekunden behandelt, worauf man ein kaltes Ammoniakbad von z¢° B6 3o bis 6o Sekunden folgen läßt und dann gründlich wässert.
  • Dieses Schnellverseifungsverfahren liefert oberflächlich durchaus gleichmäßige Cellulosehydratschichten auf Triacetylcellulosefilmen oder auf mit Triacetylcelluloselacküberzugsschichten versehenen Metallblechen.
  • Nach den bisher bekannten Verseifungsverfahren wird keine gleichmäßige, oberflächliche Verseifung bei Triacetylcellulosefilmen erreicht. Diese Verfahren haben bisher nur zur Verseifung von Acetylcelluloseseidenfäden Verwendung gefunden. Die doppelseitig verseiften Triacetylcellulosefilme bleiben in trokkenem wie feuchtem Zustande vollständig flach liegen, bördeln sich an den Rändern nicht auf und rollen getrocknet auch nach keiner Seite hin ein. Da die Verseifung bei Triacetylcellulosefilmen beiderseitig nur oberflächlich stattfindet, so kann sich hier in diesem Falle der doppelseitig oberflächlich verseifte Triacetylcellulosefilm im Wasser nur ganz minimal dehnen, weil als Mittelstück sich noch unverseifte Triacetylcellulose zwischen beiden oberflächlich verseiften Triacetylcelluloseschichten befindet.
  • Die z. B. durch das oben angeführte Schnellverseifungsverfahren hergestellten oberflächlich verseiften, durch wässerige 3oprozentige Chromatlösung mit Chromsäure- und Aluminiumchloridzusatz allein sensibilisierte oder durch eine wässerige 3oprozentige Chromat enthaltende dünne Kolloidlösung mit Chromsäure- und Aluminiumchloridzusatz überzogenen Triacetylcellulosedruckplatten weisen ganz hervorragende Eigenschaften für Direkt- und Offsetdruck auf. Sie vermeiden alle Mängel und Übelstände der mit Cellulosehydratfilmschichten aus Viskose- oder Kupferoxydammoniakrelluloselösungen gewonnenen Druckplatten, welche sich als Filmhaut allein ohne Unterlage im Wasser stark dehnen, getrocknet an den Rändern aufbördeln, ungleich schrumpfen und, was die Hauptsache ist, durch Aufkopieren eines Chromatbildes an den belichteten Stellen stark verbeulen. Ferner erfordert das Aufziehen von Cellulosehydratfilmen aus Viskose-oder Kupferoxydammoniakcelluloselösungen auf Celluloid oder Metallblättern usw. eine gründliche Sachkenntnis, trotz welcher bei der Fabrikation sich ein Ausschuß von etwa 3o o'o ergibt, was das Material wesentlich verteuert. Im Vergleich zu feuchten Cellulosehydratfilmschichten, aus Viskose- oder Kupferoxydammoniakcelluloselösungen gewonnen, zeichnen sich die nach vorliegender. Erfindung auf Triacetylcellulosefilmen oder Triacetylcelluloselacküberzügen durch genanntes Schnellverseifungsverfahren erzeugten, oberflächlichen Cellulosehydratschichten durch größere Widerstandsfähigkeit der unbelichteten farbabweisenden Quellschichtteile bei Direkt- und Offsetdruck aus, was für einen hohen Auflagedruck Gewähr leistet.
  • Die hochprozentige wässerige Chromatlösung hat eine Zusammensetzung von i ooo ccm destilliertem Wasser, 3oo g Ammoni.umbichromat, 2 g Soprozentiger Chromsäurelösung, i g konzentrierter Aluminiumchloridlösung. Die an Chromat hochprozentige wässerige Chromatkolloidlösung hat folgende Zusammensetzung: iooo ccm destilliertes Wasser, 25o g Gummiarabikum; 30o g Ammoniumbichromat, 2 g 5oprozentige Chromsäurelösung, i g konzentrierte Aluminiumchloridlösung.
  • Die Entwicklung bzw. Auslaugung einer Chromatkopie auf Cellulosehydratfilmen aus Viskose- oder I#:upferoxydammoniakcelluloselösungen dauert i o bis 15 Minuten, die Entwicklung einer Chromatkopie auf oberflächlich verseifter Triacetylcellulose dagegen nur i o bis 15 Sekunden. Die nach obigem Chromatsensibilisierungsverfahren behandelten und getrockneten, oberflächlich. verseiften Triacetylcellulosefilme oder Triacetylcelluloselacküberzugsschichten sind sehr lichtempfindlich und müssen beim Einlegen in den Kopierrahmen vor Tageslicht geschützt werden.
  • Die Belichtung mit den üblichen elektrischen Bogenlampen zu 35 Ampere erfordert nach Dichte des Negativs und der zur Negativherstellung verwendeten Rasterdichte 15 bis 3 5 Minuten.
  • Nach der Entwicklung der Chromatkopie wird die Druckform durch warme Blasluft getrocknet und kurz nachbelichtet. Die im wässerigen Chromatbade mit Chromsäure-und Aluminiumchloridzusatz allein sensibilisierte oder durch 3o o!'o Chromat enthaltende wässerige dünne Kolloidlösung mit Chromsäure- und Aluminiumchloridzusatz überzogene und getrocknete, oberflächlich verseifte Triacetylcellulose härtet sich durch Belichtung weit besser als nach obigem Sensibilisierungsverfahren hergestellte Druckformen von Cellulosehydrat aus Viskose- oder Kupferoxydammoniakcelluloselösungen.
  • Der Beweis, daß die durch wässerige 3oprozentige Chromatlösung mit Chromsäure-und Aluminiumchloridzusatz allein sensibilisierte oberflächlich verseifte Triacetylcellulose eine für hohen Auflagedruck fähige Druckform ergibt, ist damit erbracht, daß nach den gemachten Erfahrungen eine auf der oberflächlich verseiften Triacetylcellulose aufgebrachte Chromatkolloidkopie keinen Halt beim Fortdruck auf dieser hätte, wenn nicht ebenfalls durch die Belichtung zu gleicher Zeit auch die oberflächlich verseifte vom Chromatwasser der auf,etragenen Kolloidlösung durchtränkte und mitsensibilisierte Triacetylcelluloseunterlage den gleichen Härtungsgrad erreichen würde. Wenn die oberflächlich verseifte und mit Chromat sensibilisierte Triacetylcellulose durch unzulängliche Belichtung den erforderlichen Härtegrad nicht ganz erreicht, so ist die Folge, daß die Chromatkolloidkopie beim Fortdruck durch Zylinderdruck und Reibung vom eigentlichen Druckträger weggeschliffen wird. Die aufkopierten Druckelemente würden in diesem Falle in ihren Eigenschaften einer unterkopierten Chromatkolloidkopie gleichen und die aufgewalzte Farbe nur teilweise oder gar nicht festhalten.
  • Unbrauchbare Resultate werden bei der Druckformherstellung nach vorliegender Erfindung nur dann erzielt, wenn nicht mit hochprozentigen Chromatlösungen sensibilisiert wird, denn auch das durch obengenanntes Schnellverseifungsverfahren auf der Triacetylcellulose gebildete Cellulosehydrat, welclies ganz andere Eigenschaften zur Herstellung von Druckformen besitzt als jene Cellulosehydrate aus Viskose- oder Kupfer oxydammoniakcelluloselösungen, ist ein stark wasseraufsaugender Körper, dem nur mit hochprozentigen Chromatlösungen und durch hinreichende Belichtung seine wasseraufsaugenden Eigenschaften gänzlich entzogen werden können.
  • Die zweite Sensibilisierungsmethodedurch Auftragen einer an Chromat 3o o'o enthaltende Kolloidlösung erfüllt nur den Zweck, daß, wenn mit Entwicklungsfarbe nach der Kopierung eingewalzt wird, sich die Kopie rapider entwickelt, denn eine nach vorliegender Erfindung nur mit wässeriger 3oprozentiger Chromatlösung allein hergestellte Druckform auf oberflächlich verseifter Triacetylcellulose entledigt sich aufgewalzter Entwicklungsfarbe im Wasserbade nur sehr langsam an den unbelichteten Quellschichtteilen.
  • Es ist also nicht unbedingt erforderlich, vor der Auswässerung Entwicklungsfarbe zum Zwecke der Sichtbarmachung und Beurteilung des Ausfalles der Kopie aufzuwalzen, denn beide nach vorliegender Erfindung beschriebenen Chromatsensibilisierungsmethoden arbeiten durchweg sicher, gleichmäßig und lichthoffrei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Druckformen für Umdruckarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß gelb oder hellrot gefärbter, lichthoffrei kopierender Triacetylcellulosefilm oder auf Metallbleche aufgebrachter Triacetylcelluloselacküberzug oberflächlich verseift und danach entweder durch eine 3oprozentige wässerige Chromatlösung mit Chromsäure- und Aluminiumchloridzusatzallein oder durch eine 30 0'o Chromat enthaltende wässerige, dünne Kolloidlösung mit Chromsäure- und Alunziniumchloridzusatz sensibilisiert, getrocknet, unter einer Vorlage belichtet, in Wasser entwickelt, wieder getrocknet und nachbelichtet wird.
  2. 2. Verfahren zum Verseifen der nach Anspruch i zu behandelnden Triacetylcelluloseschichten, dadurch gekennzeichnet, daß Triacetylcellulosefilme oder Triacetylcelluloselacküberzüge auf Metallblechen in einem Schnellverseifungsbade, z. B. bestehend ,aus iooo ccm Wasser, 400g Natriumhydroxyd und i oo g 96prozentigem Alkohol bei einer Badtemperatur von 6o bis 70° C, etwa i o bis 6o Sekunden behandelt und darauf der Wirkung eines kalten Säurebades von i ooo ccm Wasser und i oo g Schwefelsäure oder einer anderen organischen oder anorganischen Säure io bis 3o Sekunden ausgesetzt werden, worauf die verseiften Triacetylcellulosefilme oder Triacetylcelluloselacküberzüge in einem kalten Ammoniakbade von 2q.° B6 3o bis 6o Sekunden behandelt und danach gewässert werden.
DEK114830D 1929-05-16 1929-05-17 Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Umdruckarbeiten Expired DE509010C (de)

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DE (1) DE509010C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448861A (en) * 1945-08-23 1948-09-07 Eastman Kodak Co Cellulose ester lithographic printing process
US2494053A (en) * 1943-03-22 1950-01-10 Eastman Kodak Co Photolithographic printing materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494053A (en) * 1943-03-22 1950-01-10 Eastman Kodak Co Photolithographic printing materials
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