DE508247C - Nachgiebiger Gleitschuh - Google Patents

Nachgiebiger Gleitschuh

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DE508247C
DE508247C DEQ1603D DEQ0001603D DE508247C DE 508247 C DE508247 C DE 508247C DE Q1603 D DEQ1603 D DE Q1603D DE Q0001603 D DEQ0001603 D DE Q0001603D DE 508247 C DE508247 C DE 508247C
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sliding shoe
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resilient sliding
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sliding
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14—Lining predominantly with metal
    • E21D11/34—Joints between vertical props and horizontal top bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Nachgiebiger Gleitschuh Die Erfindung behandelt einen Gleitschuh nach Art des im Patent 487 716 enthaltenen Schuhes, der hier zur Verbindung der stelzenartig nebeneinander angeordneten Teile eines nachgiebigen Grubenstempels angewandt wird.
  • An und für sich sind nun nachgiebige, stelzenartig miteinander verbundene Türstockstempel bekannt. Das Neue besteht hier in der Verwendung des oben angeführten Gleitschubes für derartige Zwecke, wodurch erreicht wird, daß, abgesehen von einer Schonung des Werkstoffes und einer ganz erheblichen Verlängerung der Lebensdauer, ohne weiteres zwei Stücke Eisenbahnschienen, T- oder anderer Profileisen von bestimmter Stärke zu einem nachgiebigen Stempel beliebiger Länge vereinigt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforen der Erfindung, wie sie an einem Türstockbau angebracht ist, dargestellt, wobei die Türstockbeine gerade oder gebogen sein können.
  • Die Stelzen i sind mit den Beinen 2 durch die nachgiebigen Gleitschuhe 3 verbunden, so daß bei einem auftretenden Firstendruck von genügender Stärke das Ende des Beines in dein Gleitschuh 3 an der Stelze i abwärts gleitet und so dem Druck nachgeben kann, ohne verbogen zu werden. Außerdem ist am Teil i ein `Viderlager ia vorgesehen, so daß eine Strebe zur Versteifung des Beines gegen etwa zu stark wirkendem unteren Stoßdruck angewandt werden kann. Die Verbindung der Kappe 4 mit den Türstock-beinen ist durch die nachgiebigen Kappschuhe 5 in bekannter Weise hergestellt, so daß bei entsprechendem Stoßdruck ein Nachgeben der Beine nach der Streckenmitte zu möglich ist. Es bleibt also der Werkstoff des Türstockbaues in seiner vollen Güte und Brauchbarkeit erhalten und kann jederzeit nach Ausbau wieder verwandt werden, indem man nur die Verbindungen löst und die Gleit- und Verbindungsschuhe in bekannter Weise neu einsetzt und die zusammengerollten Federn durch neue ersetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nachgiebiger Gleitschuh nach Patent q.87 716, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zur Verbindung der stelzenartig nebeneinander angeordneten beiden Teile eines nachgiebigen Grubenstempels Verwendung findet.
DEQ1603D Nachgiebiger Gleitschuh Expired DE508247C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831385C (de) * 1948-12-31 1952-02-14 Dipl Berging Dr Hermann Idel Schloss fuer Grubenstempel
DE902123C (de) * 1948-10-02 1954-01-18 Eisen & Stahlind Ag Grubenstempel
DE1075071B (de) * 1960-02-11

Cited By (3)

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DE902123C (de) * 1948-10-02 1954-01-18 Eisen & Stahlind Ag Grubenstempel
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