DE508015C - Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsaeule umlaufendem Drehgestell - Google Patents

Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsaeule umlaufendem Drehgestell

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DE508015C
DE508015C DEH113645D DEH0113645D DE508015C DE 508015 C DE508015 C DE 508015C DE H113645 D DEH113645 D DE H113645D DE H0113645 D DEH0113645 D DE H0113645D DE 508015 C DE508015 C DE 508015C
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DEH113645D
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John Walker & Sons Ltd
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John Walker & Sons Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3627Means for general supply or distribution of the air to the blow heads
    • C03B9/3636Manifolds or regulating devices, e.g. valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsäule umlaufendem Drehgestell Die Erfindung bezieht sich auf Glasblasemaschinen mit um eine ortsfeste Mittelsäule umlaufendem, die einzelnen Formsätze nebst ihren Blasventilen tragendem Drehgestellund an der feststehenden Mittelsäule befestigter, die Steuerung der einzelnen Blasventile bewirkender Nockenbahn. Bei solchen Glasmaschinen, die in gewöhnlicher Ausführung nur mit einer Nockenbahn versehen sind, ist es nicht ohne weiteres möglich, die Blasventile der einzelnen Formsätze unterschiedlich zu steuern. Praktisch können deshalb mit allen Formsätzen zu gleicher Zeit immer nur Flaschen gleicher Art und Größe auf solchen Maschinen hergestellt werden.
  • Mit Rücksicht hierauf ist schon der Vorschlag gemacht worden, die Nockenbahn zu stufen und das `Blasventil eines jeden Formsatzes mit einem Hebel zu steuern, der, in einer zur Maschine radial gerichteten Ebene schwingbar gelagert, an seinem einen Ende mit einer in der Höhe verstellbaren Rolle versehen ist und mit dieser Rolle gegen die eine oder die andere Stufe der Nockenbahn gesetzt werden soll, wobei schließlich das Profil jeder Nockenbahn jeweils einem zur Herstellung einer bestimmten Flaschenart dienenden Formsatz entspricht. Der Nachteil besteht in diesem Falle darin, daß mit der Einstellung der Rolle auf die verschiedenen Nockenbahnen das Übersetzungsverhältnis des Hebels geändert, also für eine gegebene Hubgröße der Nockenbahn auch der Hub des Blasventils ein anderer wird und es hiernach erforderlich ist, einen entsprechenden, praktisch allerdings mit gewissen Schwierigkeiten verbundenen Ausgleich durch Nachstellung der den Hub auf das Blasventil übertragenden Mittel zu schaffen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen, d. h. die durch einen mehrstufigen Nocken erfolgende Steuerung der Blasventile so zu gestalten, daß zur gleichzeitigen Herstellung verschiedenartiger Flaschen die Rollen der den einzelnen Formsätzen bzw. Blasventilen zugehörigen Steuerhebel in einfacher Weise auf die verschiedenen Nockenbahnen eingestellt werden können, das Übersetzungsverhältnis des Steuerhebels dabei immer konstant bleibt und ebenso auch für eine gegebene Hubgröße der Nokkenbahn der Hub der Blasventile immer derselbe bleibt.
  • Die Erfindung besteht hiernach in einer Glasblasemaschine der eingangs erwähnten Bauart mit dem Kennzeichen, daß eine mit verschiedenen Stufen versehene Nockenbahn bzw. mehrere übereinander angeordnete, verschieden gestaltete Nockenbahnen mit den Rollen der einzelnen Blasventile zusammenmenarbeiten, die, angeordnet auf einem um eine zur Achse der Nockenbahn parallelen Achse schwingbaren Steuerhebel, in der Höhe entsprechend den Stufen der Nockenbahn verstellbar sind. Die Höheneinstellung der Rolle auf einem auf dem Steuerhebel sitzenden, zu dessen Schwingachse und damit auch zur Drehachse der Nockenbahn parallel gerichteten Zapfen kann einfach durch Unterlage von Ringen o. dgl. geschehen oder so, daß zum Aufsetzen auf den eben erwähnten Zapfen mehrere untereinander austauschbare Rollen vorgesehen werden, die alle gleich hoch sind, doch auf beiden Seiten untereinander verschieden lange Abstandsstücke tragen. Die Anordnung kann im Sinne dieser Erfindung auch so geschehen, daß zur Einstellung der Rolle auf eine jeweils bestimmte Stufe der N ockenbahn der Steuerhebel auf seiner Schwingachse parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
  • Im folgenden soll eine vollständige Bc -schreibung der Erfindung gleich mit Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben werden. Es stellen dar Abb. i eine dieser Erfindung entsprechende Vorrichtung zur Steuerung eines Blasventils in der Ansicht von vorn, Abb.2 dieselbe Vorrichtung von der Seite, d. h. mit Bezug auf Abb. i von rechts gesehen, und teilweise im Schnitt, Abb. 3 die Vorrichtung in der Ansicht von oben, Abb. ,4 eine besondere Ausführung des Steuerhebels und der sich gegen die Nokkenbahn legenden Rolle, Darstellung zum Teil im Schnitt, Abb. 5 eine Teilkonstruktion, betreffend verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Rolle 19, Abb. 6 und 7 zwei auf den Steuerhebel aufsetzbare Rollenkörper besonderer Ausführung, Abb.8 die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Vorrichtung zur Steuerung der Blasventile im Zusammenhang mit den hauptsächlichsten Teilen einer an sich bekannten Glasblasemaschine.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer ortsfesten Mittelsäule 12, :einem um diese Mittelsäule rotierenden Drehgestell 15, mehreren Formsätzen (hier nicht dargestellt) und aus mehreren Nockenbahnen, die auf der Mittelsäule festsitzen und zur Steuerung der den einzelnen Formsätzen zugehörigen Blasventile 14 bestimmt sind.
  • Zur Steuerung der Blasventile durch die verschiedenen Stufen der Nockenbahn 13 dient ein Hebel 16 (Abb.1, 2, 3 und 5), welcher um :eine zur Hauptdrehachse der Maschine parallele Achse 17 schwingbar ist, an seinem freien Ende auf einem zur Schwingachse 17 und damit ebenfalls zur Hauptdrehachse parallel gerichteten Zapfen 22 eine Rolle i9 trägt und, wie es hier dargestellt ist, auf einer vertikalen Spindel 20 montiert ist. Die Spindel selbst ist am Drehgestell in ein an geeigneter Stelle befestigtes Lagerei eingepaßt.
  • In der in Abb.5, 6 und 7 dargestellten Ausführung ist die Rolle auf dem Zapfen 22 auswechselbar angeordnet, und zwar sind hierzu aufsteckbare Körper 23 mit unter sich im Durchmesser gleich großen, die eigentliche Rolle verkörpernden und verschieden hoch gesetzten Flanschen i9 vorgesehen. Die Durchmesser der Rollen bzw. der auf den aufsteckbaren Körpern 23 verschieden hoch angeordneten Flansche i9 sind gleich groß gehalten, damit der Steuerhebel i6, gleich auf welche Stufe der Nockenbahn die Rolle gesetzt sein sollte, für eine gegebene Hubgröße der Nockenbahn immer dieselbe Winkelverstellung erfährt und dementsprechend auch das Blasventil14 immer mit konstantem Hub geöffnet wird.
  • Sind auswechselbare Rollen, so wie in Abb. 5 beispielsweise für eine fünfstunge Nockenbahn 13, zu schaffen, so wären im ganzen nur drei aufsteckbare Rollenkörp.-r 23 erforderlich. Einer dieser Rollenkörper erhält den runden Flansch, so wie es in Abb. 6 dargestellt ist, in der Mitte; der andere erhält den runden Flansch 19, wie aus Abb. 5 ersichtlich, nahe einem Ende, während der dritte (s. Abb. 7) den Flansch in 3/, Höhe erhält. ZVird der erstgenannte Rollenkörper 23 auf den Zapfen 22 gesetzt, so kommt sein Flansch mit der mittleren Stufe 24 der Nokkenbahn 13 in Eingriff. Der zweite Rollenkörper (Abb.5) kann so aufgesetzt werden, daß er entweder mit der obersten oder mit der untersten Stufe 25 bzw. 26 der Nockenbahn in Eingriff kommt, und schließlich kann auch der dritte Rollenkörper (Abb.71 so aufgesetzt werden, daß sein Flansch i 9 entweder mit der zweiten oder mit der vierten Stufe 27 bzw. 28 in Eingriff kommt.
  • Der Zapfen 22 könnte gegebenenfalls auch umgesetzt, d. h. so, wie es in Abb. 4 punktiert eingezeichnet ist, auf der anderen .Seite des Steuerhebels 16 angeordnet werden, so daß eine Kombination mit einer noch größeren Zahl Stufen der Nockenbahn 13 möglich wäre. Im vorliegenden Falle wäre es also möglich, mit zehn verschiedenen Stufen der Nockenbahn 13 zu arbeiten.
  • Statt .eines bestimmten Satzes von aufsteckbaren Rollenkörpern 23 könnte auch eine einzige Rolle verwendet und auf dem Zapfen 22 durch Unterlage von Ringen o. dgl. je nach Bedarf verschieden hoch eingestellt werden.
  • In einer noch anderen Ausführungsform ist der Steuerhebel selbst hoch- und tiefstellbar angeordnet, und zwar, wie es hier in Abb. i bis 4. dargestellt ist, auf seiner Spindel 2o. Der Steuerhebel ist auf der Spindel 2o mit einem Keil 3o geführt, und die Spindel selbst ist in verschiedenen Höhen mit herben 31, hier z. B. entsprechend den fünf Stufen der Nockenbahn mit insgesamt fünf solchen Kerben, versehen. In der Nabe 29 des Steuerhebels ist ein abgefederter, auf eine Klinke 34 (s. Abb. 3) wirkender Kolben untergebracht, der den Hebel in seinen verschiedenen Einstellungen festlegt und hierzu die Klinke 34 in eine jeweils bestimmte herbe 3 i hineindrückt. Die Klinke 34 steht an der Nabe seitlich etwas vor und kann so bequem mit der Hand ausgehoben werden, sobald es gilt, die Höhenlage des Steuerhebels 16 zu ändern.
  • Das Blasventil 1 4. bzw. die dazugehörige Ventilspindel 36 wird vom Steuerhebel 16 über einen um cillen horizontalen Zapfen 38 beweglichen zweiarmigen Hebel 37 beeinllußt. Die Enden beider Arme 40 und 42 des Hebels 32 sind zweckmäßig mit nachstellbaren Stößeln versehen, und zwar der Arm 4o mit einem Stölje141 zur unmittelbaren Wirkung auf die Ventilspindel 36 und der Arm 42 mit einem Stößel 43, gegen den der Steuerhebel zur Wirkung gelangt. Der Stößel 43 ist fest einstellbar mit einer rings ihres Umfanges eingeschnittenen Scheibe 44 und einer ganz am Ende des Hebelarmes 42 angeordneten Klinke 46, die zum Eingriff in einen der mit 45 bezeichneten Einschnitte jener Scheibe 44. bestimmt ist. Wird durch den Steuerhebel 16 der Hebelarm 42 in Abb. 2 um den Zapfen 38 nach links gedrückt, so drückt der Hebelarm 4o nach rechts und bewirkt damit die gewünschte üffnung des Blasventils 14. Die Rückbewegung des zweiarmigen Hebels 37 bewirkt eine Schraubenfeder 47, die in an sich bekannter Weise einerseits auf dem Zapfen 38 und anderseits am Hebe137 verankert ist. Für den Fall, daß das Einstellen der Rolle durch Hoch- oder Tiefstellen des Steuerhebels 16, oder noch anders ausgedrückt, durch eine Verschiebung des letzteren auf .seiner Schwingachse parallel zu sich selbst erfolgt, ist am Steuerhebel 16 eine der Größe seiner Verschiebung entsprechende Platte 35 befestigt, die, wie insbesondere aus den Abb. 1, 2 und 3 ersichtlich, in allen Einstellungen des Steuerhebels den Kontakt mit dem Hebelarm 42 bzw. mit dem an jenem Hebelarm sitzenden Stöße! 43 bewahrt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsäule umlaufendem, die einzelnen Formsätze nebst den zugehörigen Blasventilen tragendem Drehgcs:ell und an der feststehenden Mittelsäule befestigter, die Steuerung der einzelnen Blasventile bewirkender Nockenbahn, gekznnzeichnet durch eine mit verschiedenen Stufen versehene Nockenbahn bzw. durch mehrere übereinander angeordnete, verschieden gestaltete Nockenbahnen in Zusammenarbeit mit den einzelnen Blasventilen, deren Steuerrollen von je einem um eine zur Achse der Nockenbahn parallele Achse schwingbar angeordneten Steuerhebel getragen werden und in der Höhe so verstellbar sind, daß sie mit den verschiedenen Stufen der Nockenbahn zusammenarbeiten können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steuerhebel ein zu dessen Schwingachse paralleler Zapfen sitzt, auf dem die Steuerrollen (i o ) entweder durch fest mit ihnen verbundene Abstandstücke oder durch lose unter und über den Rollen angeordnete Distanzstücke, Unterlegscheiben oder Ringe usw. derart angeordnet sind, daß sie beliebig hoch und tief, d. h. auf jede beliebige Stufe der Nockenbahn (13), eingestellt werden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (16) zur Hoch- und Tiefstellung der Rolle zu sich selbst parallel verschiebbar angeordnet ist.
DEH113645D 1927-06-22 1927-10-30 Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsaeule umlaufendem Drehgestell Expired DE508015C (de)

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DEH113645D Expired DE508015C (de) 1927-06-22 1927-10-30 Glasblasemaschine mit um eine feststehende Mittelsaeule umlaufendem Drehgestell

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