DE1928148A1 - Vorrichtung mit Festblas- und Gegenkoepfen fuer drei Chargen - Google Patents
Vorrichtung mit Festblas- und Gegenkoepfen fuer drei ChargenInfo
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Description
Vorrichtung mil- Festblas- und Geiienküpfen
für drei Chargen.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung mit Festblas-
und Gegenköpfen für mindestens drei Chargen in einer Maschine zur Glaswareuherstellung der Hartford I.-S.-Bauart, bei der eine Vielzahl
von Glaschargen oder -tropfen in Vorformen gefüllt werden und dort zu Külbeln oder Rohlingen' geformt werden, die danach an Fertigformen
übergeben werden, wo sie in die endgültige Form geblasen v/erden.
Diese Glaschargen haben i.A. kleinere Abmessungen als der in den
Vorformen vorgesehene ITo hl raum und" werden von oben in die offenen, oberen Enden der umgekehrten Vorformen gefüllt. Jede der Vor- oder
Külbelformen ist mit geeigneten B&lsringformen versehen, von denen
jede einen Ilalszapfen oder ein ähnliches Teil zum Formen der
Hals- oder Endpartie des ICülbels hat. Bei einer Glaswarenformmasohine
dieser Bauart ist es üblich, einen Festblaskopf auf einem geeigneten Träger oder Arm vorzusehen und ihn in eine Stellung
auf einem Trichter lierabzusenken, durch den die Charge zu Beginn
des Betriebszyklus in die Vorform gefüllt wird. Der Festblaslcopf
erfüllt die Aufgabe, die Charge im unteren Teil der Vorform
und insbesondere in der eigentlichen Ilalsringform festzublasen,
um diesen Teil des Rohlings oder Külbels in vorgeschriebener
weise zu formen.
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Danach ivird der Fes tbLasicopi" aus dieser Stellung jseüoben, · der
Trichter entfernt, eier Fes ti) las kopf dann in ei.no Stellung direkt
Hilf der Vorform horabfesenkt, und in dieser Stellung dien L
er als ίΐΟ1 enkopf, um was Vorblasen oder !'ressen des -l~.\ll)els
durch die J-nlsi'insforin hindurch zu eri.ui . 1 .iciien,. ».one i die Fest—
blasluftkanüle im Fest blas- und Go genkopf i/iirend dieses Teils
des Hetriebszyklus der Glaswureuforniaasciiine geschlossen sirui.
Auf diese Art ei'füllt dns als r'es tu lasicopf und (rogenkopf bezeichnete
Teil eine zweifache uf<_rabe: einerseits beim Utopien
oder Festblasen der Chargen in ihren jeweil i>.· en !"alsrimren oder
Vorformen und andererseits, indem es danach das offene linde der
Vorform schließt, so daß die Ausdehnung der Charge nach oben bis
zur Form;:leichheit mit dein teils durch die Vorform, texLs durch
den Ge^enkopf ;iebildeien IviibelhohLraim müglicli v»ird.
Uer Erfindung: 1 ie:;t die ..uinnhe zirrrunde, eine verbesserte Vorrichtung
nit mindestens drei I'estblas— und Ge^enköpfen. zn schaffen,
die für eine Angieichuii'i der .je.,eili.f5en rfchiieiikräfte, die
beim Einrasten der Festblas- und Ge'ienköpfe in die Vorformöffnutiiren
auftreten, sorgt.
Diese Aufgabe v,ird ei~findungsgemäß gelöst durch einen Blaskopf--"-"
träger, der sich zu den oben offenen Enden der in Reihe angeordneten
Formen hin-und davon \feir bewegen kann, drei Blaskopf—
halter in diesem Träger, die drei Festblas'cöpfe in hängender Lage
zum Einrasten in die jev/eiliiren, oben offenen Vorfornen lösbar
halten, wobei mindestens zwei der Halter in öffnungen des
Trägers eingebaut sind, die eine begrenzte, senkrechte Schiebebewegung relativ zum Träger zulassen, und eine Blattfeder, von
der ein Abschnitt gegen senkrechte Bewegung im Träger gesichert
ist und die durch Zwischenräume getrennte Abschnitte zum Eingriff mit den anderen beiden Haltern hat, so daß die Blattfeder elastisch
verformt wird, um die Schließkräfte zwischen den Blasköpfen
und ihren jeweiligen Formen anzugleichen, wenn die Blasköpfe zum Einrasten mit ihren jeweiligen Formöffnungen gebracht werden,
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Es i ,s ( /L-c.»c'ci'fiüi·-;, iias Ueh.'uiso mo*"" 1 iclist uoui" auf "Lo'Ttm;c zn
beanspruchen. Inter anderen aus diesen Grund ist dip Erfindun»
in weiterer Ausgestaltun-: so ausi.eJegt, daß die Ulaskopfhaltor
in dem Tr't'cex" in Ileiho eingebaut sind und daß die fUntl feder
einen mi I 11οπιη .ibscimitt , der durch einen auireohtstohendeu
Si ie L des mitiJeren !alters im Träger gehalten ;.'ird, und Eudal)sc'ini1to
yum Kiiu-rifi" mil den verschiebbaren Haltern hat, wo—
bei der Mittlere !!alter, in 'Mindestens einer Richtung, au senkreoliler
Bewegung durch den Tr'iger irehindcrt wird.
For'ior ist es von Vorteil, wenn die Mittenabst'-inde der Postblnsund
GegenVopfhalter verändert werden können, um genaues Einrasten
der Fes 11ilas- und Gegenküpie in den Yorformüffnungen 7U
gewilirlei st en. In weiterer -'usbildunir tier Erfindung viird dies
erx'eiohi durch l'iiclisoii, die gleitend die verschiebbaren !Ialtei
trafen, und durch ein Mittel zin:i verstellbaren IJefest igen der
Buchsen am Γι·;ί·;οΐ', ui.i zu ermö.'ilichen, daß die Mi t tenabst iiude
der verschiebbaren Halter im Verhältnis zum mittleren Halter
verändert word en können, ohne die Blattfeder" und ihre eingestellte
Schraube /τι beeinflussen.
Ein Ausf iiU'ungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und \.ird im folgenden nüher erläutert. Es zeigen
Fig. : eine Draufsicht der Blas- und Gegeukopftrührvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten. Schnitt nach 2-2 in Fig. i;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach 3-3 in Fig. χ.
Fig. i zeigt eine senkrecht augeordnete Antriebsstange JO, die
in bekannter Ueise so hin- und herbewegt werden kanu, daß sie die
damit gehaltenen Blas- und Gegenköpfe zwischen der in Fig. 2
gezeigten Arbeitsstellung und einer Ruhestellung(nicht dargestellt),
in der die Gegeiilcöpfe nicht in ihren entsprechenden
Vorformen eingerastet sind, bewegt. Fig. 2 zeigt drei einzelne, iti Reihe angeordnete Vorformen A, B, C zur Aufnahme von Chargen
geschmolzenen Glases, das in dieser Darstellung bereits festgeblasen ist, damit es in den jeweiligen Halsringpartien der Vorformen
(nicht dargestellt) festsitzt. Daher sind in Fig. 2 die
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Gegenköpfe '2, 14 und J 6 in Einraststellung mit. den jeweiligen,
oben offenen Vorformen A, 13 und C abgesenkt dargestellt. Die Festblaslui'tlcanälo 18, J 8 in jedem der Festblas- und Gegenköpfe
!", '4 und .''6 sind während dieses Teils des Maschinen—
zyklus blockiert, um es dem durch die Halspartie der Vorform,
aufgebrachten Vorblasluftdruck zu ermöglichen, die Chargen bis
zur Forragleichheit mit dem inneren Hohlraum 20 auszudehnen, wobei
der Hohlraum teils durch die Vorform 13 und teils durch den Gegenkopf ;4 gebildet wird.
Die Festblas- und Gegenlcöpfe >2, 14 und 16 bestehen aus bekannten
Teilen der dargestellten Maschine und werden in entsprechenden Haltern 22, 24 und 26 in bekannter Weise gehalten.
\/le am besten Fig. 3 zeigt, enthält jeder Halter geeignete innere Durchführungen wie z.Ii. die durch 2··>
bezeichnete, um zu ermöglichen, daß Festblasluft den Festblasluftkanälen 18, 18
in den Festblasköpfen i2, i4 und !6 zugeführt wird. Ferner ist
in Fig. 3 zu sehen, daß der !Falter 2d einen aufrechten Stiel
30 mit einer Ringnut 32 zur Aufnahme der Hälften 34 und 36 eines
aufgeschnittenen Ringes hat. wie am besten in Fig. 2 zu sehen
ist, erlauben die Half teil 34 und 36 des aufgeschnittenen Ringes
eine senkrechte Schiebeheweffung des lialterstiels 30, die dadurch
ert:iügliclit wird, daß die Ringnut 32 in axialer Richtung etwas
größer ist als die Dicke der Hälften 34 und 36 des aufgeschnittenen
Ringes.
.Js nächstes wird der IJlas- und Ge^en'xo'jiträger 40, in dem die
Kalter 22, 24 und 26 angebracht sind, etwas ausführlicher beschrieben.
Fig, i zeigt, daß zu dem Träger ein sich überwiegend radial erstreckendes Armteil 42 gehört, das an die Antriebsstange
iO mittels Klemmeinrichtungen 43 geklemmt v/erden kann. Der Arm 42 trägt ein Gehäuse 44 mit einer unteren V/and 46 mit Öffnungen
zur Aufnahme der aufrechten Stiele 30, 3i und 30 der jeweiligen Halter 22, 24 und 26..
Das Gehäuse 44 stellt einen oben offenen Hohlraum dar, der durch
eine Platte 50 abgedeckt wird. Schrauben 52, 52 können leicht
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entfernt werden, um eine Einstellung der Mitte.nahstäiide zwischen
den Haltern 22, ?A und 26 zu ermöglichen, Schrauben 65, 65 haben
Spiel in leicht überdimensionierten Öffnungen in der unteren
■and 46 des Gehäuses, so daß diese Einstellung uusc;eführt werden
kann. Geeignete Durchführungen, wie sie allgemein durc^ -'i ■ und ~>b
in Fig. 3 bezeichnet werden, sind in der Seitenwand des Geniuses 44 vorgesehen, um Druckluft zu ermöglichen, die Durehf ükruirren
V.S in den aufrechten Stielen der Halter 22, 24 und 26 zu erreichen,
so daß Festblasluft den Festblasiufΐkanälen 1?, 18 in den Festblas-
und üogenköpfen 12, 14 und 16 zugeführt ./ird.
An der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 44, Fig. 3, sind
drei gabelförmige Lager jb, 5*>
ausgebildet, die auch in Fig.l dargestellt sind und die auf einem Lagerzapfen je einen federvorgespannten
Hebel 60 tragen, der ein unteres Ende 6 2. zum lösbaren Arretieren der Festblas- und Gegenköpfe i2, 14 und 16
in ihren jeweiligen, zugehörigen Haltern 22, 'Js. und 2b hat.
Eine Unförmige Feder 64 ist dazu vorgesehen, den Hebel 60 in
seine dargestellte Betriebsstellung zu zwingen.
17ie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, hat jeder Halter
.'22, ?A und 26 je einen aufrechten Stiel 30, 3i und 30, der in
einer überdimensionierte, für diesen Zweck in der unteren V.'and
46 des Gehäuses 44 vorgesehenen Öffnung aufgenommen ivird. Dazugehörige,
aufgeschnittene Hinge, wie sie in Fig. 3 °ei 32* und
36 für den Stiel 30 des Halters 22 dargestellt sind, sind an der Unterseite der 1,'and 46 mittels einer \nzahl von Schrauben
65, 65 angebracht, wobei diese Schrauben durch die in der unteren /and 46 des Gehäuses 44 vorgesehenen, überdimensionierten
Offnungen und durch Öffnungen in der Hälfte 36 des aufgeschnittenen
Ringes gehen, um in Gewiudelöchern eingeschraubt zu werden,
die zu diesem Zweck in jedem der Halter 22, 24 und 26 zugeordneten, jeweiligen Buchsen 66, 68 und 66 vorgesehen sind.
Auf diese Weise sind die aufgeschnittenen Ringe fest am Träger 40 befestigt und die Halter 22, 24 und 26 derart angebracht, daß
sie aufgrund der Nuten 32, 32, die in ihren Stielen vorgesehen
sind, im Träger eine Degrenzte senkrechte Bewegung ausführen können.
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Es muli jeUooli darauf hingewiesen i/erdcti, daü uic mi ί, (lere iUichse
G durch die untere ","and 46 des Trägers Ά in Piκ. . niedQrgedriiekt
wird und daß der Mittlere Ge.'ien'copf hai ter >'i durch diese
IUichse niedergehalten wrird,soduiJ der a&' -"en kopf ΊΊ aiii' der Vorform
'·) auf si izl. Daher ermöglicht die Hin-, nut im mil. fieren Stiel 31
keine senkrechte Sehiebebewcnnii;, wie uie Ui nannten in den zu
den anderen Gegeukopf hai tern .... und '.-l>
'"ehöreiiiioti biieion jO,
30 sie crmöiiliehen.
ilrf iii'iun..«'oiuiü
>/iru eine ijlat Lfeder o-.or e l;>s t"i so": e Stfaire'/O
in dem Stiel 3 des ■ «ii 11J oren jiallers .h ioc cer ;;elialten, und
sio hat Kndabsehni t te, die in .''Jinarif f nit den aufrechten Stielen
30, 30 der .jev;eili!,en ϊίίΐΐ. ter ".:;.■ und ^o sind um die Ie f zieren
im Verhältnis zum mittleren ;Ialter Vi tiefer zu drücken,
wenn die Blattfeder 7() in ihrer nicht verformten, in Ι'ϊς. Μ gestrichelt
dargestellten Stellung ist. 7ie iti Fi.'i. v. dargestellt
wird, ist eine Einstellschraube 72 i'n oberen Ende des Stiels 31
eingeschraubt, die die Laie einer t'-förüii/xen Unterlegscheibe Jh
bestimmt, wobei die Un terie-'zschei be für die Einstellschraube 7V,
als Mittel dazu dient, die Stelluirr des Mitteiabschnitts der
Blattfeder 70 im Verhältnis zur niit tieren Vorform ii festzulegen.
Die Endabschnitte dei" i'iatt feder 7l) sin<l in Ein'jrriff mit konvexen,
inneren Oberflächen 30a, 3Ua von oben offenen Schlitzen
30b, 30b in den aufrechten Stielen 30y 30 der Halter 22 und 26.
In diesen Stielen sind Stifte 76, 76 vorgesehen, um eine seitliche
Verschiebung der Blattfeder 70 zu verhindern, wenn die Feder im ungespannten Zustand ist. Ein Splint verhindert, daß die Einstellschraube
72 sich aus ihrer eingestellten Stellung dreht.
So wie der Träger 40 konstruiert und angeordnet ist, kann er in
eine Stellung gesenkt werden, in der die Gegenköpfe 12, ■ li und
Jb in ihre jeweiligen Vorformöffnungen A, B1 und C einrasten, und
aufgrund der Tatsache, daß die Anfangsstellung der Gegenköpfe 12 und i6 etwas niedriger als die des mittleren Gegenkopfes ■ h ist,
rasten zuerst die äußeren Gegenköpfe 12 und l6 in den Vorformen A und C ein, so daß sie die Blattfeder 70 in die in Fig, 2 mit
ausgezogenen Linien dargestilte Stellung biegen. Schließlich
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wird aiicli der mittlere Gegenkopf Ik seine zugeordnete Vorform
ü berühren, jedoch wird dadurch nicht die Blattfeder 70 beeinflußt
v/erden, denn der Träger selbei" dient dazu, den mittleren
Gegenkopf in die dargestellte Stellung zu drücken. Es hat sich in der Praxis pezei'it, daß das Gewicht des Trägers und seiner
/ugehörlseu Haut ei Ie den mittleren Geeeifcoof. ausreichend festsetzt.,
und die .Blattfeder 70 dient dazu, die andere;! Gegenküpf
12 und 10 mit einer Schließkraft, die im wesentlichen der
Schließkraft auf den mittleren Gegenkopf gleich ist, in Stellung zu drücken.
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Claims (1)
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Patentansprüche
Vorrichtung- mit Pestfei as- und Gegonköpfen in einer Maschine
zur Glaswarenhorstellung mit mindestens einem Teil, der mindestens
drei Formen in Reihe hat, gekennzeichnet durch einen Blaskopftrnger (1Ki)1 flor sich zu den oben offenen Enden der
in Reihe angeordneten Formen (A,B,C) hin und davon wog bc-ν/οζβη
kanu, drei blaskopf hai (er ('12, Hh1 'Ah) in diesem Tracer,
die drei Fes thlasköpf e (<2, ι ;i, i β) in hängender Lage
zum Linrasten in die jeweiligen,-oben offenen Vorformen lösbar
halten, wobei mindestens zwei der Halter in Öffnungen des Trägers eingebaut sind, die eine begrenzte, senkrechte
Schiebebewegung relativ zum Träger zulassen, und eine Blattfeder (70), von der ein Abschnitt gegen senkrechte Bewegung
im Träger gesichert ist und die durch Zwischenräume getrennte Abschnitte zum Eingriff mil den anderen beiden Haltern
hat, so daß die blattfeder elastisch verformt wird, um die
ScIiI ieiJkriif te zwischen den Blasköpfen und ihren jeweiligen
Tomen anzugleichen, wenn die Blasköpfe zum Einrasten mit ihren jeweiligen Formöffnungen gebracht v/erden.
Vorrichtung nach Anspruch -, d.g., daß die Blaskopfhalter
(22, 2li, -26) in dem Träger in Reihe eingebaut sind und daß
die Blattfeder (70) einen mittleren Abschnitt, der durch einen aufrechtstehenden Stiel (31) des mittleren Halters
(27O im Träger gehalten wird, und Endabschnitte zum Eingriff
mit den verschiebbaren Haltern hat, wobei der mittlere Halter in mindestens einer Richtung an senkrechter Bewegung
durch den Träger gehindert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 2, d.g., daß jeder der anderen J3laskopfhalter (2',I1 26) einen aufrechten Stiel (30, 30) mit
Ringnuten (32, 32) hat und daß Sicherungsringe (36, 36) vorgesehen
sind, die an dem Träger befestigt sind und in die Ringnuten eingreifen, um die vertikale Schiebebewegung der
Halter zu begrenzen.
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Vorrichtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch die Tnt-K.vche,
dal) der Stiel (3 ) <les mittleren ifaliers ('JA) eine
Öffnung hat, in die die Blattfeder geschoben werden kann,
und durch eine im aulrechten Stiel eingeschraubte Schraube
(yp.), um den Mittelabschnitt, der Blattfeder einzustellen,
v/oun sin gebogen wird, und durch den Stiel (3^>
30) an jedem
der zwei verscliiebbaren Halter (2ίί, Vb) mit einem nach
oben offenen Schlitz mit einer konvexen inneren Oberfläche
(30a) zum Eingriff mit den EndahschnitLeu der Blattfeder,
wobei die zwei verschiebbaren Falter durch die blattfeder in eine Anfangsstellung etwas tiefer als die des mittleren
Halters gezwungen werden.
£3*
5. Vorrichtung naoh Anspruch ht gekennzeichnet durch Buchsen
(66, 66), die gleitend die verschiebbaren Halter tragen, und durch ein Mittel (65) zum verstellbaren Befestigen der Buchsen
am Ti'tigor, um zu ermöglichen, daß die Mittemibstände der verschiebbaren
Ualter im Verhältnis zum mittleren !{alter ver—
ändert werden können, ohne die Blattfeder und ihre eingestelL-te
Schraube zu beeinflussen.
Gr/si - 20 995
909886/0992 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1928148B2 DE1928148B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1928148C3 DE1928148C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=26873397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1928148A Expired DE1928148C3 (de) | 1968-06-04 | 1969-06-04 | Vorrichtung in einer Maschine der I S Bauart mit drei in Reihe angeordneten Formen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1928148C3 (de) |
FR (1) | FR2010084A1 (de) |
GB (1) | GB1262755A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4466821A (en) * | 1982-12-22 | 1984-08-21 | Owens-Illinois, Inc. | Baffle moving and alignment means for the four gob glass forming machine |
US4610713A (en) * | 1984-12-24 | 1986-09-09 | Clegg Wallace H | Settle blow head and baffle arm attachment for glassware molding machine |
US8166779B2 (en) | 2006-10-13 | 2012-05-01 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Baffle system for blank molds of a glassware forming machine |
-
1968
- 1968-06-04 US US734457A patent/US3561941A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-27 GB GB26753/69A patent/GB1262755A/en not_active Expired
- 1969-06-03 FR FR6918149A patent/FR2010084A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-04 DE DE1928148A patent/DE1928148C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-02 US US27834D patent/USRE27834E/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1262755A (en) | 1972-02-09 |
DE1928148B2 (de) | 1973-04-26 |
USRE27834E (en) | 1973-12-11 |
DE1928148C3 (de) | 1973-11-29 |
US3561941A (en) | 1971-02-09 |
FR2010084A1 (de) | 1970-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |