DE507025C - Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges waehrend des Fluges von einem der Fuehrersitze aus - Google Patents

Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges waehrend des Fluges von einem der Fuehrersitze aus

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DE507025C
DE507025C DESCH90260D DESC090260D DE507025C DE 507025 C DE507025 C DE 507025C DE SCH90260 D DESCH90260 D DE SCH90260D DE SC090260 D DESC090260 D DE SC090260D DE 507025 C DE507025 C DE 507025C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means

Description

Bekannt sind bereits Vorrichtungen zum augenblicklichen Auskuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges während des Fluges von einem der Führersitze aus; dagegen ist die Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln eines Flugzeuges infolge der Schwierigkeit, diese in vollem Fluge zu betätigen, bis jetzt noch nicht ausgeführt worden. Anderseits ist das Parallelschalten der einen Doppelsteuerung durch Ein- und Auskuppeln der Seitensteuerhebel ebenfalls bereits bekannt und bietet somit nichts Neues, hingegen trifft dies für die Steuerknüppel der Höhen- und Quersteuer, welche nur nach zahlreichem Probieren eingekuppelt werden können, nicht zu, indem ihre fortwährende Handhabung während des Fluges die große Schwierigkeit bietet, die erforderliche synchrone Stellung herauszufinden. Man muß daher zum Einkuppeln jedesmal landen, um die Hebel während der Ruhelage des Flugzeuges in die richtige Stellung zu bringen.
Um solchen Nachteilen Abhilfe zu bringen, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges während des Fluges von einem der Führersitze aus.
Die Zeichnung stellt beispielsweise verschiedene Ausführungsarten einer solchen Vorrichtung schematisch dar, so wie sie besonders für Steuerknüppel zur Anwendung gelangen, und zwar ist Abb. 1 ein Aufriß einer ersten Ausführungsart eines Steuerknüppels mit langem Schalthub, bei welcher verschiedene Teile weggelassen und andere im Schnitt gezeichnet sind, Abb. 2 ein Grundriß, in welchem der Hebel im Schnitt oberhalb seiner Betätigungsachse dargestellt ist, Abb. 3 eine Seitenansicht von Abb. 1, Abb. 4 ein Längsschnitt und Abb. 5 ein Seitenschnitt einer zweiten Ausführungsart eines Steuerknüppels mit kurzem Schalthub, Abb. 6 eine andere, einfachere Ausführungsart der Vorrichtung in schematischer Darstellung und Abb. 7 eine abgeänderte Ausführungsart eines biegsamen Steuerknüppels.
Die in Abb. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung bezieht sich auf das Hauptorgan, d. h. auf einen Steuerknüppel, dessen mittlerer Teil ι normal, so wie er sich bei gewöhn- go liehen Flugzeugen vorfindet, konstruiert ist. Der Hebel besteht aus einem starren zylinderförmigen Rohr, welches in einer Kardanaufhängung 2 vermöge zweier Zapfen 3 schwingt.
Die gabelförmige Aufhängung 2 endet mit einem waagerechten Zapfen 4, welcher in einem am Rumpf befestigten Lager 5 sitzt. Dieses Rohr arbeitet synchronisch mit dem entsprechenden Rohre der Doppelsteuerung.
Der die Verlängerung des mittleren Teiles bildende Steuerknüppel kann somit in eingekuppelter Stellung vermöge der beschriebenen Aufhängung nach allen Richtungen schwingen.
Dieser Hebel besteht aus > einem röhrenförmigen Teil 6 aus biegsamem Material, z. B. aus geeignetem Gummi hergestellt, welcher am oberen Ende mit einem Griff 7 aus starrem Material, wie Holz, Fiber usw., endet. Der Teil 6 ist an dem mittleren Teil 1 mittels einer ringförmigen Zwinge 8 und an dem Griff 7 mit einer ähnlichen Zwinge 9 befestigt.
Der untere Teil der Griffes 7 ist hohl und bildet einen spitzbögigen Raum 10, in welchem in einem gegebenen Moment ein gleichgeformter Zapfen 11 eingeführt werden kann. Im Innern des mittleren Teiles 1 sitzt mit geringem Spielraum ein konzentrischer, ringförmiger Kern 12 aus starrem Material, z. B. aus Eisen, Messing, Aluminium oder ähnlichem zweckmäßigem Material, an dessen oberem Ende der Zapfen 11 befestigt ist.
Zur Bedienung dieses röhrenförmigen Kerns 12, um ihn in den mittleren Teil τ aus der ausgekuppelten, in Abb. 1 und 3 gezeichneten Stellung bis in die eingekuppelte Stellung einzuschieben, wo der Zapfen 11 vollständig in den Raum 10 eingedrungen ist, bedient man sich einer Fernsteuervorrichtung, welche in Cer gezeichneten Ausführung zwei biegsame Seile 13 und 14 aufweist, von denen das eine Ende, und zwar dasjenige des Seiies 13, an einem an den Zapfen 11 befestigten Ringnagel 15 und dasjenige des Seiles 14 an dem am unteren Ende des Rohres 12 befestigten Ringnagel 16 angebracht ist. Die andern Enden führen zu einem Fernbetätigungsorgan (Zahnstange, Hebel oder Rolle), welches in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist. Die Seile 13 und 14 treten aus dem Hebel und werden von den Rollen 17 und 18 geführt, deren gemeinschaftliche Achse auf dem mittleren Teil 1 ruht, welcher entsprechend ausgebaut und an dieser Stelle geschlitzt ist, um den Austritt der Seile, die zum Betätigungsorgan führen, zu gestatten. Wie eingangs erwähnt, ist die Ein- und Auskuppelvorrichtung der Seitensteuerhebel von bekannter Bauart und braucht daher keine besondere Beschreibung. Sie ist auch deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt; ebenfalls ist der zweite Steuerknüppel nicht gezeichnet, der beliebig gebaut und dem in Abb. ι bis 3 dargestellten identisch sein kann.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: In der entkuppelten, in Abb. 1 und 3 gezeichneten Lage hält der Zug auf dem Seil 13 das innere Rohr 12 in seiner untersten Lage fest. Indem der röhrenförmige Teil 6 biegsam ist, bleibt jede Handhabung des Steuerknüppels am Griff 7 wirkungslos auf die Kardanaufhängung des mittleren Teiles 1 und beeinflußt somit nicht den Gang des Flugzeuges. In der Annahme, daß der in Abb. 1 und 3 gezeichnete Steuerknüppel derjenige des Schülers ist, bleibt jede Steuerung des Flugzeuges durch die Betätigung der in diesen Abbildungen gezeichneten ausgekuppelten Stellung wirkungslos, und die Handhabung bleibt somit ausschließlich dem Steuerknüppel des Lehrers vorbehalten.
Will man nun die Betätigung des am Sitze des Schülers befindlichen Steuerknüppels ermöglichen, so hat der Führer das Betätigungsorgan des Seiles 14 anzuziehen und dieses in der Pfeilrichtung 20 (Abb. 3) zu verschieben, um auf diese Weise den Kern 12 in seine äußerste obere Stellung zu bringen, wobei der Zapfen 11 in den Raum 10 des Griffes 7 zu liegen kommt. Der Kern 12 füllt somit das Innere des röhrenförmigen Teiles 6 aus und erleichtert ihm gleichzeitig die nötige Steifigkeit und stellt somit die Wirkung des gesamten Steuerknüppels wieder her.
Die Biegsamkeit des Röhrenteiles 6 des Steuerknüppels kann auch durch andere Mittel als durch Anwendung von Gummi erzielt werden. So kann man z. B. ein biegsatnes Metallrohr benutzen, welches durch spiralförmiges Aufwickeln eines Stahldrahtes oder eines Stahlbandes hergestellt werden kann, ähnlich wie dies für biegsame Gasröhren o. dgl. der Fall ist.
Solange der Kern 12 nicht im Innern des Rohres 6 eingeschlossen ist, bleibt dieses biegsam und ohne Wirkung auf den mittleren Teil i.
Der beschriebene Einkupplungsmechanismus arbeitet sicher und gestattet, in einem beliebigen Moment die Knüppel der Doppelsteuerung augenblicklich parallel zu schalten, ohne hierfür das Flugzeug zum Stillstehen zu bringen und ohne jegliches Suchen.
Eine andere Ausführungsart des biegsamen Steuerknüppels ist in Abb. 7 dargestellt, in welcher der obere Teil 6 der Abb. 1 und 3 durch eine Kette ersetzt ist, dessen Glieder sich ineinanderfügen und am oberen Ende mit einem grifförmigen Glied 30 enden. Ein Seil 31, welches durch die Achse der Glieder gezogen ist, verbindet das Endglied 30 mit dem Fernbetätigungsmechanismus. Die Glieder 29 sind sozusagen perlenförmig angereiht. Das letzte Glied 29 ruht auf dem mittleren Teil τ'".
Wenn das Seil schlaff ist, so haben die Glieder 29 Spielraum, und der Steuerknüppel ist biegsam. Es genügt, das Seil mittels der Fernbetätigung zu spannen, um die Glieder 29 aneinanderzupressen und den so gebildeten Steuerknüppel starr zu machen, was der eingekuppelten Lage der Vorrichtung entspricht.
Eine andere, in Abb. 4 und 5 dargestellte Ausführungsart bezieht sich auf eine Vorrichtung mit kurzem Einkupplungshub. Sie besteht, ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsart, aus einem mittleren Teil 1', welcher durch ein starres, parallel mit dem entsprechenden Teile der Doppelsteuerung geschaltetes Rohr verbunden ist und in einer Kardanaufhängung 2' schwingen kann.
Der Steuerknüppel 21 besteht ebenfalls aus einem starren Rohr, welches mit einem Griff 22 endet und an dem mittleren Teil 1' mittels einer elastischen, aus biegsamem Material hergestellten Muffe 23 verbunden ist.
Ein konzentrisches starres Rohr 24 be-
a5 findet sich bei eingekuppelter Lage der Vorrichtung zum Teil in der oberen erweiterten Öffnung des mittleren Teiles 1' und zum Teil im Steuerknüppel 21. Das untere Ende des Rohres 24 enthält ein Gelenk, welches aus einem Kupplungsstück 25 besteht, das am oberen Ende eines beweglichen starren Rohres 26 hängt und dieselbe Rolle wie der Kern 12 der früheren Ausführungsart spielt. An den beiden Enden dieses Rohres sind die Seile 13' und 14' angebracht, die zu einer Fernbetätigung führen und die beim Austritt aus dem mittleren Teil 1', wie bei der ersten . Ausführungsart beschrieben, durch Führungsrollen 17' und 18' geführt sind.
Der in Abb. 4 und 5 gezeigte Steuerknüppel ist in der eingekuppelten Stellung gezeichnet. Das Rohr 24 ist zum Teil in den mittleren Teil 1' und zum Teil in den Steuerknüppel 21 eingeschoben, wodurch es die Starrheit zwischen diesen beiden Teilen sichert und die Biegsamkeit der Muffe 23 aufhebt.
Wird das Seil 14' in der Pfeilrichtung 27 angezogen, so wird das Rohr 24 nach oben geschoben, bis es die obere erweiterte Öffnung des mittleren Teils 1' freigibt. Die Muffe 23 tritt nun in Wirkung und macht den Steuerknüppel 21 biegsam, d.h. sie entzieht ihn jeder Einwirkung des mittleren Teils 1'. Die Betätigung des Steuerknüppels vom Schülersitz ist somit aufgehoben, so daß die Bedienung ausschließlich nur noch vom Lehrersitz aus gehandhabt werden kann.
Es ist nicht notwendig, daß der Kern 24 im Innern des mittleren Teils 1' des Steuerknüppels 2 r zu sitzen kommt. Er kann auch röhrenförmig sein und außerhalb auf beiden Teilen des Steuerknüppels verschoben werden. Mittels einer Fernbetätigung wird der verschiebbare Teil von dem den Knüppelgriff bildenden Teil fortgeschoben und durch den mittleren Teil 1' freigegeben, wodurch die elastische Muffe 23 in Wirkung tritt und der Steuerknüppel entkuppelt wird. Bringt man nun den verschiebbaren Teil in die Ursprungliehe Lage, so daß er gleichzeitig auf den Steuerknüppel sowie auf den mittleren Teil aufgeschoben ist, wird das Aggregat starr und die Wirkung der Muffe 23 aufgehoben, was der eingekuppelten Lage der Vorrichtung entspricht.
In ihrer einfachsten Form kann die Vorrichtung, wie schematisch in Abb. 6 angedeutet, ausgeführt werden. Der Kern 28 besteht aus einer starren Stange, welche in der Bohrung des mittleren Teils 1" verschiebbar und mit der Kardanaufhängung verbunden ist. Die Fernbetätigung ist an dem Kern 28 derart angebracht, daß es genügt, durch Gleiten im mittleren Teil 1'' die Stange nach unten zu verschieben, um dem Schüler den Steuerknüppel zu entziehen, welcher auf diese Art in dem mittleren Teil 1'' verschwindet. Der Schüler weiß somit, daß ihm das Steuer entzogen wurde. Um die Steuermöglichkeit wieder herzustellen, schiebt die Fernbetätigung den Steuerknüppel in seine ursprüngliche Lage, welche der eingekuppelten Stellung der Vorrichtung entspricht.
Anstatt daß die Fernbetätigung des beweglichen Teils auf mechanischem Wege mittels Seilzuges ausgeführt wird; kann sie durch eine mittels Drucköl, Druckluft oder auf elektrischem Wege betätigte Vorrichtung, durch Zahnstange oder Kettenantrieb, ausgeführt werden.
Der biegsame Teil des Steuerknüppels kann mit einer Lederhülse oder mit einem Stoffüberzug umgeben werden, um die Teile gegen Witterungseinwirkung zu schützen und sie auf diese Weise geschmeidiger zu erhalten.
Die beschriebene Vorrichtung kann außer den Schulflugzeugen auch für solche Flugzeuge mit doppelten oder mehreren Steuersitzen \-erwendet werden, um den einen oder den anderen Führer während einer langen Fahrt ablösen zu können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges während des Fluges von einem der Führersitze aus, bestehend aus mindestens zwei parallel geschalteten Seitensteuerhebeln und mindestens zwei gemeinsam zu bedienenden Steuerknüppeln, dadurch
    gekennzeichnet daß der eine der Steuerknüppel der Doppelsteuerung aus mindestens zwei Teilen besteht, von denen der eine starr ist, in einer Kardanaufhängung schwingt und parallel mit dem entsprechenden Teil des anderen Steuerknüppels arbeitet, während der andere, als Handgriff ausgebildete Teil durch Fernbetätigung aus jeder beliebigen Lage mit
    ίο dem starren Teil verbunden werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff dienende Teil des Steuerknüppels (6, 7) aus einem elastischen Rohr gebildet ist, in welchem sich ein starrer Kern (ii, 12) bewegt, der mit der Fernbetätigung (13 bis 18) derart verbunden ist, daß er aus der ausgekuppelten Stellung, in welcher er in den starren Teil des
    ao Steuerknüppels (1) zurückgezogen ist, in das biegsame Rohr geschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Handgriff des Steuerknüppels bildende Teil (21, 22) aus einem starren Rohr besteht, das mit dem starren Teil (1') des Steuerknüppels mittels einer elastischen Muffe (23) verbunden ist, wobei im Innern beider Teile ein mit der Fernbetätigungsvorrichtung (13' bis 18') verbundener, aus einem konzentrischen Rohr bestehender starrer Kern (24 bis 26) derart gleitet, daß er beim Einkuppeln gleichzeitig an beiden Teilen des Steuerknüppels anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil des Steuerknüppels aus ineinander eingefügten Gliedern (29, 30) besteht, die mittels eines Seiles (31) mit der Fernbetätigung derart axial verbunden sind, daß beim Anziehen des Seiles die aneinandergepreßten Glieder einen starren Steuerknüppel bilden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH90260D 1928-08-29 1929-05-08 Vorrichtung zum augenblicklichen Einkuppeln des Doppelsteuers eines Flugzeuges waehrend des Fluges von einem der Fuehrersitze aus Expired DE507025C (de)

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