DE652790C - Steuerung eines Luftfahrzeuges mit zwei Steuerstaenden - Google Patents
Steuerung eines Luftfahrzeuges mit zwei SteuerstaendenInfo
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- DE652790C DE652790C DEJ52689D DEJ0052689D DE652790C DE 652790 C DE652790 C DE 652790C DE J52689 D DEJ52689 D DE J52689D DE J0052689 D DEJ0052689 D DE J0052689D DE 652790 C DE652790 C DE 652790C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Es ist bekannt, in Flugzeuge zwei Steuerstände einzubauen und die übereinstimmenden,
vom Führer zu verstellenden Steuerglieder jedes Standes so unter sich und mit
den übrigen Teilen der Steuerung zu verbinden, daß die Bedienung der gesamten Steuerung
entweder von dem einen oder von dem anderen Führerstand aus erfolgen kann. Dies hat vor allem den Zweck, daß ein Führer, insbesondere
bei Langstreckenflügen, leicht durch einen anderen abgelöst werden kann. Ferner ist es bekannt, die zwischen dem vom Führer
zu bedienenden Stellglied und dem zu verstellenden Ruder liegende Kraftleitung (z. B.
Gestänge, Ketten- oder Seilzüge, Wellen) doppelt vorzusehen. Dies hat den Zweck, die
Flugsicherheit zu steigern, indem1 die Steuerbarkeit des Flugzeuges auch dann noch gewährleistet
istv wenn ein Glied der Kraftleitung etwa durch Bruch, Schußbeschädigung
ο. dgl. unbrauchbar wird.
Auch eiae solche Steuerung wird aber unwirksam, v/enn z. B. in der Kraftleitung oder
an dem zu verstellenden Ruder Klemmungen auftreten. Zweck der Erfindung ist die Schaffung
einer Steuerung für Flugzeuge mit einem besonders hohen Grad von Flugsicherheit.
Erfindungsgemäß wird die gesamte, aus den Stellgliedern, den Kraftleitüngen und den
Rudern bestehende Flugzeugsteuerung so in zwei Hälften zerlegt, daß im- Falle des Unbrauchbarwerdens
eines beliebigen Gliedes einer Steuerungshälfte das Steuern des Flugzeuges mittels der entsprechenden Glieder der
anderen Steuerungshälfte weiterhin möglich ist.
Demgemäß sind alle Ruder in zwei Hälften aufgeteilt, und diese Hälften sind unabhängig
voneinander bewegbar. Die Höhenruderhälften können dabei entweder gleichachsig nebeneinander oder parallel übereinander, die
Seitenruderhälften gleichachsig übereinander oder parallel nebeneinander liegen. Ferner
ist für j ede Steuerungshälfte je ein besonderer Steuerstand mit den zugehörigen Stellgliedern
vorgesehen, und jedes Stellglied einer bestimmten Steuerungshälfte ist über eine
besondere Kraftleitung mit dem dazugehörigen Teilruder der gleichen Steuerungshälfte
verbunden. Es kann also ohne weiteres die eine Steuerungshälfte von dem einen, die
andere Steuerungshälfte von dem anderen Steuerstand aus bedient werden.
Zweckmäßig sind nun weiterhin lösbare Verbindungen zwischen gleichartigen Teilen
beider Steuerungshälften so vorgesehen, daß im Normalfalle alle Ruderflächen von einem
Steuerstand aus verstellbar sind, daß aber im Falle des Unbrauchbarwerdens irgendeines
Teils einer Steuerungshälfte dieser Teil von seiner Verbindung mit dem jeweils zur
Steuerung benutzten Steuerstand getrennt und somit, gegebenenfalls samt den weiteren durch
ihn zu verstellenden Teilen, stillgesetzt werden kann, während der diesem stillgelegten 6g
Teil entsprechendeTeil der anderen Steuerungs-
652 Ϋ
hälfte weiterhin für das Steuern verfügbar bleibt.
Zur weiteren Erhöhung der Flugsicherheit können noch folgende Maßnahmen getroffen
sein: gleichartige Glieder der beiden Steilerungshälften,
insbesondere "die Kraftleitungen, sind ihrerseits wieder unterteilt, die Teil·
glieder sind an den Teilpunkten lösbar miteinander gekuppelt^ ferner sind zwischen den
ίο gleichartigen Teilgliedern der beiden Steuerungshälften
wiederum lösbare Zwischenverbindungen derart vorgesehen, daß im Falle des Unbrauchbarwerdens eines Teilgliedes
der einen Steuerungshälfte dessen Aufgabe ■15 dem entsprechenden Teilglied der anderen
Steuerungshälfte übertragen werden kann, so daß die volle Steuerbarkeit, des Flugzeuges
während des Fluges wiederherstellbar ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung .dargestellt.
Abb. ι zeigt eine in zwei Hälften zerlegte Steuerung eines Flugzeuges.
Abb. 2 zeigt eine ähnliche Flugzeugsteuerung wie Abb. 1, bei der die Kraftleitungen
jeder Steuerungshälfte unterteilt und die Teilglieder der einen Hälfte mit Teilgliedern
der anderen Hälfte kuppelbar sind.
Die in -Abb. 1 dargestellte Flugzeugsteuerung
ist in zwei Hälften unterteilt, deren jede für sich eine vollständige Steuerung darstellt.
Demzufolge sind zwei Steuerstände mit den zugehörigen Stellgliedern vorgesehen, und
zwar mit je einem Schwenkhebel i" und ib
für die Höhensteuerung, je einem Fußhebel 2" und 2* für die Seitensteuerung und je einem
Handrad 3" und 3* für die Quersteuerung.
Das Höhenruder ist in die Teilhöhenruder 20a und 20&, das Seitenruder in die Teilseiten-.
40 ruder 30" und 306 unterteilt, während die Querruder in bekannter Weise aus zwei
gegenläufig verschwenkbaren Ruderflächen 40", 40* gebildet werden. Die Teilhöhenruder
20°, 2O6 sind mittels der an den Ruderhebeln
21", 21s angreifenden Stangen 22°, 226 mit
den Schwenkhebeln ia, ib, die fest auf den in
den Lagern 23^ 23s und 24", 24* gelagerten
Wellen 25aj 2 5& sitzen, verbunden. Die Teilseitenruder
30°, 306 sind mittels der an den Ruderhebeln 31°, 31* angreifenden Stangen
32°, 32s mit Hebelarmen 33°, 33s verbunden,
die auf den Drehachsen 34a, 34* der Fußhebel
2a, 2b festsitzen. Diese Drehachsen sind
in den am Flugzeug festliegenden Lagern 35° und 35fr gelagert.
Die Querruder 40° und 4ο6 sind mittels der
an den Ruderhebeln 41°, 41* angreifenden
Stangen 42°, 42* an Hebelarme 43", 43s angeschlossen,
die auf je einer Welle44°, 44s fest-"60
sitzen. Diese Wellen sind in den am Flugzeug festliegenden Lagern 45°, 45s und 46",
40b gelagert. Auf den Wellen 44°, 44* sitzen
ferner Hebelarme 47°, 47* fest, die über Gestänge
48", 48^ mit Hebelarmen 49", 49* ver-"•bunden
sind. Diese Hebelarme sind am un-,-teren
Ende der Schwenkhebel i" und xb ge-
Mgert; ihre Achsen tragen je ein Kettenrad
}ί2", 52b>
das mittels einer Kette 53", 53* mit
dem Kettenrad 54°, 54* verbunden ist. Dieses
Kettenrad 54°, 54* ist mit dem am Schwenkhebel
gelagerten Handrad 3", 3* fest verbunden.
Durch Drehen dieses Handrades wird also das zugehörige Querruder verstellt.
Zwischen gleichartigen Stellgliedern oder Teilrudern der beiden Steuerungshälften sind
Kupplungen eingebaut. Bei der Höhensteuerung ist eine solche Kupplung, bestehend aus
den Kupplungshälften 63, 64 und einem Schalthebel 65, zwischen die Sohwenkhebelwellen
25s und 25s eingebaut; eine gleichartige
Kupplung 66, 67, 68 ist zwischen den Achsen 260., 266 der Teilhöhenruder 20« und
206 vorgesehen. Bei der Quersteuerung ist zwischen den Wellen 44« und 44* eine ähnliche
Kupplung 71, 72, 73 angeordnet. Bei der Seitensteuerung sind Kupplungen in
Form von Koppelstangen vorgesehen, von denen' eine, 36, an den mit den Fußhebelachsen
34°, 34* fest verbundenen Hebeln 37",
376 angreift, während die andere Koppelstange 38 an Zapfen 39", 39* der Teilseitenruder
30", 306 angreift. Im allgemeinen bleiben
diese Kupplungen dauernd eingeschaltet; es kann dann die gesamte Steuerung beliebig
von dem einen oder von dem anderen Steuerstand aus verstellt werden. Falls aber die
Gefahr besteht,- daß während des Fluges eine Beschädigung oder Zerstörung einzelner
Steuerungsteile eintreten kann, so werden die Verbindungen 66, 67 und 38 zwischen den 1.00
Teilhöhen- und -Seitenrudern gelöst; die Verbindungen 63, 64 und 71,72 sowie 36 bleiben
jedoch zunächst eingeschaltet, so daß das Flugzeug weiterhin von irgendeinem der beiden
Steuerstände aus gesteuert werden kann. Wird nun während des Fluges ein Teil der
Steuerung, beispielsweise das Teilhöhenruder 20a, etwa infolge Festklemmens unbrauchbar,
so wird die Verbindung zwischen den betreffenden beiden Steuerungshälften (Kupplung 63, 64 zwischen den Schwenkhebeln
I0, i* der Teilhöhenruder 20s, 20&) gelöst,
und der unverletzte Steuerungsteil (Teilhohenruder 20*) wird allein von dem ihm zugeordneten
Steuerstand (Schwenkhebel ib) aus verstellt.
Die Ste,uerbarkeit des Flugzeuges ist nun
zwar verschlechtert, aber dennoch hinreichend, um einen Absturz oder eine Notlandung zu
vermeiden. ·
Wird während des Fluges ein Teil der Kraftleitung, beispielsweise das Höhensteuer-
gestänge 22^ zerstört, so wird dadurch das
Teilhöhenruder 20" zunächst wirkungslos. Durch Wiedereinschaltung der Kupplung 66,
67 kann dieses Ruder aber dann mit dem Teilhöhenruder 20* gekuppelt werden und so
weiterhin zur Steuerung dienen.
Die in Abb. 2 dargestellte Flugzeugsteuerung ist ähnlich wie diejenige der Abb. 1 in
zwei Hälften unterteilt, deren jede für sich eine vollständige Steuerung darstellt. Die
beiden Anordnungen gemeinsamen Einzelteile tragen gleiche Bezugszeichen. Bei der
Steuerung nach Abb. 2 sind auch noch die einzelnen Kraftleitungen unterteilt und die
Teilglieder der Kraftleitungen einer Steuerungshälfte mit Teilgliedern gleichartiger
Kraftleitungen der anderen Steuerungshälfte kuppelbar, so daß im Bedarfsfalle bei Zerstörung
eines Kraftleitungsteilgliedes der einen Steuerungshälfte dessen Aufgabe dem entsprechenden
Kraftleitungsteilglied der anderen Steuerungshälfte übertragen werden kann. • Die Höhensteuerkraftleitungen werden
durch die Stangen 8ia, 8i& und 82s, 82* gebildet;
sie verbinden die an den Teilhöhenrudern 2Oa, 20& befestigten Ruderhebel 2ia,
2i* mit den Schwenkhebeln ia, 1*. Die einander
zugekehrten Enden dieser Stangen 8ia,
816 und 82«, 82» sind an die Hebel 83", 83* gelenkig
angeschlossen; letztere sitzen undrehbar auf den Wellen 86α, 86*, deren Lager 84°,
84s und 85s, 85* an dem Flugzeug festliegen.
Zwischen die Wellen 86a, 866 ist eine Kupplung
87,88 eingebaut, welche mittels eines Schalthebels 89 ein- und ausgerückt werden
kann. Die Seitenruderkraftleitungen werden durch Stangen 910J gib und 92s, 92* gebildet,
welche die Ruderhebel 31", 31* der Teilseitenruder
30", 30* mit den auf den Achsen 34°,
346 der Fußhebel 2«, 2b festsitzenden Hebeln
33°) 33b verbinden. An die Verbindungsstellen
dieser Stangen sind die Hebel 93°, 93*
gelenkig angeschlossen, welche um die in den Lagern 96«, 96* gelagerten Achsen 95", 95*
drehbar sind. Die Lager 96°, 96* sind an dem
Flugzeugrumpf festgelegt. Mit den Hebeln 93a, 93b sind Hebel 94°, 94* starr verbunden.
Diese Hebel 94°, 94* können durch eine Kupplung
in Form einer Koppelstange 97 verbun-
-den werden.
Die Querruderkraftleitungen, welche die Verbindung zwischen den an den Querrudern
40s, 4ο6 festsitzenden Ruderhebeln 41",
41* und den mit den Stellgliedern (Handräder 3", 36) gekuppelten Zwischenhebeln 43°,
436 herstellen, werden durch Stangen ιοί",
ιοί6 und iO2fl, 1026 gebildet. Die einander
zugekehrten Enden dieser Stangen sind mit Hebeln io6a, io66 gelenkig verbunden, die auf
den in den Lagern 104", 104* und 105°, 105*
gelagerten Wellen 103°, 103» festsitzen. Die
Lager 104°, 104* und 105^ 105* liegen am
Flugzeug fest. Zwischen den Wellen 103",
103* ist eine mittels des Schalthebels 109 ein-
und ausrückbare Kupplung 107, 108 eingebaut.
Wird nun während des Fluges ein Teilglied einer Kraftleitung, beispielsweise das
Teilglied 82* der Höhensteuerkraftleitung auf
der Backbordseite, unbrauchbar, so kann die volle Steuerbarkeit des Flugzeuges wiedererlangt
werden entweder durch Herstellen einer Verbindung zwischen den betreffenden
Teilrudern (Einrücken der Kupplung 66, 67 zwischen den Teilhöhenrudern 20a und 2o6)
oder durch Herstellen einer Verbindung zwischen den betreffenden Kraftleitungen (Ein- rücken
, der Kupplung 87, 88 zwischen den Höhensteuerkraftleitungen). Da die Höhensteuerung
dann nur mehr von einem Steuerstand aus mittels des Schwenkhebels i" auf
der Steuerbordseite bedient wird, ist es zweckmäßig, den Schwenkhebel i* des anderen
Steuerstandes durch Ausrücken der Kupplung 63, 64 stillzulegen. Außerdem kann das zerstörte Kraftleitungsglied 82* von
den daran angeschlossenen Steuerungsteilen (Schwenkhebel i* und Hebel 83*) abgetrennt
werden. Auf diese Weise wird die Gefahr beseitigt, daß durch Verklemmung des zerstörten
Gliedes die Beweglichkeit der übrigen ' Steuerungsteile beeinträchtigt wird.
Es kann aber auch der Fall eintreten, daß während des Fluges verschiedene Teile gleichartiger
Steuerungshälften, beispielsweise in der einen Steuerungshälfte ein Glied der Kraftleitung (z. B. Teilglied 82* der Teilhöhensteuerkraftleitung)
und in der anderen Steuerungshälfte ein Ruder (z. B. Teilhöhenruder 2oa), zerstört werden. In diesem Falle
ist es zweckmäßig, zunächst die unverletzten Teile der Kraftleitungen beider Steuerungshälften (Teil 82° der Höhensteuerkraftleitung
der einen Steuerungshälfte und Teil 8i* der Höhensteuerkraftleitung der
anderen Steuerungshälfte) unter Zuhilfenahme der zwischen den Teilpunkten dieser
Kraftleitungen vorgesehenen Hilfskupplung (Kupplung 87, 88) derart miteinander zu verbinden,
daß sie eine Kraftleitung zwischen dem an den unbeschädigten Kraftleitungsteil 82s angeschlossenen Stellglied (Schwenkhebel
i°) und dem unbeschädigten Teil ruder (Teilhöhenruder2O6) bilden. Sodann kann
noch die Verbindung zwischen den Stellgliedem der beiden Steuerungshälften gelöst werden
(durch Ausrücken der Kupplung 63, 64).
Bei der beschriebenen Ausführung kann also ein Steuern des Flugzeuges auch dann
noch möglich sein, wenn verschiedene Teilglieder der beiden Steuerungshälften unbrauchbar
geworden sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:
ι. Steuerung eines "Luftfahrzeuges mit zwei Steüerständen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte aus Stellgliedern, Kraftleitungen und Rudern bestehende Steuerung in zwei unabhängige Hälften zerlegt ist. - 2. Flugzeugsteuerung nach Anspruch i, dadurch' gekennzeichnet, daß zwischen gleichartigen Stellgliedern der beiden Steuerungshälften Kupplungen eingebaut sind, die einzeln ein- und ausrückbar sind.
- 3. Flugzeugsteuerung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gleichartigen Teilrudern der beiden Steuerungshälften Kupplungen eingebaut sind, die einzeln ein- und ausrückbar sind.
- 4. Flugzeugsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftleitungen beider Steuerungshälften in mehrere hintereinandergeschaltete Teilglieder zerlegt sind, und daß die Kraftleitungsteilglieder der einen Steuerungshälfte mit denen der anderen Steuerungshälfte durch lösbare Kupplungen verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ52689D DE652790C (de) | 1935-07-03 | 1935-07-03 | Steuerung eines Luftfahrzeuges mit zwei Steuerstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ52689D DE652790C (de) | 1935-07-03 | 1935-07-03 | Steuerung eines Luftfahrzeuges mit zwei Steuerstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652790C true DE652790C (de) | 1937-11-08 |
Family
ID=7206878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ52689D Expired DE652790C (de) | 1935-07-03 | 1935-07-03 | Steuerung eines Luftfahrzeuges mit zwei Steuerstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652790C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522039A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Lietz Juergen H | Leichtflugzeug mit motorrad-motor |
-
1935
- 1935-07-03 DE DEJ52689D patent/DE652790C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522039A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Lietz Juergen H | Leichtflugzeug mit motorrad-motor |
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