DE504755C - Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE504755C
DE504755C DEH123781D DEH0123781D DE504755C DE 504755 C DE504755 C DE 504755C DE H123781 D DEH123781 D DE H123781D DE H0123781 D DEH0123781 D DE H0123781D DE 504755 C DE504755 C DE 504755C
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Germany
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headlight
pin
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rail
support pin
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DEH123781D
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RAGNHILD INGEBORG HOFF
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RAGNHILD INGEBORG HOFF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Es sind Vorrichtungen bekannt, :die ein Drehen der Kraftwagenscheinwerfer gleichzeitig mit den Vorderrädern ermöglichen. Eine solche Vorrichtung besteht z. B. darin, daß der Scheinwerfertragzapfen mit einem zweiten Zapfen, der gleichzeitig mit den Vorderrädern gedreht wird, gekuppelt ist, wobei das Ein- und Auskuppeln der beiden Zapfen durch einen vom Führersitz bedienbaren Bowdenzug bewirkt werden kann. Bei dieser Vorrichtung ist es notwendig, daß der Scheinwerfer selbsttätig in seine nach vorn gerichtete Lage zurückgedreht wird, sobald die Kupplung ausgerückt wird. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung der Scheinwerfertragzapfen mit einem Anschlag versehen, der während eines bestimmten Drehweges :des Scheinwerfers auf dem waagerechten Teil einer in Verbindung mit dem Antriebszapfen stehenden Schiene gleitet, deren aufwärts gebogene Enden beim Weiterdrehen des Scheinwerfers die zwei Zapfen voneinander lösen, so daß der Scheinwerfer unter Federwirkung in seine Geradeausstellung zurückkehren kann. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung wird in der Befestigung der Schiene an dem Antriebszapfen gesehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem senkrechten Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus den beiden Zapfen i und 2. Der Zapfen i wird gleichzeitig mit den Vorderrädern gedreht. Der Zapfen 2 ist mit dem Scheinwerfer fest verbunden. Beide Zapfen sind in einem Rohr 3 in waagerechter Ebene drehbar gelagert. Zur Absteifung des Scheinwerfers und des Zapfens 2 kann an dem Scheinwerfer ein weiteres Rohr q. angebracht werden, welches auf der oberen Kante des Rohres 3 gleitet. Die Zapfen i und 2 tragen an ihren einander zugekehrten Enden Zähne oder Klauen 5, 6, die eine Klauenkupplüng bilden. An den Zapfen sind zwei Schraubenfedern 7 und 8 derart befestigt, daß sie bei ausgerückter Kupplung den oberen Zapfen in seiner Grundstellung halten, in welcher der Scheinwerfer nach vorn gerichtet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt der obere Zapfen 2, der in senkrechter Richtung nicht verschiebbar ist, einen Anschlag 9, der bei einer bestimmten Drehung des Scheinwerfers auf dem waagerechten Teil einer Schiene io gleitet. Die Enden ii der Schiene io sind etwas aufgebogen und mit zwei in Nuten 13 des Außenrohres 3 gelagerten Stangen 12 fest verbunden. Die Schiene io kann somit nicht gedreht, sondern nur in senkrechter Richtung verschoben werden. Der untere Teil der Nut 13 mündet in eine an der Innenseite des Rohres 3 befindlichen Spur 1q., in welcher ein am Zapfen i angeordneter Flansch 15 gleitet. Das untere Ende der Stangen 12 ist an dem Flansch 15 befestigt, so daß die Stangen mnit der Schiene vom Flansch getragen werden.
  • Wenn der untere Zapfen i mittels des Bowdenzugs gegen den oberen Zapfen 2 verschoben wird, wird :die Klauenkupplung eingerückt und die Schiene io bis an den Anschlag 9 angehoben, so daß der Anschlag 9 während einer bestimmten Drehung des Scheinwerfers (desZapfens2) auf den waagerechten Teil der Schiene gleitet. Werden dagegen .die Vorderräder und damit der Zapfen i zu weit nach irgendeiner Seite gedreht, wird der Anschlag 9, an dem eines .der gebogenen Enden ii der Schiene io abwärts gleitet, durch die Schiene io, die Stangen 12 und den Flansch 15 den unteren Zapfen i nach unten verschieben, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Alsdann drehen die Federn 7 und 8 den Scheinwerfer in seine Grundstellung zurück, und die Vorrichtung ist wieder betriebsfertig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der durch die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges selbsttätig in die jeweilige Fahrtrichtung gedreht werden kann, wobei der Scheinwerfertragzapfen mit einem zweiten sich mit den Vorderrädern drehenden Antriebszapfen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (2) des Scheinwerfers einen Anschlag (9) besitzt, welcher während eines bestimmten Drehweges des Scheinwerfers auf dem waagerechten Teil einer an dem Antriebszapfen (i) befestigten Schiene (io) gleitet, durch deren aufwärts gebogene Enden (i i) beim Weiterdrehen des Scheinwerfers der Antriebszapfen (i) heruntergedrückt wird, wodurch sich der Tragzapfen (2) des Scheinwerfers von demAntriebszapfen (i) löst, so daß der Scheinwerfer unter der Wirkung zweier Federn (7, 8) in die Geradeausstellung zurückkehren kann.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Enden (i i) der Schiene (i o) j e in eine nach unten abgebogene Stange (12) auslaufen, die in einer senkrechten K ut (13) eines .die Dreh- und Tragzapfen (1, 2) umgebenden Rohres (3) gelagert ist und an ihrem Ende an einem am Antriebszapfen (i) sitzenden Flansch (15) befestigt ist.
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