DE563333C - Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE563333C
DE563333C DET39426D DET0039426D DE563333C DE 563333 C DE563333 C DE 563333C DE T39426 D DET39426 D DE T39426D DE T0039426 D DET0039426 D DE T0039426D DE 563333 C DE563333 C DE 563333C
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rod
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headlights
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindungbezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der jede Scheinwerfertragwelle einen Arm oder einen Finger aufweist, durch den sie mittels einer Stange verschwenkt werden kann, die zwischen den Armen liegt und von der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges aus beim Befahren einer Wegkrümmung bewegt wird, und zwar derart, daß nur der eine Scheinwerfer, z. B. der auf der Innenseite der Wegkrümmung liegende, geschwenkt wird, während der andere feststeht. Die Scheinwerferwellen stehen unter der Einwirkung von Federn, die den einen Scheinwerfer festhalten, wenn der andere gegen die Wirkung seiner Feder verschwenkt wird.
  • Nach der Erfindung ist die zwischen den Armen liegende Stange in waagerechter Ebene drehbar am Fahrzeug gelagert und legt sich mit ihren Enden lose gegen die Arme, die einander zugekehrt sind. An dem einen Ende ist die Stange mit der Lenkeinrichtung des Fahrzeuges mittels eines Gestänges verbunden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Arme oder Finger der Scheinwerferwellen so angeordnet, daß sie in der Ruhestellung voneinander weg zeigen. Die Enden der das Drehen der Arme bewirkenden Stange umfassen dann die Scheinwerferwellen oder ihre Lager.
  • Ferner wird noch ein Erfindungsmerkmal darin gesehen, daß die in bekannter Weise auf einer neigbaren Querwelle sitzende Schwenkstange mit einem nach unten ragenden Arm versehen ist, an dem das von derLenkvorrichtung bewegte Gestänge angelenkt ist, wobei das hierdurch gebildete Gelenk in einer U förmigen Ausbuchtung der Querwelle .liegt, so daß deren Längsachse durch die. Mittelachse des Gelenkes geht.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet den Vorteil einer einfachen Bauart, durch die eine Schwenkbewegung des einen oder anderen Scheinwerfers erzielt wird, die beim Einlaufen in die Wegkrümmung groß ist und beim Weiterdrehen allmählich abnimmt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist z. B. in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. i schematisch eine Vorderansicht der einen Ausführungsform der Vorrichtung, Fig.2 eine Draufsicht hierzu mit ausgeschwenktem rechtem Scheinwerfer, Fig. 3 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Scheinwerfer gegen die Fahrbahn geneigt werden können, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu unter Weglassung der Scheinwerfer, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Fig.7 eine Draufsicht hierzu unter Weglassung der Scheinwerfer und Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6; Fig. 9 veranschaulicht eine Lagerung der Scheinwerferwelle im Schnitt.
  • Die Scheinwerfer i sind in beliebiger Weise auf den Scheinwerfertragwellen 2 in Lagern 3 drehbar angeordnet, in denen sie durch Bunde 4 gehalten werden. Die Bunde 4 legen sich gegen die geflanschten oberen Enden der Lager.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Lagers eines Scheinwerfers, die eine Feder 8 zum Halten und Rückführen des Scheinwerfers in eine bestimmte Stellung aufweist, ist in Fig. g dargestellt. Das Lager 3 besteht aus einer Hülse 5, in der die Scheinwerferwelle 2 sitzt. Ein Zapfen 6 der Scheinwerferwelle ist derart angeordnet, daß er über einen am Umfange der Hülse 5 vorgesehenen Schlitz 7 ragt. Die Hülse 5 wird von einer Schraubenfeder 8 umfaßt, die mit dem einen Ende an einem mit Flansch und Gewinde versehenen verstärkten Teil g der Hülse 5 befestigt und mit ihrem anderen Ende an dem im Schlitz 7 geführten Zapfen 6 angreift. Der Zapfen 6 legt sich gewöhnlich unter dem Druck der Feder gegen das eine Ende des Schlitzes 7 und hält dadurch den Scheinwerfer in der Geradeausstellung. Das Lager 3 ist in eine vor dem Kühler liegende Querstange io eingeschraubt.
  • Das vorbeschriebene Lager kann auch in der Querstange eingeschweißt sein, oder es kann durch eine Schelle gehalten oder an einem Auge der Querstange befestigt werden.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. i und 2 ist die Querstange io als starrer Träger an der Vorderseite des Fahrzeuges fest angebracht. Diese Stange kann in üblicher Weise die zwischen den vorderen Kotflügeln des Fahrzeuges sitzende Strebe sein. Jeder Scheinwerfer i ist an den entsprechenden Seiten des Fahrzeuges befestigt, indem die Lager 3 an der Querstrebe, wie vorstehend beschrieben, angebracht sind.
  • Nach den Fig. i bis 8 und insbesondere nach den Fig. = und 2 liegt zwischen den Armen ii der Scheinwerferwellen 2 eine Stange 14 und ruht mittels eines Zapfens 12, in einem Lager 13, das an der Querstrebe io sitzt. Die beiden Enden der Stange 14 legen sich mittelbar oder unmittelbar, z. B. mittels Zapfen 15 und 16, gegen die Arme oder Finger ii, die einander zugekehrt sind. Die Zapfen können auch so angeordnet werden, daß sie sich unmittelbar gegen Ansätze der Enden der Schwenkstange 14 legen. Diese muß dann in der gleichen Ebene wie die Arme ii liegen, die dann unmittelbar mit den Enden der Schwenkstange zusammenarbeiten.
  • Die Stange 14 ist mit der Lenkeinrichtung des Fahrzeuges mittels eines Gestänges verbunden. Dieses besteht aus einer Stange 17, die mittels eines Kugel- oder Universalgelenkes mit dem einen Ende der Stange 14 verbunden ist, und zwar zweckmäßig mit dem rechten Ende. Die Stange 17 ist so angeordnet, daß sie beim Befahren einer Wegkrümmung eine Winkelbewegung der Schwenkstange 14 hervorruft, wodurch das eine oder das andere Ende gegen den entsprechenden Arm ii stößt und diesen sowie den betreffenden Scheinwerfer ausschwenkt. Die Schwenkstange 14 liegt in der Ruhestellung derart, daß ihre waagerechte Achse parallel zur Achse der Querstange =o liegt.
  • Wie schon erwähnt, sind die Scheinwerfer i so angeordnet, daß beim Lenken des Fahrzeuges nach rechts der rechte Scheinwerfer gedreht wird und der linke Scheinwerfer stehenbleibt. Wird dagegen das Fahrzeug nach links gelenkt, so wird der linke Scheinwerfer gedreht, und der rechte Scheinwerfer bleibt in der Geradeausstellung.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß eine Vorwärtsbewegung der Stange 17 den Finger ii des rechten Scheinwerfers und damit den Scheinwerfer selbst im Uhrzeigersinne nach Fig. 2 dreht. Der rechte Scheinwerfer beleuchtet hierbei die Innenseite der befahrenen Wegkrümmung, während der linke Scheinwerfer geradeaus leuchtet, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Bei einer linken Wegkrümmung wird die Verbindungsstange 17 nach hinten bewegt, und der Zapfen 16, der den Arm ii des linken Scheinwerfers entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, ergibt eine entsprechende Drehung des zugehörigen Scheinwerfers, während der rechte Scheinwerfer seine Lage nicht ändert, in der er durch die Feder 8 des zugehörigen Lagers 3 gehalten wird.
  • Durch die beschriebene Schwenkvorrichtung wird erreicht, daß die Scheinwerfer sich mit großer Anfangsgeschwindigkeit bewegen, die allmählich abnimmt, je mehr sich die Zapfen 15, 16 den freien Enden der Arme =i nähern.
  • Beim Drehen jedes Scheinwerfers wird durch den Zapfen 6 und den Schlitz 7 eine Spannung in der Feder hervorgerufen, welche bei Rückkehr der Schwenkstange 14 in ihre Ruhestellung den ausgeschwenkten Scheinwerfer in seine gewöhnliche Lage zurückbewegt.
  • Es kann auch ein Zapfen zweckmäßig an der Querstrebe io so angeordnet sein, daß sich der Finger ii der Scheinwerferwelle 2 gegen ihn in der Ruhestellung unter Federdruck anlegt.
  • Sollen die Scheinwerfer auch gegen die Fahrbahn geneigt werden, wird die Querstange io durch eine Welle 18 ersetzt, die drehbar in festen Lagern i9, 2o ruht. Die Lager können z. B. am Fahrzeugrahmen befestigt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 und 5 ist jeder Scheinwerfer i, wie vorher beschrieben, in Lagern 3 angeordnet und mit einer Rückführfeder bzw. einer Einrichtung um ihn in der Geradeausfahrtstellung zu halten, versehen. In gleicher Weise ist auch ein Finger ii an jeder Scheinwerferwelle :z befestigt. Die Schwenkstange i4 dreht sich mittels eines Zapfens i2 in einem Lager i8, das an der Welle 18 sitzt. Die Stange 14 trägt an jedem Ende einen Zapfen 15 bzw. 16, der sich gegen die hintere Seite des entsprechenden Fingers ii der Scheinwerferwelle 2 legt.
  • Damit das Neigen der Scheinwerfer nicht ihre seitliche Schwenkbewegung behindert, ist das Verbindungsgelenk der Zugstange 17 mit dem von der Schwenkstange 14 nach unten ragenden Arm 22 so angeordnet, daß seine Mittelachse mit der Längsachse der Welle 18 zusammenfällt. Dies erfolgt dadurch, daß die `Velle 18 an der entsprechenden Stelle eine U-förmige Ausbuchtung 21 erhält, in der das Verbindungsgelenk eingreift. Die 'Pelle wird an dieser Stelle in geeigneter Weise verstärkt.
  • An der Welle 18 ist ein Hebel 23 befestigt, der zweckmäßig an dem einen Schenkel der U-förmigen Ausbuchtung sitzt. Der Hebel 23 ist durch ein aus zwei aneinander angelenkten Hebeln 24 und 25 bestehendes Gestänge mit einem festen Zapfen 26 verbunden, der an einem geeigneten Teile des Fahrzeugrahmens sitzt. Eine Stange 27 ist an einem Hebel befestigt, und zwar zweckmäßig an dem gemeinsamen Gelenkpunkt der Hebel 24 und 25. Die Stange 27 ist zwangsläufig mit einem von dem Fahrzeuglenker bedienten Antrieb verbunden.
  • Ein auf die Stange 27 ausgeübter Zug bringt die Hebel 24, 25 in die in Fig. 5 punktiert dargestellte Stellung. Dadurch wird die Welle 18 gedreht und die Scheinwerfer gegen die Fahrbahn geneigt. Eine geeignete Einrichtung, z. B. eine nicht dargestellte Feder, ist vorgesehen, um die Welle 18 in ihre gewöhnliche Stellung nach Loslassen des Antriebes zurückzubringen. Durch an den Hebeln 24, 25 befindliche Anschläge 28 und 29 wird ihre Bewegung begrenzt. Diese Anschläge sind zweckmäßig als Ansatznasen an den einander zugekehrten Enden der Hebel 24, 25 vorgesehen.
  • Um die vorher beschriebene Schwenkbewegung der Scheinwerfer i zu bewirken, kann die Stange 17 auch an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 3o angreifen, dessen anderes Ende mit der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges in Verbindung steht.
  • Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung (Fig. 6, 7 und 8) sind die auf den Scheinwerfertragwellen 2 sitzenden Arme ix nach den Seiten des Fahrzeuges gerichtet, so daß die Enden der Arme voneinander weg weisen, während die Zapfen 15, 16 der Schwenkstange 14 vor den Armen ii liegen. Um dies zu erreichen, weist die Schwenkstange 14 gebogene Enden 31 auf, die die Scheinwerferwellen 2 von hinten her umfassen. Falls erforderlich, kann der Drehpunkt der Schwenkstange 14 außerhalb der senkrechten Mittelebene der Querwelle 18 liegen.
  • Zweckmäßig ist die Stange 17 in Höhe der Längsachse der Welle 18 mittels eines Kugel-oder Universalgelenkes 32 mit einem nach unten weisenden Zapfen 33 des rechten Endes der Schwenkstange 14 derart verbunden, daß die Stange 17 sich quer zur Achse der Welle 18 hin und her bewegen kann.
  • Durch die Vorrichtungen gemäß der Erfindung wird eine beträchtliche Verbilligung gegenüber den bekannten Einrichtungen und gleichzeitig eine Vereinfachung der arbeitenden Teile erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der die unter dem Einfluß von Federn stehenden Scheinwerfer auf ihren Drehwellen je einen Arm aufweisen und beim Befahren einer Wegkrümmung durch eine zwischen den Armen liegende und von der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges bewegte Stange derart verschwenkt werden, daß nur immer der eine Scheinwerfer gedreht wird, während der andere stehenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Armen (ix) liegende Stange (i4) in waagerechter Ebene drehbar am Fahrzeug gelagert ist, sich mit ihren Enden lose gegen die zueinander gerichteten Arme (ii) legt und durch ein an dem einen Ende angreifendes Gestänge (i7, 3o) mit der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges verbunden ist.
  2. 2. Weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Drehwellen der Scheinwerfer sitzenden Arme (ii) in Ruhestellung nach voneinander abgekehrten Richtungen zeigen und die Enden (3i) der Schwenkstange (i4) um die Scheinwerferdrehwellen bzw. die Wellenlager herumgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, bei der die Scheinwerfer und die Schwenkstange an einer querliegenden, um eine waagerechte Achse drehbaren Welle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle (z8) unterhalb der Angriffsstelle des Gestänges (i7) an der Schwenkstange (x4) eine U-förmige Ausbuchtung (2i) aufweist, in der das Verbindungsgelenk des Gestänges (Z7) mit einem von der Schwenkstange (1q.) nach unten ragenden Arm (22) gelagert ist, so daß die Wellenachse durch die Mittelachse des Verbindungsgelenkes geht.
DET39426D 1930-09-16 1931-09-10 Vorrichtung zum Schwenken der beiden vorderen Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE563333C (de)

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