DE439620C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

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DE439620C
DE439620C DEB121291D DEB0121291D DE439620C DE 439620 C DE439620 C DE 439620C DE B121291 D DEB121291 D DE B121291D DE B0121291 D DEB0121291 D DE B0121291D DE 439620 C DE439620 C DE 439620C
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headlights
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen in die Fahrtrichtung beim Befahren von Wegkrümmungen. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt geworden, bei denen nur der der Außenseite der Wegkrümmung zugekehrte Scheinwerfer verstellt wird. Nach der Erfindung wird die Vorrichtung so durchgebildet, daß der Scheinwerfer auch von Hand beeinflußt und zwecks Vermeidung jeglicher Verdrehung (z. B. bei Tage) festgestellt werden kann, wobei der Scheinwerfer durch Einschalten von Spiel im Antriebsgestänge gegen unbeabsichtigte Veränderungen in seiner jeweiligen Lage abgefedert ist. Vorzugsweise wird die Vorrichtung so durchgebildet, daß ein am Vordergestell des Fahrzeuges angeordnetes Gehäuse von .einer parallel zur Radachse liegenden Hülse durchdrungen wird, in der die Kopfenden der ,an die drehbaren Scheinwerferstützen angreifenden, Hebelgestänge federnd geführt sind. Die Hülse weist zwei sich gegenüberliegende wagerechte Schlitze auf, in die ein im Gehäuse gelagerter und in seiner Längsrichtung durch eine von Hand drehbare Schraubspindel verschiebbarer Hebel mittels einer Zunge hineinragt, die beim Drehen des Hebels mit den Kopfenden der Hebelgestänge zusammenarbeitet. Die Erfindung bezieht sich auf weitere Einzelheiten der Ausgestaltung der zur Herbeiführung des Erfindungszweckes erforderlichen Teile des Verstellungstriebwerkes sowie der Scheinwerf er.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsfarm der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i stellt einen Scheinwerfer und die Hauptteile des Verstellungstriebwerkes dar, wobei das Gehäuse nach der Linie I-1 der Ab.b. a, in der Pfeilrichtung gesehen, geschnitten ist. Abb. z ist ein Schnitt durch das Gehäuse nach der Linie 11-II der Abb. z, ebenfalls in der Pfeilrichtung gesehen. Abb.3 und q. zeigen schematisch die Anbringung der Vorrichtung an dem Vordergestell eines Kraftwagens sowie die sich bei der Kurvenfahrt ergebende Beleuchtung der Fahrbahn. Abb.5 zeigt im Schnitt einen verstellbaren Scheinwerfer, während Abb. 6 den Scheinwerfer vorn Abb. 5 um 9o° gedreht in etwas veränderter Ausführung zeigt.
  • Der die Verstellvoirrichtung enthaltende Schaltkasten (Gehäuse) i kann, wie Abb. 3 und q. zeigen, .am Vordergestell des Fahrzeuges befestigt werden. Das Gehäuse ist soi eingerichtet, daß es nachträglich an jedem vorhandenen Fahrzeug leicht angebracht werden kann. An dem in Abb. i gezeigten Scheinwerfer z bzw. an dessen drehbarer Stütze greift ein Gestänge 3 derart an, daß der Scheinwerfer durch dasselbe verstellt bzw.. gedreht werden kann. Das Gestänge 3 besteht vorteilhaft aus mehreren Teilen; sein freies Ende q. ragt in das Gehäuse i hinein und trägt einen mit Nackenflächen versehenen Kopf 5. Dieser Kopf kann in einer Büchse 6 gleiten, die, parallel zur Radachse liegend, in das Gehäuse i eingesetzt ist und durch Muttern 7 und 8 gehalten wird. Eine Feder 9 liegt zwischen dem Kopf 5 und der Innenfläche der Mutter 7. Auf der anderen Seite tritt in die Büchse 6 das freie Ende 4' eines zweiten, vom ersten unabhängigen Gestänges 3' ein, das zum anderen Scheinwerfer führt und das mit einem Kopf 5' versehen und von. einer Feder 9' umgeben ist. Die Büchse 6 weist zwei gegenüberliegende wagerechte Längsschlitze io auf, in die die Zunge i ia eines Nockenhebels i i hineinragt, die beim Drehen des Hebels mit den Kopfenden 5, 5' der Hebelgestänge 3, 3' zusammenarbeitet. Dieser Hebel i i ist mit seinem oberen Ende durch einen Lagerzapfen in Form einer Schraube i- an einer Mutter 13 befestigt,- die auf dem Gewindeende einer in das Gehäuse hineinragenden, von Hand drehbaren Schraubspindel i q. verschiebbar ist. Das obere Ende dieser Spindel wird im Gehäuse i durch in eine Nut greifende Stifte i 5 gehalten. Der mittlere Teil des Nockenheb-els i i ist schleifenartig gestaltet und mit einer inneren Ausnehmung 16 versehen, in welche eine Rolle 17 greift, die auf einem Bolzen tja an einem Hebel i 8 sitzt. dessen anderes Ende auf dem in das Gehäuse z ragenden Vierkant eines in der Gehäusewand gelagerten. Drehbolzens ig befestigt ist. Den Bolzen ig um-"ibt eine Büchse 2o, um did ein. Zwischenheb.al 2 i greift, der an das Ende einer zu der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges führenden Verstellstange 22 angelenkt ist. Der Hebel 2 i nimmt die Büchse 2o durch eine mit Feder versehene Kugelsperrung 23 mit. Das andere Eide der Verstellstange 22 trägt einen mit zwei Federn versehenen Dämpfer 24., der durch ein zweckmäßig gabelförmiges Verbindungsstück 25 mit einer Klemme 26 -verbrunden ist, die entweder auf der Verbindungsstange 27 der Vorderräder (Abb. 3) oder auf denn Lenkarm 28 (Abb. 4.) befestigt ist.
  • Durch einen Längsschlitz 29 der Hülse 6 ragen zwei Zapfen 3o, 3o' nach außen., von denen der erstere an dem Kopf 5, der letztere an dem Kopf 5' befestigt ist. Gegen diese Zapfen legt sich in der mittleren Ruhestellung ein zweiter Nockenhebel 31, der von einem in der Gehäusewand sitzenden Drehzapfen 32 gestewest wird, an welchem, ein: vom Führersitz aus durch Hand verstellbarer Hebe133 angreift. An diesem Hebel ist eine Stange 3q. angelenkt, die gegebenenfalls mit einem Fahrtrichtungsanzeiger gekuppelt werden kann.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung kann der Scheinwerfer?, unabhängig von dem auf der anderen Seite befindlich-en Scheinwerfer selbsttätig bei Kurvenfahrt über die Stange 22 durch Ableitung von der Querstange 27 ,oder von dem Lenkarm 28 in die neue Fahrtrichtung eingestellt werden. Ferner kann die Verstellung beliebig von Hand durch die Stange 34 erfolgen. Weiterhin ist durch die Schraubspindel 14 der Bereich, innerhalb dessen eine selbsttätige Verstellung nicht eintreten soll, von Hand regelbar, und endlich kann durch die Schraubspin.del 14 eine Feststellung derart erzielt werden, daß überhaupt keiner der beiden Scheinwerfer verstellt wird.
  • Die selbsttätige Verstellung erfolgt, wie bereits erwähnt ', durch Ableitung von der Querstange 27 oder von dem Lenkarm 28 durch die bei der Kurvenfahrt eintretende Verschiebung dieser Teile. Um bei gleicher Lage des Gehäuses i die. Befestigung der Stange 22 entweder an der Stange 27 oder am Lenkarm 28 zu ermöglichen., ist die Verbindung des HebgIs 2 I mit dem Zapfen i g durch die Büchse 2o und die -Kugelsperrung 23 vorgesehen. Die letztere ist angeordnet, um ein Weitersteuern auch dann. zu ermöglichen, wenn in dem Zuleitungsgestänge zu den Scheinwerfern oder in diesen selbst eine Störung durch Klemmeno. dgl. auftritt. Durch diese Mittel wird die Anpassung der Ein.richtung an vorhandene Abmessungen und Verhältnisse wesentlich erleichtert.
  • Der Dämpfer 24. hebt die Zitterbewegungen des Fahrzeuges auf, die daher bei der Ver- stellung bei Kurvenfahrt nicht auf den zu verstellenden Scheinwerfer übertragen werden.
  • Die selbsttätige Verstellung des S,cheinwerfers 2 erfolgt durch die vom Hebes 2 i bewirkte Drehung des Zapfens ig, der mittels der Ralle 17, die an der inneren Ausnehmung 16 anliegt, den Nockenhebel i i um den Bolzen 12 dreht. Die Zunge i ia des Hebels i i legt sich dann bei der in. Abb. i mit gestrichelten Linien angedeuteten. Stellung gegen den Kopf 5 des Gestänges q. und verschiebt dieses entgegen der Wirkung der Feder g so, daß der Scheinwerfer 2 in die gezeichnete Lage gedreht wird. Bei einer .entgegengas,etzten Kurve würde sich die Hebelzunge i ia gegen das Ende 5' des anderen Scheinwerfergestänges 4.' legen.
  • Will der Fahrer einen der Scheinwerfer von Hand verstellen, so. beeinflußt er durch die Stange 34. und den Hebel 33 den zweiten Nokkenhebiel 31, der durch Anlegen an einen der Zapfen 3o oder 3o' die Verstellung herbeiführt. Hierbei kann durch Rasten, die am Handhebel angeordnet sind, jede beliebige abgeschwenkte Stellung des Nockenhebels 31 und damit der Scheinwerfer verriegelt werden.
  • Soll der Bereich der Unempfindlichkeit der Verstellungseinrichtung vergrößert werden, d. h. soll sie gegen unbeabsichtigte Änderungen der Fahrtrichtung (Flattern) gesichert werden, so kann durch Drehen der Schraubspindel i ¢ von Hand eine Verschiebung der Mutter 13 nebst Schraubbolzen 12 und damit des Hebels i i derart erfolgen, daß die Rolle 17 nicht mehr dicht am inneren Ende der Ausnehmung 16 -anliegt, vielmehr erst nach Zurücklegung eines gewissen Spiels diese Ausnehmung erreicht. Bei weiterer Drehung der Spindel 14 und dadurch hervorgerufener Relativverschiebung zwischen Hebel i I und Rolle 17 kann eine völlige Feststellung der Scheinwerfer erzielt werden, da dann. die Rolle 17 in der Ausnehmung 16 schwingt, ohne durch Anliegen ,an die Ausnehmung eine Verschiebung des Hebels i i hervorzurufen.
  • Aus Abb.3 und q. geht hervor, daß durch die Verstellung des bei der Kurvenfahrtäußeren Scheinwerfers ein Überschneiden der Lichtkegel eintritt, so daß das Auftreten einer unbeleuchteten Zone in der Fahrbahn vor dem Fahrzeug und die damit verbundenen Gefahren vermieden werden.
  • In Abb. 5 und 6 ist eine besonders vorteilhafte Einrichtung eines dreh- und verstellbaren Scheinwerfers dargestellt. In Abb.5 wird die Lampe q.o des: Scheinwerfers von einem zylindrischen Teil 41 getragen, der auf einem am Rahmen 42 des Fahrzeuges befestigten Träger 43 angeordnet ist. Durch die Träger 43 tritt bei Verwendung :elektrischer Beleuchtung der Zuleitung droht 44 durch, der in dem Zylinder 41 nach oben geführt ist und in diesem geschützt liegt. Bei anderer Beleuchtungsart kann der Zylinder 41 als Zuführungsleitung für Gas o. dgl. ausgebildet sein. Ein Mantel 45, der in der Ausführungsform Kegelform aufweist, umgibt den Zylinder 41 und trägt oben durch ein aufgesetztes Tragstück 46 das Scheinwerfergehäuse 2.
  • Statt der in Abb. 5 gezeigten Befestigungsart kann auch gemäß Abb.6 ein Bügel 47 verwendet werden.
  • Der äußere Mantel 45 ist mit einem Sockel 48 verbunden, an dessen unteres Ende das zur Verdrehung dienende Gestänge 3 (vgl. Abb. i ) angreift. Zwischen Mantel und Zylinder ist unten ein Kugellager vorgesehen, dessen äußerer Teil 49 innen am Mantel 45 und dessen innerer- Teil 5o .außen am Zylinder 41 befestigt ist.
  • Der Vorteil der Einrichtung nach Abb. 5 und 6 liegt darin, daß die Verdrehung sich nicht auf empfindliche Teile, wie Lampe, Zuführungsleitung usw., erstreckt, sondern auf nichtempfindliche Teile beschränkt wird. Die empfindlichen Teile des Scheinwerfers bleiben daher auch bei Verdrehung in Ruhe und sind keiner Beschädigung ausgesetzt, die infolge dieser Verdrehung auftreten könnte.

Claims (7)

  1. PATEs1VTArrSPRÜcriR: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen in die Fahrtrichtung beim Befahren von Wegkrümmungen, bei der nur der der Außenseite der Wegkrümmung zugekehrte Scheinwerfer verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer auch vom Führersitz aus von Hand beeinfluß-:bar und zwecks Vermeidung jegliahier Verdrehung (z. B. bei Tage) feststellbar ist, wobei der Scheinwerfer durch Einschalten von Spiel im Antriebsgestänge gegen unbeabsichtigte Veränderungen in seiner jeweiligen Lage abgefedert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch - ein am Vordergestell des Fab:rzeuges angeordnetes Gehäuse (i), das von einer parallel zur Radachse liegenden Hülse (6) durchdrungen wird, in der die hopfenden (5, 5') der an die drehbaren Scheinwerferstützen angreifenden Hebelgestänge (3, ;') federnd geführt sind, wobei die Hülse zwei gegenüberliegende, wagerechte Schlitze (io) aufweist, in die ein im Gehäuse gelagerter und in seiner Längsrichtung durch eine von Hand drehbare Schraubspindel (14) verschiebbarer Hebel (i i) mittels einer Zunge (I ia) hineinragt, die beim Drehen des Hebels (i i) mit den Kopfenden (5, 5') der Hebelgestänge (3,.3') zusammenarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2_ claduich gekennzeichnet, daß der in seiner Längsrichtung verscbiebb.are Hebel (i i durch einen finit einer Rolle (17) versehenen und in einte Ausnehmung (16) des Hebels (i i) eingreifenden Bolzen (17a) ;m seinen Lagerzapfen (i2) gedreht wird und der Bolzen (17a) auf dem einen Ende eine Hebels (18) sitzt, dessen anderes Ende an einem in der Gehäusewand gelagerten Drehbolzen (i9) angeordnet ist, an dem ein durch .ein Gestänge (22) mit der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges in Verbindung stehender Zwischenhebel (2i) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Nabe des Zwischenhebels (2i) eine Büchse (2o) trägt, die mittels einer federnden Kugelsperrung (23) in ihrer Lage gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) des in seiner Längsrichtung verschiebbaren Hebels. (i i) so bemessen ist, daß bei einer gewissen Stellung und beim Drehen dies Hebels (i i) die Seitenwände der Ausn.elunung (i6) mit der in diese eingreifenden Rolle (17) nicht in Berührung kommen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (i) durchdringende Hülse (6) noch einen Schlitz (29) besitzt, in dem zwei Zapfen (30, 3ö') geführt sind, die an den in der Hülse (6) gleitenden Köpfen (5, 5') sitzen und mit einem Hebel (3 i) zusammenwirken, der an einem in der Gehäusewand befindlichen Drehzapfen (32) angeordnet ist, wobei der Zapfen (32) durch ein vom Führersitz aus durch Hand beeinflußtes Hebelgestänge (33, 34) bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß jedes freie Ende der vom Geb@äuse (i) nach den Scheinwerfern verlaufenden Gestänge (.3,3') je an einem Sockel (48) eines das Scheinwerfergehäuse (2) tragenden Mantels. (45) angreift und diese Teile um.einen zylindrischen Teil (41) drehbar gelagert sind.
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