DE1630672A1 - Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1630672A1
DE1630672A1 DE19671630672 DE1630672A DE1630672A1 DE 1630672 A1 DE1630672 A1 DE 1630672A1 DE 19671630672 DE19671630672 DE 19671630672 DE 1630672 A DE1630672 A DE 1630672A DE 1630672 A1 DE1630672 A1 DE 1630672A1
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DE
Germany
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swivel device
joint
joints
vehicle
ball
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Pending
Application number
DE19671630672
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English (en)
Inventor
Heinrich Hanking
Juergen Ulderup
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ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Leaforder Metallwaren AG., LemfÖrde / Hann.
"Scheinwerferschwenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung für Lampen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die abhängig von der Fahrzeuglenkung bewegbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Lampen, wie Hauptscheinwerfer und etwa vorhandene Zusatzlampen durch Drahtseile und Führungsrollen, über Bowdenzüge oder komplizierte Gestänge derart mit den Lenkorganen des Fahrzeugs gekoppelt, daß ihre Bewegung abhängig von den Lenkeinschlägen der Vorderräder steuerbar ist. Hierbei werden die Lampenkörper recht umständlich durch Kugellager gehalten und über kleine Getriebe oder Zahnstangen betätigt. Es sind ferner abhängig von der Fahrzeuglenkung bewegbare Vorrichtungen bekannt, mittels denen die Lampen auf elektrischem, hydraulischem oder pneumatischen Wege geschwenkt werden können.
Diese bekannten Ausführungen sind sehr aufwendig und teuer sowie teilweise sehr störanfällig. Oft lassen sich die bekannten Vorrichtungen infolge ihrer sperrigen Bauweise auch nur sehr schwierig und räumlich ungünstig in oder am Fahrzeug unterbringen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Schwenkvorrichtung ge@cha.ffen, deren Aufbau sehr einfach und daher billig ist,
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und durch die gleichzeitig eine sichere und raumsparende Anordnung mit einwandfreier Kraftübertragung ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß zwei als gelenkige Haltemittel für den Lampenkörper dienende, in senkrechter Achse übereinanderliegende Kugelgelenke vorgesehen sind, von denen mindestens ein Gelenk mittels eines vVlnkelgestänges allseitig beweglich an das Steuergestänge angeschlossen ist.
Durch die Erfindung wird bei Vermeidung der angeführten Nachteile erreicht, den Aufwand an technischen Mitteln für die Halterung und Betätigung der schwenkbaren Lampenkörper so gering wie möglich zu halten. Es werden nur kleine Kugelgelenke benötigt, die sehr einfach sind und in handelsüblichen Ausführungen und Abmessungen bezogen werden können. Der Antrieb für die Schwenkbewegung der Lampen kann in einfacher Weise durch Zwischenschaltung eines normalen vVinkelgestänges von den Lenkorganen aus bewirkt werden.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Traggelenke einerseits mit ihren Gelenkzapfen fest mit dem Lampengehäuse verbunden und andererseits sind die Gelenkgehäuse mittels Anschlusszapfen an der Karosserie des Fahrzeuges bzw. am Fahrgestell abgestützt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Trag- und Stützelemente mit der Lampe zu einem einbaufertigen Aggregat zusammengefasst werden können, das als vorgefertigte Einheit in den hierfür in der Karosserie vorgesehenen Kaum eingebracht und dort befestigt werden kann.
Um neben der Grobeinstellung auch eine Feineinstellung der Lampen vornehmen zu können, ist der Anschlußzapfen
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des oberen Traggelenkes gemäß einem weiteren Merkmal der !Erfindung in Fahrtrichtung gesehen feststellbar geführt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist je ein Traggelenk oberhalb und unterhalb des Lampengehäuses angeordnet. Diese Anordnung ist zweckmässig für Lampen, die baulich in die Karosserie einbezogen sind, beispielsweise bei iersonenkraftwagen, sowie Fahrerhäusern von Last- und Lieferwagen.
Gemäß der Erfindung können aber auch die beiden Traggelenke unterhalb der Lampenkörper vorgesehen sein, wobei die Gelenke ebenfalls so angeordnet sind, daß sie in senkrechter Achse übereinanderliegen. Diese Anordnung ist vorteilhaft für sog. Anbaulampen verwendbar, die beispielsweise bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen gebräuchlich sind. Die entsprechende Vorrichtung ist ebenfalls sehr einfach, da nur einige wenige Stütz- und Befestigungselemente billigster Bauart für die Aufhängung der Gelenke am Fahrgestell benötigt werden.
In einer abgewandelten Form der Schwenkvorrichtung ist das untere Traggclenk als üoppelzapfengelenk ausgebildet, wobei der untere Gelenkzapfen als Drehzapfen und Ansehlußstück für den Ainkelhebel dient. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorJlegenden Erfindung ergeben sich aus den dargestellten Ausführungsbeispiel en und der nachfolgenden Beschreibung.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt:
Es zeigen
Abb. 1 teilweise im Schnitt eine mittels der
Vorrichtung schwenkbar in einem Ausschnitt der Karosserie aufgehängte Hauptlampe eines Personenkraftwagens;
Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anlenkung
der Lampen an das Steuergestänge des Fahrzeuges;
Abb. 3 schematisch eine abgeänderte Ausbildung des unteren Traggelenks;
Abb. 4 die Vorderansicht einer Schwenkvorrichtung für einen Anbauscheinwerfer.
In der Abb. 1 ist eine Einbaulampe 1 gezeigt, bei der ein Kugelgelenk 2 oberhalb und ein weiteres Kugelgelenk unterhalb des Lampenkörpers angeordnet ist. Die kugeligen Gelenkzapfen der Gelenke 2 und 3 sind im Lampengehäuse in Längsschlitzen verschraubt, so daß eine Grobeinstellung der Lampen vorgenommen werden kann. Zwischen dem Lampengehäuse und dem unteren Kugelgelenk 3 ist ferner ein das Kugelgelenk umgehendes U-förmiges Zwischenstück 4 eingefügt, das eine senkrechte Verlängerung 5 trägt, die als Drehzapfen für den fest mit diesem verbundenen Winkelhebel 6 dient, an dessen Ende mittels eines Kugelgelenks 7 eine Schaltstange 8 angreift. Die Schaltstange 8 ist bei 9 (Abb. 2) ebenfalls kugelgelenkig mit einer Klemmschelle 10 verbunden, die am Lenkhebel 11 des Steuergestänges 12, 13 durch Schrauben lösbar befestigt ist.
Wie in Abb. 2 weiter gezeigt, sind die beiden Lampen 1 durch ein Schaltgestänge 14, 15, 16 miteinander gekoppelt, so daß sie gleichsinnig schwenkbar sind.
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Wie in Abb. 1 gezeigt, sind die Gehäuse 17, 18 der Kugelgelenke 2, 3 mit Anschlußzapfen 19, 20 versehen, durch welche die Gelenke an der Innenwandung der Karosserie abgestützt sind. Als Aufnahme für die Anschlußzapfen 19, 20 dienen dabei an der Karosseriewandung angebrachte einfache Winkelstücke 21, 22. Um eine Feineinstellung des oberen Kugelgelenkes 2 zu ermöglichen, trägt der Anschlußzapfen 19 eine Verlängerung 23 j die in einem an der Winkelschiene 22 befestigten Rohrstück 24 in Fahrtrichtung feststeilbar geführt ist. Das Rohrstück 24 ist an seinem vorderen Ende angeschrägt, sowie mit Längsschlitzen und einem Aussengewinde versehen. Auf diesem Aussengewinde sitzt eine Überwurfmutter 25 mit kegeligem Innenteil, durch die beim Anziehen das geschlitzte Rohrende zusammengedrückt und die Verlängerung 23 des Anschlußzapfens 19 festgeklemmt wird.
In Abb. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführung des unteren Traggelenks 3 gezeigt«, Hier ist die Gelenkkugel mit zwei Zapfen versehen, von denen der untere 3a als Drehzapfen dient, an den der Winkelheb@$ 6 fest angreift. Auf diese Weis© kann das Zwischenstück 4 entbehrt i'/erden,, so daß die Komstruktion noch einfacher Wird»
In Abb. 4 ist eine Schwenkvorrichtung für eine Antoaulaatpe gezeigt. Hier sind beide Traggelenke 2 und 3 unterhalb der Lampe 1 angeordnet und bilden ebenfalls eine senkrechte Drehachse. Als Stützelement« für die Gelenke dienen dabei die als einfache Platte» 26, 27 oder Winkelstücke 28, 29 ausgebildeten Teile. Dabei dient der obere Flansch 30 des Z-förmigen Winkelprofils 28 als Aufnahme für die Lampe 1, während der untere, nach aussein gerichtete
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Flansch 31 als Schwenkhebel für die mittels Kugelgelenk 7 angeschlossene Schaltstange dient. Die
Kugelgelenke 2 und 3 sind an den einwärts gerichteten Flanschen 32 und 33 des Stützelements 29 verschraubt, während die Anschlußzapfen 19, 20 mit der Platte 26
fest verbunden sind.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Schwenkvorrichtung für abhängig von der Fahrzeuglenkung bewegbare Lampen*, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch zwei als gelenkige Haltemittel für den Lampenkörper (1) dienende, in senkrechter Achse übereinanderliegende Kugelgelenke (2, 3), von denen mindestens ein Gelenk mittels eines
Winkelgestänges (6, 8) allseitig beweglich an das Steuerorgan des Fahrzeuges, beispielsweise an den Lenkhebel (11) angeschlossen ist.
2) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "die Traggelenke (2, 3) einerseits mit ihren
Gelenkzapfen fest mit dem Lampengehäuse verbunden und andererseits mit ihren Gehäusen durch Anschlußzapfen (19) an der Karosserie des Fahrzeuges bzw. am Fahrgestell abgestützt sind.
3) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen des oberen Kugelgelenks in einem beispielsweise an der Karosserie befestigten Rohr (24) in Fahrtrichtung feststeilbar geführt ist.
4) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelgelenk oberhalb und eines unterhalb des Lampenkörpers angeordnet ist·
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5) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kugelgelenke unterhalb des Lampenkörpers vorgesehen sind.
6) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgestange lösbar, beispielsweise mittels einer Klemmschelle (10) mit dem Lenkhebel (11) verbunden ist.
7) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Traggelenk (3) als Doppelzapfengelenk ausgebildet ist, wobei der untere Gelenkzapfen (3a) als Anschlußteil für den an das Steuerorgan angelenkten Winkelhebel (6) dient.
3.1.1967
Le/L
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Leerseite
DE19671630672 1967-01-05 1967-01-05 Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1630672A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746183A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Ameur Raouf Ben Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19825570C1 (de) * 1998-06-08 1999-11-11 Porsche Ag Vorrichtung zur automatischen Scheinwerfereinstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746183A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Ameur Raouf Ben Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19825570C1 (de) * 1998-06-08 1999-11-11 Porsche Ag Vorrichtung zur automatischen Scheinwerfereinstellung
US6231216B1 (en) 1998-06-08 2001-05-15 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Arrangement for automatic headlight adjustment

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