DE1630672A1 - Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description
"Scheinwerferschwenkvorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung für
Lampen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die abhängig von
der Fahrzeuglenkung bewegbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Lampen, wie Hauptscheinwerfer und etwa vorhandene Zusatzlampen durch Drahtseile
und Führungsrollen, über Bowdenzüge oder komplizierte Gestänge derart mit den Lenkorganen des Fahrzeugs gekoppelt,
daß ihre Bewegung abhängig von den Lenkeinschlägen der Vorderräder steuerbar ist. Hierbei werden die Lampenkörper
recht umständlich durch Kugellager gehalten und über kleine Getriebe oder Zahnstangen betätigt. Es sind ferner abhängig
von der Fahrzeuglenkung bewegbare Vorrichtungen bekannt, mittels denen die Lampen auf elektrischem, hydraulischem
oder pneumatischen Wege geschwenkt werden können.
Diese bekannten Ausführungen sind sehr aufwendig und teuer
sowie teilweise sehr störanfällig. Oft lassen sich die bekannten Vorrichtungen infolge ihrer sperrigen Bauweise
auch nur sehr schwierig und räumlich ungünstig in oder am Fahrzeug unterbringen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Schwenkvorrichtung
ge@cha.ffen, deren Aufbau sehr einfach und daher billig ist,
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und durch die gleichzeitig eine sichere und raumsparende Anordnung mit einwandfreier Kraftübertragung ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß zwei als gelenkige Haltemittel für den Lampenkörper
dienende, in senkrechter Achse übereinanderliegende Kugelgelenke vorgesehen sind, von denen mindestens ein
Gelenk mittels eines vVlnkelgestänges allseitig beweglich
an das Steuergestänge angeschlossen ist.
Durch die Erfindung wird bei Vermeidung der angeführten Nachteile erreicht, den Aufwand an technischen Mitteln
für die Halterung und Betätigung der schwenkbaren Lampenkörper so gering wie möglich zu halten. Es werden nur
kleine Kugelgelenke benötigt, die sehr einfach sind und in handelsüblichen Ausführungen und Abmessungen bezogen
werden können. Der Antrieb für die Schwenkbewegung der Lampen kann in einfacher Weise durch Zwischenschaltung
eines normalen vVinkelgestänges von den Lenkorganen aus bewirkt werden.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Traggelenke einerseits mit ihren Gelenkzapfen fest mit
dem Lampengehäuse verbunden und andererseits sind die Gelenkgehäuse mittels Anschlusszapfen an der Karosserie
des Fahrzeuges bzw. am Fahrgestell abgestützt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Trag- und Stützelemente
mit der Lampe zu einem einbaufertigen Aggregat zusammengefasst werden können, das als vorgefertigte Einheit
in den hierfür in der Karosserie vorgesehenen Kaum eingebracht und dort befestigt werden kann.
Um neben der Grobeinstellung auch eine Feineinstellung der Lampen vornehmen zu können, ist der Anschlußzapfen
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des oberen Traggelenkes gemäß einem weiteren Merkmal
der !Erfindung in Fahrtrichtung gesehen feststellbar
geführt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist je ein Traggelenk oberhalb und unterhalb des Lampengehäuses
angeordnet. Diese Anordnung ist zweckmässig für Lampen, die baulich in die Karosserie einbezogen sind, beispielsweise
bei iersonenkraftwagen, sowie Fahrerhäusern von
Last- und Lieferwagen.
Gemäß der Erfindung können aber auch die beiden Traggelenke unterhalb der Lampenkörper vorgesehen sein,
wobei die Gelenke ebenfalls so angeordnet sind, daß sie in senkrechter Achse übereinanderliegen. Diese Anordnung
ist vorteilhaft für sog. Anbaulampen verwendbar, die beispielsweise bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen gebräuchlich
sind. Die entsprechende Vorrichtung ist ebenfalls sehr einfach, da nur einige wenige Stütz- und Befestigungselemente
billigster Bauart für die Aufhängung der Gelenke am Fahrgestell benötigt werden.
In einer abgewandelten Form der Schwenkvorrichtung ist das untere Traggclenk als üoppelzapfengelenk ausgebildet,
wobei der untere Gelenkzapfen als Drehzapfen und Ansehlußstück
für den Ainkelhebel dient. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorJlegenden Erfindung
ergeben sich aus den dargestellten Ausführungsbeispiel en
und der nachfolgenden Beschreibung.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt:
Es zeigen
Abb. 1 teilweise im Schnitt eine mittels der
Vorrichtung schwenkbar in einem Ausschnitt der Karosserie aufgehängte Hauptlampe eines
Personenkraftwagens;
Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anlenkung
der Lampen an das Steuergestänge des Fahrzeuges;
Abb. 3 schematisch eine abgeänderte Ausbildung des unteren Traggelenks;
Abb. 4 die Vorderansicht einer Schwenkvorrichtung für einen Anbauscheinwerfer.
In der Abb. 1 ist eine Einbaulampe 1 gezeigt, bei der ein Kugelgelenk 2 oberhalb und ein weiteres Kugelgelenk
unterhalb des Lampenkörpers angeordnet ist. Die kugeligen Gelenkzapfen der Gelenke 2 und 3 sind im Lampengehäuse
in Längsschlitzen verschraubt, so daß eine Grobeinstellung der Lampen vorgenommen werden kann. Zwischen dem Lampengehäuse
und dem unteren Kugelgelenk 3 ist ferner ein das Kugelgelenk umgehendes U-förmiges Zwischenstück 4 eingefügt,
das eine senkrechte Verlängerung 5 trägt, die als Drehzapfen
für den fest mit diesem verbundenen Winkelhebel 6 dient, an dessen Ende mittels eines Kugelgelenks 7 eine Schaltstange
8 angreift. Die Schaltstange 8 ist bei 9 (Abb. 2) ebenfalls kugelgelenkig mit einer Klemmschelle 10 verbunden,
die am Lenkhebel 11 des Steuergestänges 12, 13 durch Schrauben lösbar befestigt ist.
Wie in Abb. 2 weiter gezeigt, sind die beiden Lampen 1
durch ein Schaltgestänge 14, 15, 16 miteinander gekoppelt, so daß sie gleichsinnig schwenkbar sind.
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Wie in Abb. 1 gezeigt, sind die Gehäuse 17, 18 der Kugelgelenke 2, 3 mit Anschlußzapfen 19, 20 versehen,
durch welche die Gelenke an der Innenwandung der Karosserie abgestützt sind. Als Aufnahme für die Anschlußzapfen
19, 20 dienen dabei an der Karosseriewandung angebrachte einfache Winkelstücke 21, 22. Um
eine Feineinstellung des oberen Kugelgelenkes 2 zu ermöglichen, trägt der Anschlußzapfen 19 eine Verlängerung
23 j die in einem an der Winkelschiene 22 befestigten Rohrstück 24 in Fahrtrichtung feststeilbar
geführt ist. Das Rohrstück 24 ist an seinem vorderen Ende angeschrägt, sowie mit Längsschlitzen und einem
Aussengewinde versehen. Auf diesem Aussengewinde sitzt eine Überwurfmutter 25 mit kegeligem Innenteil, durch die
beim Anziehen das geschlitzte Rohrende zusammengedrückt und die Verlängerung 23 des Anschlußzapfens 19 festgeklemmt wird.
In Abb. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführung des unteren Traggelenks 3 gezeigt«, Hier ist die Gelenkkugel
mit zwei Zapfen versehen, von denen der untere 3a als Drehzapfen dient, an den der Winkelheb@$ 6 fest angreift.
Auf diese Weis© kann das Zwischenstück 4 entbehrt i'/erden,,
so daß die Komstruktion noch einfacher Wird»
In Abb. 4 ist eine Schwenkvorrichtung für eine Antoaulaatpe
gezeigt. Hier sind beide Traggelenke 2 und 3 unterhalb der Lampe 1 angeordnet und bilden ebenfalls eine
senkrechte Drehachse. Als Stützelement« für die Gelenke dienen dabei die als einfache Platte» 26, 27 oder Winkelstücke 28, 29 ausgebildeten Teile. Dabei dient der obere
Flansch 30 des Z-förmigen Winkelprofils 28 als Aufnahme
für die Lampe 1, während der untere, nach aussein gerichtete
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Flansch 31 als Schwenkhebel für die mittels Kugelgelenk 7 angeschlossene Schaltstange dient. Die
Kugelgelenke 2 und 3 sind an den einwärts gerichteten Flanschen 32 und 33 des Stützelements 29 verschraubt, während die Anschlußzapfen 19, 20 mit der Platte 26
fest verbunden sind.
Kugelgelenke 2 und 3 sind an den einwärts gerichteten Flanschen 32 und 33 des Stützelements 29 verschraubt, während die Anschlußzapfen 19, 20 mit der Platte 26
fest verbunden sind.
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Claims (7)
1) Schwenkvorrichtung für abhängig von der Fahrzeuglenkung bewegbare Lampen*, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch zwei als gelenkige Haltemittel für den Lampenkörper (1) dienende, in
senkrechter Achse übereinanderliegende Kugelgelenke (2, 3),
von denen mindestens ein Gelenk mittels eines
Winkelgestänges (6, 8) allseitig beweglich an das Steuerorgan des Fahrzeuges, beispielsweise an den Lenkhebel (11) angeschlossen ist.
Winkelgestänges (6, 8) allseitig beweglich an das Steuerorgan des Fahrzeuges, beispielsweise an den Lenkhebel (11) angeschlossen ist.
2) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß "die Traggelenke (2, 3) einerseits mit ihren
Gelenkzapfen fest mit dem Lampengehäuse verbunden und andererseits mit ihren Gehäusen durch Anschlußzapfen (19) an der Karosserie des Fahrzeuges bzw. am Fahrgestell abgestützt sind.
Gelenkzapfen fest mit dem Lampengehäuse verbunden und andererseits mit ihren Gehäusen durch Anschlußzapfen (19) an der Karosserie des Fahrzeuges bzw. am Fahrgestell abgestützt sind.
3) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußzapfen des oberen Kugelgelenks in einem beispielsweise an der Karosserie
befestigten Rohr (24) in Fahrtrichtung feststeilbar geführt ist.
4) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelgelenk oberhalb und eines
unterhalb des Lampenkörpers angeordnet ist·
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5) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kugelgelenke unterhalb des Lampenkörpers vorgesehen sind.
6) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgestange lösbar,
beispielsweise mittels einer Klemmschelle (10) mit dem Lenkhebel (11) verbunden ist.
7) Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Traggelenk (3) als
Doppelzapfengelenk ausgebildet ist, wobei der untere Gelenkzapfen (3a) als Anschlußteil für den an das
Steuerorgan angelenkten Winkelhebel (6) dient.
3.1.1967
Le/L
Le/L
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0055442 | 1967-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630672A1 true DE1630672A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=7276965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630672 Pending DE1630672A1 (de) | 1967-01-05 | 1967-01-05 | Scheinwerferschwenkvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630672A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19746183A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-22 | Ameur Raouf Ben | Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE19825570C1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-11-11 | Porsche Ag | Vorrichtung zur automatischen Scheinwerfereinstellung |
-
1967
- 1967-01-05 DE DE19671630672 patent/DE1630672A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19746183A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-22 | Ameur Raouf Ben | Beleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE19825570C1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-11-11 | Porsche Ag | Vorrichtung zur automatischen Scheinwerfereinstellung |
US6231216B1 (en) | 1998-06-08 | 2001-05-15 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Arrangement for automatic headlight adjustment |
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