DE3215051A1 - Einfahrbare scheinwerferanordnung - Google Patents
Einfahrbare scheinwerferanordnungInfo
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Description
IEDTKE
LJi ΐΜΛ
HLING
- K1ELLMANN ~ V3RAMS
— 3 —
Patentanwälte und p» Vertreter beim EPA
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G.Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 20240c 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent Müncher
22. April 1982
DE 2076/case AS
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA Kariya City, Japan
Einfahrbare Scheinwerferanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung malen des-.Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
mit den Merk
Viele Kraftfahrzeuge sind in jüngster Zeit mit einschwenkbaren oder ausklappbaren Scheinwerfern ausgerüstet. Bei einer
solchen Anordnung wird der nicht benutzte Scheinwerfer in
einer eingefahrenen Stellung gehalten, in welcher der Schein
nk (Munchenj K!o. 51/61070
Dresdner Bank (München) KIo. 3939
Postscheck (Muncheni Kto. 670-43-004
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werfer in einer Öffnung in der Vorderhaube des Fahrzeugs versteckt
ist. Wenn es die Fahrbedingungen erfordern, wird der Scheinwerfer aus der Öffnung herausgefahren und in die
Fahrtrichtung gerichtet, wobei gleichzeitig die Lampe angeschaltet wird. Wenn der Scheinwerfer aus der Vorderhaube auf
diese Weise ausgefahren ist, kommt es maßgeblich darauf an, daß der Scheinwerfer sich in der richtigen Stellung befindet,
so daß der Lichtstrahl geeignet gerichtet ist, so daß er insbesondere nicht in die Augen des Fahrers eines entgegenkommenden
Fahrzeugs scheint.
Die konventionelle Vorrichtung für einen einschwenkbaren Scheinwerfer umfaßt den an der Vorderhaube angeordneten und
zum bedarfsweisen Ausfahren und Einfahren schwenkbar angeordneten Scheinwerfer, einen Motor, um den Scheinwerfer zwisehen
der ausgefahrenen»und eingeschwenkten Stellung zu bewegen, sowie einen l/erbindungsmechanismus um den Scheinwerfer
mit dem Motor zu koppeln, so daß der Scheinwerfer zwischen den beiden Positionen bewegt werden kann. Der Motor ist derart
ausgebildet, daß er an zwei Positionen gestoppt werden kann, von denen eine der ausgefahrenen Stellung und die andere
der eingeschwenkten Stellung entspricht. Aufgrund von Einflüssen wie Spiel und Trägheitskräften, ist jedoch die
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5.
Position, an der der Motor beim Ausfahren der Scheinwerfer
anhält, nicht stets dieselbe, was zur Folge hat, daß der ausgefahrene Scheinwerfer selbst manchmal aus der korrekten
Position versetzt ist. Da eine solche Versetzung die optische Achse des Scheinwerferstrahls falsch ausrichtet, kann der
Strahl vorübergehend den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs blenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fahrbare Scheinwerferanordnung zu schaffen, bei welcher der Scheinwerfer
stets in einer festen Stellung gestoppt werden kann, um unabhängig von sich verändernden Stellungen, an denen
der Motor halten kann, einen richtig ausgerichteten Lichtstrahl abzugeben.
Diese Aufgabe wird nach Maßgabe der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Dabei ist nach der Erfindung der Scheinwerfer einfahrbar
auf einer am Kraftfahrzeugrahmen vorgesehenen Konsole angeordnet. Ein mit einer drehbaren Welle versehener Motor ist
gleichfalls auf der Konsole angeordnet und aberregbar, um die drehbare Welle innerhalb eines Winkelintervalls abzustoppen
zwischen einer normalen Halteposition und einer winkelmäßig versetzten Position, welche in einem dem Schlupfwinkel entsprechenden
Winkelabstand aus der normalen Halteposition versetzt 'ist. Ein Lampenbügel ist am Scheinwerfer befestigt
und mit der drehbaren Motorwelle durch einen Gelenkmechanismus gekoppelt. Wenn der Motor erregt wird, wird der Scheinwerfer
durch den Gelenkmechanismus zwischen einer ersten Position, in welcher der Scheinwerfer aus der Vorderhaube
vorsteht, und einer zweiten Position winkelförmig bewegt, in der der Scheinwerfer in die Vorderhaube eingefahren ist.
Ein verstellbarer Anschlag ist an der Konsole befestigt, um den Scheinwerfer in der ersten Position anzuhalten. Der
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verstellbare Anschlag ist so eingestellt, daß er die erste Position an die winkelmäßig versetzte Position anpaßt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen einfahrbaren Scheinwerferanordnung
für Kraftfahrzeuge, bei welcher Bauteile in Schnittansicht dargestellt sind, sowie
Fig. 2 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Winkelpositionen
der Teile eines Verbindungsmechanismus und eines Lampenbügels der Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung für einen einschwenkbaren oder ausfahrbaren Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug
umfaßt im wesentlichen einen Scheinwerfer 1, eine um den Scheinwerfer 1 verlaufende Schutzkappe 2 sowie einen Motor 3
zum wahlweisen Herausfahren oder Einziehen des Scheinwerfers Der Scheinwerfer 1 und die Schutzkappe 2 sind miteinander befestigt
und an ihrem unteren Ende durch einen Stift 6 schwenkbar auf einer Konsole 5 gelagert, welche unterhalb einer Fronthaube
4 des Kraftfahrzeugs angeordnet und geeignet am Kraftfahrzeugrahmen
befestigt ist. Der Scheinwerfer 1 und die Schutzkappe 2 sind auf diese Weise über einen Winkel um
den Stift. 6 nach oben und nach unten durch eine Öffnung in der Vorderhaube 4 bewegbar. Der Motor 3 ist auch an der Konsole
5 befestigt.
Ein Lampenbügel 7 ist fest am Scheinwerfer 1 montiert, so daß er die Winkelbewegung mitmacht, und erstreckt sich vom Scheinwerfer
1 im wesentlichen nach hinten. Der Lampenbügel 7 ist mit dem Motor 3 durch einen Gelenkmechanismus verbunden. Der
Gelenkmechanismus umfaßt ein mit dem Lampenbügel 7 verbünde-
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nes erstes Kugelgelenk 8, eine an ihrem oberen Ende mit dem ersten Kugelgelenk 8 verbundene Gelenkstange 10, ein mit
dem unteren Ende der Gelenkstange 10 verbundenes zweites Kugelgelenk 9 sowie ein Verbindungsglied 11, das mit seinem
oberen Ende am zweiten Kugelgelenk 9 sowie an einer drehbaren Welle 12 des Motors 3 befestigt ist. Der Motor 3 kann erregt
werden, so daß der Scheinwerfer durch den Gelenkmechanismus winkelförmig bewegbar ist zwischen einer ersten oder vorstehenden
Stellung, in welcher der Scheinwerfer 1 nach oben aus der Vorderhaube 4 ausgefahren und eingeschaltet ist, wobei
die optische Achse des Scheinwerfers 1 in einer gewünschten Richtung ausgerichtet ist, und einer zweiten oder
eingeschwenkten Stellung, in v/elcher der Scheinwerfer nach unten in die Vorderhaube 4 eingeschwenkt und ausgeschaltet
ist.
Ein verstellbarer Anschlag 13 ist auf einem oberen Abschnitt der Konsole 5 angeordnet und wirkt mit einem Widerlager zusammen,
das an einem entfernten Ende des Lampenbügels 7 befestigt ist, um den Scheinwerfer 1 in der ausgefahrenen
Stellung abzustoppen. Der verstellbare Anschlag 13 ist aus einem Schraubstift 15 und einem Paar von Muttern 16, 17 aufgebaut,
die mit dem Schraubstift 15 verschraubt sind und den Stift in einer festen Stellung bezüglich der Konsole 5
halten. Durch Lösen der Muttern 16, 17 und Drehen dea Schraubstifts· 15 kann in der gewünschten Weise die Position
eingestellt werden, an welcher der Lampenbügel 7 durch Anlage am Schraubstift 15 gestoppt werden kann, also die ausgefahrene
Stellung des Scheinwerfers 1.
Nach Maßgabe der Erfindung wird die ausgefahrene Stellung des Scheinwerfers 1 durch Feststellung des Schraubstifts 15
in der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Weise gewählt.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung veischiedener Win-
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kolsU'l. luriijen, welche; eile To j le des Gelenkmechanismus und
der Lampenbügel einnehmen, wenn der Motor 3 erregt ist, um den Scheinwerfer 1 in die vorstehende Stellung zu bringen.
Insbesondere dann, wenn der Motor-3 in der vorstehenden
Stellung des Scheinwerfers 1 abgeschaltet wird, kann die Welle 12 des Motors 3 in einer winkelförmig versetzten Position
stoppen, die um einen Schlupfwinkel Θ aus einer normalen Haltestellung auf jeder Seite winkelmäßig entfernt
ist. Wenn die Motorwelle 12 somit gestoppt wird, kann das Verbindungsglied 11 an einer Grenzposition a oder c halten,
welche um den Schlupfwinkel θ aus einer iMormalposition b
winkelmäßig entfernt ist. Der Lampenbügel 7 kann ebenfalls an einer Grenzposition (a1, c1) halten, die aus einer Normalstellung
b1 um einen Winkel Θ versetzt ist, der vom Schlupfwinkel
Θ abhängig ist. Somit entsprechen die Positionen a, c der Position (a1, c1) und die Position b entspricht der
Position b'.
Im allgemeinen weicht die Stelle, an der der Motor 3 bei der Aberregung gestoppt wird, aus der normalen Position b auf
jeder Seite um den Schlupfwinkel Θ ab, und zwar wegen der
Trägheitskraft, Spiel oder anderen Faktoren. Falls das Verbindungsglied
11 in manchen Fällen die Winkelstellung b oder in anderen Fällen die Winkelstellungen a, c einnehmen kann,
würde die Haltestelle des Lampenbügels 7 um den Winkel Q variieren. Die:j hätte zurFolge, daß die optische Achse des
Scheinwerfers 1 in dessen vorstehender Stellung so abgelenkt würde, daß der Lichtstrahl aus dem Scheinwerfer 1 vorübergehend
den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs blenden könnte.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Halteposition des Lampenbügels 7, an welcher die optische Achse des ausgefahrenen
Scheinwerfers 1 korrekt gerichtet ist, auf die Position (&' , c1) gewählt, welche den Positionen a, c entspricht, die
ur.i den Schlupfwinkel Θ aus der Normalstellung b abgelenkt
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sind. Um den Lampenbügel 7 in der Position (a1, c1) anzuhalten,
wird der Schraubstift. 15 (Fig. 1) üo gedreht, so daß
er sich in Richtung auf den Lampenbügel 7 um eine Distanz L
bewegt, welche dem Winkel Θ entspricht. Der Lampenbügel 7
wird zwangsläufig zu jeder Zeit an der Position (a1, c1) gestoppt,
und zwar auch dann, falls der Motor 3 an der winkelförmig versetzten Position stoppen sollte, die um den
Schlupfwinkel Q aus der normalen Halteposition entfernt ist.
Somit wird eine Veränderung der optischen Achse des Scheinwerfers 1 aus der gewünschten Ausrichtung unterbunden, die
durch den Lampenbügel 7 bestimmt ist, wenn dieser in diese Stellung (a1, c1) gebracht ist. Wenn das Verbindungsglied 11
winkelmäßig hinter die Position b gegen die Position a bewegt wird, wird das Verbindungsglied 11 in Längsrichtung einer
Längung um ein zusätzliches Intervall L, unterzogen, die jedoch durch das erste und zweite Kugelgelenk 8, 9 aufgenommen
werden kann.
Mit der Anordnung nach Maßgabe der Erfindung kann der Scheinwerfer
1 stets an einer festgelegten Stolle yi^toppt worden,
so daß ein exakt gerichteter Lichtstrahl unabhängig von sich verändernden Positionen abgegeben werden kann, an denen der
Motor halten kann. Die optische Achse des aus der Haube 4 ausgefahrenen und angeschalteten Scheinwerfers 1 ist anders als
konventionelle einschwenkbare Scheinwerfer, bei denen eine Veränderung oder Versetzung den Lichtstrahl in die Augen
eines Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs richten kann, stationär., gegen eine Veränderung oder Versetzung gehalten.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine einfahrbare Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge, bei
dem ein schwenkbar am Kraftfahrzeugrahmen angeordneter Scheinwerfer mit der Drehwelle eines Motor durch einen Gelenkmechanismus
gekoppelt ist. Der über den Gelenkmechanismus wirkende Motor wird erregt, um den Scheinwerfer in einer
Winkelbewegung zwischen uiner ersten Stellung, in welchi.'i·
-JO-
ili'i· I'.iMic i nwi'fl'<· r .ίη;;
<U<r Vorfli.'i'haube des K ra ft I'ahr'ZiMjj;,!; vorsteht,
und einer zweiten Stellung zu verfahren, in welcher der Scheinwerfer in die Vorderhaube eingeschwenkt ist. Ein
verstellbarer Anschlag dient zum Anhalten des Scheinwerfers in der ersten Stellung, wobei der verstellbare Anschlag so
eingestellt ist, daß die erste Stellung in Übereinstimmung mit einer winkelförmig versetzten Stellung der Motordrehwelle gebracht
wird, die um einen Schlupfwinkel aus einer normalen Halteposition versetzt ist. Eine solche Anordnung stellt sicher,
daß der Scheinwerfer stets in einer festgelegten Position gestoppt werden kann, so daß unabhängig von sich ändernden
Positionen, an denen der Motor stoppen kann, ein richtig
ausgerichteter Lichtstrahl abgegeben wird.
Positionen, an denen der Motor stoppen kann, ein richtig
ausgerichteter Lichtstrahl abgegeben wird.
Leerseite
Claims (3)
- edtke - BoHLiNQ.-T.-Kmup. ::-■-; SSSS lfc,fs. r%_ .'.'.A. ''..'":' ''..".:'.. Dipl.-lng. H.Tiedtke IV3RUPE - HeLLMANN " «RAMS Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann 3215051 Dipl.-lng. K. GramsBavariaring 4, Postfach 20240: 8000 München 2Tel.: 089-5396Telex: 5-24 845 tipatcable: Germaniapatent Vlünche22. April 1981DE 2076/case AS-509PatentansprücheCD. Ein fahrbare Schweinwerferanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Vorderhaube, gekennzeichnet durch eine an der Kraftfahrzeugkarosserie anordbare Konsole (5), einen an der Konsole (5) schwenkbar gelagerten Schweinwerfer (1), einen am Schweinwerfer (1) befestigten Lampenbügel (7), einen an der Konsole (5) angeordneten und mit einer drehbaren Welle (12) versehenen Motor (3), der enterregt werden kann und dann die Welle (12) innerhalb eines Winkelintervalls zwischen einer normalen Halteposition und einer versetzten Position anhält, welche um einen Schlupfwinkel von der normalen Halteposition entfernt ist, einen Uerbindungsmechanismus (8 bis 11), welcher mit dem Lampenbugel (7) und der Welle (12) verbunden ist und sich zwischen dem Bügel und der Welle erstreckt, wobei der Motor (3) derart erregbar ist, daß der Scheinwerfer (1) durch-den Uerbindungsmechanismus um einen Winkel zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Scheinwerfer aus der Uorderhaube (4) vorsteht und eingeschaltet ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher der Scheinwerfer in die Uorderhaube eingefahren und abgeschaltet ist, sowie durch einen an der Konsole (5) befestigten, verstellbaren Anschlag (13; zum Anhalten des Scheinwerfers (1) an der ersten Position, wobei der Anschlag (13) derart eingestellt ist, daß dieDeutsche Bank (München] Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) KtO- 3933 844 Posischeck (München) Kto. 670-43-804UI/4- 2 - 'DE 2076erste Position mit der versetzten Position in Übereinstimmung gebracht ist.
- 2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (13) einen Gewindestift (15) und mindestens eine mit dem Gewindestift verschraubte Mutter umfaßt, welche den Gewindestift an der Konsole (5) hält, wobei der Lampenbügel (7) mit dem IQ Gewindestift (15) zusammenwirkt, wenn sich der Scheinwerfer (1) in der ersten Position befindet.
- 3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus eine Gelenkstange (10), ein mit der drehbaren Welle(12) fest verbundenes Motorverbindungsglied (11), ein erstes Kugelgelenk (8), welches ein Ende der Gelenkstange (.10) mit dem I ampenbügeJ (7) verbindet, sowie ein zweites Kugelgelenk umfaßt, weiches das andere Ende der Gelenkstange (10) mit dem Motorverbindungsglied (11) verbindet. fc
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