DE504715C - Vorrichtung zur Fernuebermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtroehre - Google Patents

Vorrichtung zur Fernuebermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtroehre

Info

Publication number
DE504715C
DE504715C DESCH89073D DESC089073D DE504715C DE 504715 C DE504715 C DE 504715C DE SCH89073 D DESCH89073 D DE SCH89073D DE SC089073 D DESC089073 D DE SC089073D DE 504715 C DE504715 C DE 504715C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
fluorescent tube
current collector
transmission point
displays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH89073D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric SE
Original Assignee
Schneider et Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider et Cie filed Critical Schneider et Cie
Application granted granted Critical
Publication of DE504715C publication Critical patent/DE504715C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfinderin hat in ihrer französischen Patenschrift 604526 vom 8. Januar 1925 und in dem Zusatzpatent 30762 hierzu vom 20. März 1925 Fernanzeigevorrichtungen beschrieben und dargestellt; das diesen Einrichtungen zugrunde liegende Prinzip soll durch den Erfindungsgegenstand zu einem besonderen Zweck und in einer besonderen Form ebenfalls angewendet werden.
Diese Anwendung umfaßt die Benutzung von elektrischen mit verdünntem Gas, ζ. Β. Neon, gefüllten Lampen, die bekanntlich die Eigenschaft besitzen, daß sie während einer ausnahmsweise kurzen Zeit durch die An-Wendung einer plötzlichen elektrischen Spannung aufleuchten, wie man sie beispielsweise durch einen öffnungsinduktionsstrom oder in der Sekundärwicklung einer Induktionsspule hervorrufen kann.
so Bei der in den erwähnten Patenten beschriebenen Einrichtung drehen sich ein oder mehrere an der Sendestelle angeordnete Organe synchron mit einem oder mehreren drehbaren Schirmen, die ein Fenster aufweisen und an der Empfangsstelle von einer röhrenförmigen Gaslampe von geeigneter Gestalt angeordnet sind. Das bewegliche Organ der Sendestelle veranlaßt durch seine Bewegung im Einklang mit der zu übertragenden Anzeige eine Stromunterbrechung, die das augenblickliche Aufleuchten der Lampe an der Empfangsstelle hervorruft, und läßt hierdurch in dem Fenster des drehbaren Schirmes gegenüber einer geeigneten Teilung einen Lichtpunkt an der Stelle dieser Teilung erscheinen, die der zu übertragenden Anzeige entspricht.
Die vorliegende Erfindung behandelt die Anwendung des genannten Prinzips auf die Übertragung von Anzeigen einer Gruppe von ^0 Meßgeräten, ζ. B. von Meßwerten der Überwachung einer Maschine oder Maschinengruppe, Schalterstellungen usw.
An der in Abb. 1 dargestellten Empfangsstelle, an welche die Anzeigen einer Gruppe von Meßgeräten geliefert werden, ist ein drehbarer ringförmiger Schirm B so angeordnet, daß er eine feststehende Neongaslampe verdeckt, deren Röhre A ebenfalls kreisringförmig ist. Der Schirm besitzt ein Fenster C, durch das das Auge eines Beobachters das Licht der Lampe in Form von leuchtenden Punkten D, D1, D2 in dem Augenblick wahrnimmt, wo die Unterbrechung des Stromes an der Sendestelle das Aufleuchten der Lampe verursacht.
Um die Stromunterbrechungen im richtigen Augenblick zu erzielen, wird nach Abb. 3 das von dem drehbaren Arm B' getragene Organ C von einem auf einem kreisförmigen Sammler R gleitenden Kontakt gebildet, der vorteilhafterweise so ausgebildet
ist und in so viel Elemente, z. B. Sektoren 51, unterteilt ist, als die Anlage zu übertragende Anzeigen umfaßt, die sich auf Messungen oder Einstellungen beziehen, wobei wieder jeder dieser Sektoren aus ebensoviel Lamellen L zusammengesetzt ist wie die Vorrichtung, deren Anzeigen übertragen werden sollen, Teilstriche aufweist.
Jedes Meßgerät ist gegenüber seiner Teilung mit einem aus Kontaktstücken P zusammengesetzten Bogenstück versehen; jedes der Kontaktstücke entspricht einem Teilstrich der Teilung und ist mit der entsprechenden Sektorlamelle L des zugehörigen Sammlers verbunden.
Die Zeigernadel F des Geräts bewegt sich sehr nahe über den Kontaktstücken P vorbei, derart, daß sie sich gerade noch frei bewegen kann; sie wird periodisch auf das ent-
=0 sprechende Kontaktstück an der von ihr über der Teilung eingenommenen Stellung niedergedrückt, und zwar während der Zeit, während welcher der Kontakt C" den Sektor i" durchläuft.
Zu diesem Zweck ist ein Bügel T sehr nahe über der Nadel angeordnet; er kann unter der Wirkung eines Elektromagneten Q auf sie herabgesenkt werden und drückt sie dann gegen die Kontaktstücke P. Der Strom einer geeigneten Stromquelle wird in diesem Elektromagnet durch einen von dem Arm B' getragenen Hilfskontakt / geschlossen, wenn der Kontakt über einem nicht unterteilten Bogenstück Z vorübergeht, das auf einem Kreisbogen von geringerem Radius konzentrisch zu dem Sektor S' der Meßvorrichtung verläuft.
Man kann auf diese Weise in dem Augeublick, wo C" über die einem Teilstrich des Meßinstruments entsprechende Lamelle L geht, eine elektrische Verbindung von sehr kurzer Dauer durch den beweglichen Arm B', die SammlerlameUe L1 das Kontaktstück P des Meßgeräts und schließlich die Nadel F schaffen Indem man den beiden beweglichen Teilen B' und B eine hinreichende Drehgeschwindigkeit erteilt, kann man die Lichterscheinungen an der Empfangsstelle so gestalten, daß infolge der raschen Übereinanderlagerung der Lichteindrücke das Auge des Beobachters permanente Lichtpunkte erblickt, die die stetige Ablesung der übertragenen Anzeigen ermöglichen.
Das Schema der Abb. 3 zeigt, wie der Kontakt von geringer Dauer, der von dem Arm B' in dem Augenblick geschlossen wird, wo sein Ende C über die Lamelle L hinweggeht, verwendet wird, um an der Empfangsstelle durch Unterbrechung eines- Ortsstromes das augenblickliche Aufleuchten des Rohres A zu bewirken.
Zu diesem Zweck ist an der Empfangsstelle die Leuchtröhre A durch die Drähte 1 und 2 (Abb. 1) in Verbindung mit der Sekundärspule eines Transformators oder einer Induktionsspule!/ (Abb. 2), deren Primärwicklung von einer Ortsbatterie M' gespeist wird. Der Primärstromkreis kann an einem Kontakt 0 unterbrochen werden, wenn ein Anker 0', der diesen Kontakt herstellt, von einem Elektromagneten N angezogen wird.
Die Wicklung des Elektromagneten wird in Verbindung gebracht einerseits mit der Erde über eine Linienbatterie N' und durch die Leitung F, F' (Abb. 2 und 3}, anderseits mit einem der Beläge eines Kondensators X, der an der Sendestelle angeordnet ist und dessen anderer Belag geerdet ist. Derart ist normal der Kondensator X von der Batterie N' aufgeladen, und es fließt kein Strom in der Wicklung der Abreißvorrichtung N.
Aber anderseits wird die Leitung F, F' durch den drehbaren Arm B' und die Nadeln F der Meßgeräte mit der Erde in "Verbindung gebracht, derart, daß im Augenblick des Durchtritts des Armes*B' über der Stellung der einer Zeigernadel entsprechenden Lamelle L der Kondensator X unmittelbar durch diese Wiedererdung entladen wird.
Die Entladung des Kondensators Λ" gestattet der Batterie N' sofort ihre Ladung zu erneuern, und wenn das Fassungsvermögen des Kondensators dem entspricht, ruft der sich hierbei in der Wicklung des Elektromagneten ΛΓ entwickelnde Strom während einer sehr kurzen Zeit die Unterbrechung des Ortsstromes der Spule M hervor. Diese Aussendung von Strom eilt allerdings dem Durchtritt des Armes B' nach, aber dieses Nacheilen ist konstant und wird bestimmt durch die Werte der in Betracht kommenden Kapazitäten und die Koeffizienten der Selbstinduktion der Stromkreise und kann durch eine entsprechende Regelung berücksichtigt werden.
Die Anordnung der Lampe A in Form einer ringförmigen Röhre gemäß Abb. 1 gestattet wohl das Ablesen der von der Sendestelle übertragenden- Anzeigen, aber dieses Ablesen ist nicht sehr bequem angesichts der Art der Anordnung der Teilungsskalen.
Anderseits ist es häufig nützlich, um mit einem einzigen Blick die Wirkungsweise einer Maschine durch die Besichtigung der Gesamtheit der Meßgeräte zu übersehen, auf benachbarten und parallel angeordneten Teilungen die Ablesungen der Größen zu vereinigen, die nach den entsprechenden Gesetzen sich verändern müssen.
Die Anordnung der Vorrichtung an der Empfangsstelle nach einer frontalen Stufenfolge gemäß Abb. 2 genügt diesem Bedürfnis.
Die Abb. 2 zeigt, wie gemäß der Erfindung eine besondere Anordnung der Röhre A mit beweglichen Schirmen E, die Sichtbarmachung der verschiedenen übermittelten Anzeigen auf waagerechten frontalen übereinander angeordneten Skalen in der bequemsten Weise für die vergleichende Ablesung «•möglicht.
Zu diesem Zweck wird die Ringröhre A durch eine zu übereinander angeordneten Stufen gebogene Röhre ersetzt, bei der jeder waagerechte Stufenabschnitt α einem Abschnitt der Ringröhre^i der Abb. 1 entspricht. Die in der angegebenen Weise übereinander angeordneten Kreisbogenstücke α werden durch ebensoviele zylindrische Schirme E abgeschirmt, die ebenfalls übereinander angeordnet, auf einer gemeinsamen senkrechten Achse G befestigt sind.
In jeden der Schirme ist ein Fenstereingeschnitten, aber diese Fenster sind gegeneinander versetzt um einen Winkel, der der Länge eines Abschnittes entspricht, derart, daß die aufeinander folgenden Abschnitte von den Fenstern der zugehörigen Schirme in der gleichen Reihenfolge und der gleichen Zeit durchlaufen werden, wie dies bei der ringförmigen Anordnung von dem Fenster des einzigen Schirmes B der Abb. 1 geschieht.
Der Stator des Motors des Senders steht fest. Im Gegensatz hierzu ist der Stator des Motors der Empfangsstelle einstellbar und seine Stellung kann mittels eines Zahnkranzes, eines Zahnrädchens und eines geriffelten Knopfes, der vor der Gehäusewand angeordnet ist, geregelt werden.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß, wenn infolge der Speisung der dreiphasigen Anlagen durch den gemeinsamen Xetzstrom der Synchronismus der Motoren des Empfängers und des Senders gesichert ist, das Phasem-erhältnis ungewiß ist, weil es gestört werden kann durch die Ungleichheit der Widerstände, durch Änderung der Ver-Schiebung, die die Leitungskonstanten zwischen dem Spannungsvektor an der Sendestelle und der Empfangsstelle einerseits einführen kann, und daß anderseits, da die langsam laufenden Motoren eine große Anzahl von Polen besitzen, überdies eine ebenso große Zahl von relativen Stellungen zwischen den beiden miteinander laufenden Motoren auftreten können wie Pole vorhanden sind, an welchen die Motore in Tritt kommen können.
In diesem letzten Fall folgen sich die Anzeigen auf den verschiedenen Stufen des Empfängers in einer von vornherein gestörten Aufeinanderfolge, aber man wird darauf aufmerksam gemacht durch den Unterschied des Aussehens der Betriebssignale, die nur ein erleuchtetes Bild zeigen, und der beiden Öffnungs- und Schließungsskalen, die mehrere leuchtende Punkte in bestimmten Abständen zeigen. W7enn man den Stator des Empfängers durch den geriffelten Knopf drehend einstellt, läßt man damit zunächst die Gruppen der Signalpunkte auf den entsprechenden Teilungen einspielen und läßt sie schließlich genau auf die Marke einspielen, die zuvor auf den Teilungen eingezeichnet wurde.
Die Signalpunkte dienen also als Übermittlung der Einstellungen der Geräte der Tafel und zur genauen Einregelung des Synchronismus der Apparate.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fernübermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtröhre am Empfänger, deren Aufleuchten wiederholt synchron mit der Bewegung eines krei.sförmigen mit einem Fenster versehenen Schirmes bewirkt wird, gekennzeichnet durch folgende Anordnung und Wirkungsweise: Die Sendestelle ist mit einem Stromsammler ausgerüstet, der in so viele Abschnitte eingeteilt ist als an der Sendestelle Meßgeräte vorhanden sind und dessen jeder Abschnitt so viele Lamellen go besitzt, als jedes Meßgerät Teilstriche hat. Der Stromsammler wird synchron mit dem am Empfänger bewegten Schirm von einem Kontaktarm überfahren, wobei durch die Erdung einer Lamelle ein Stromstoß zum Empfänger gesandt und das Aufleuchten der Leuchtröhre bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Meßgerät der Sendestelle ein Stromsammler angebracht ist, auf den der Zeiger zur Kontaktgabe von einem Bügel im gleichen Takt mit dem am Geber umlaufenden Kontaktarm periodisch niedergedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhre an der Empfangsstelle zu mehreren übereinanderliegenden Elementen ausgebildet ist, die von einer entsprechenden Anzahl von einem Synchronmotor angetriebenen Schirmen mit versetzten Fenstern bedient werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH89073D 1928-03-31 1929-01-20 Vorrichtung zur Fernuebermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtroehre Expired DE504715C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR504715X 1928-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE504715C true DE504715C (de) 1930-08-07

Family

ID=8907973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH89073D Expired DE504715C (de) 1928-03-31 1929-01-20 Vorrichtung zur Fernuebermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtroehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE504715C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018133495A1 (de) Systeme und verfahren zur steuerung der position einer beweglichen leuchte
DE504715C (de) Vorrichtung zur Fernuebermittlung einer Gruppe von Anzeigen unter Verwendung einer Leuchtroehre
DE844076C (de) Ablesevorrichtung fuer photoelektrische Mikroskope
DE447455C (de) Anzeigevorrichtung fuer die UEberwachung von Dampfkesseln o. dgl. mit einer unterteilten, durch elektrische Gluehlampen sichtbar gemachten Skala
DE603284C (de) Verfahren zur winkelgetreuen Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE694463C (de) Elektrischer Umdrehungsfernanzeiger
DE891371C (de) Gebereinrichtung fuer das Frequenzmessverfahren
DE895262C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung oder Fernzaehlung von Messgroessen
DE576268C (de) Einrichtung zur Fernablesung, Fernregistrierung usw. einer sich aendernden physikalischen oder chemischen Groesse
DE517008C (de) Synchronisiereinrichtung, insbesondere fuer Bildtelegraphie und Fernseher
DE855061C (de) Vorrichtung zur Fernuebertragung einer Bewegung
DE882325C (de) Anordnung zum Vergleich zweier Drehzahlen, insbesondere zur Anzeige des Gleichlaufs
DE502145C (de) Sendeeinrichtung zur elektrischen Fernuebertragung fein abgestufter Winkeleinstellungen
DE965201C (de) Induktionskompass mit selbsttaetiger Fernanzeige
DE211944C (de)
DE679632C (de) Einrichtung zur Fernanzeige der Abweichung einer Frequenz von einer anderen konstanten Frequenz
DE871169C (de) Einrichtung fuer die Zugnummernmeldung bei Eisenbahnen
DE1498135A1 (de) Registriersystem
EP0017081A1 (de) Vorrichtung zur optischen Anzeige von physikalischen Grössen
DE243957C (de)
DE554220C (de) Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen
DE760857C (de) Vorrichtung zum Fernmessen
DE568069C (de) Einrichtung zur Summierung der Anzeigen von Messgeraeten, insbesondere zur Fernsummierung
DE86852C (de)
AT148782B (de) Automatische Einstellvorrichtung für Radiogeräte.