DE504263C - Verfahren zur Feststellung der erzielbaren maximalen Hobelbreite und Hobelstaerke und zur Vorbereitung zur exakten vierseitigen Bearbeitung von rohen, gesaegten Holzbrettchen - Google Patents

Verfahren zur Feststellung der erzielbaren maximalen Hobelbreite und Hobelstaerke und zur Vorbereitung zur exakten vierseitigen Bearbeitung von rohen, gesaegten Holzbrettchen

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DE504263C
DE504263C DEW81672D DEW0081672D DE504263C DE 504263 C DE504263 C DE 504263C DE W81672 D DEW81672 D DE W81672D DE W0081672 D DEW0081672 D DE W0081672D DE 504263 C DE504263 C DE 504263C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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Description

Nach den bisher in der Parkettfabrikation und ähnlichen Fabrikationszweigen angewandten Arbeitsmethoden wurden die rohen von der Trockenkammer kommenden Brettchen, Rohfriesen genannt, vor ihrer Bearbeitung auf der vierseitigen Hobelmaschine mittels eines gewöhnlichen Maßstabes, der eine kleine Zugabe von 3 bis 4 mm für Spanstücke enthält, von Hand in der ungefähren Mitte der Länge des Brettchens gemessen. Hierbei wird also auf Grund der Holzbreite an einer gewissen Stelle auf die sich ergebende Hobelbreite geschlossen.
Dieses Verfahren erweist sich bei eingehender Betrachtung als zu primitiv und ungenau, denn es wird und kann keine genügende Rücksicht auf die Gestalt der Längskanten genommen werden. Diese sind selten genau gerade, sondern meist konvex, konkav, S-förmig und keilförmig. Eine Messung der Größe der Abweichung der beiden Seitenkanten von der Geraden kann aber weder mit dem angewandten Breitenmaß noch durch Visieren mit dem freien Auge erfolgen. Es bleibt somit mehr oder weniger dem Zufall überlassen, ob die gemessenen Brettchen voll ausgehobelt werden oder teilweise rauh bleiben. In der Praxis ergibt sich, daß trotz Zugabe von 3 bis 4 mm für Hobelverlust etwa 25°/,, der Brettchen auf einer Längskante rauh bleiben und auf die nächst niedrigere Breite nachgehobelt werden müssen. Die vierseitige Hobelmaschine mit dem üblichen Kettenvorschub läßt also einerseits Stäbe mit zu krummer Seitenkante an der Anschlagseite der Maschine rauh, während auf der entgegengesetzten Seite sehr viel Holz abgehobelt werden muß, andererseits bleiben Stäbe mit einer am Anschlag anliegenden aber ganz geraden Seitenkante auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Kante rauh, da an der Anschlagseite zuviel Span abgenommen wird und das Übermaß nicht mehr genügt, um die andere Kante voll zu bearbeiten. Eine gleichzeitige Ausscheidung der Brettchen nach der Form der Längskante bei der Breitensortierung hat sich aber bisher infolge Fehlens eines entsprechenden Meßverfahrens der Seitenkante nicht durchführen lassen. Es wird daher nach dem bisherigen Sortierverfahren sehr viel Holz nutzlos verhobelt und Arbeitslohn zwecklos aufgewandt.
Die Prüfung der Rohfriesen auf genügende Geradheit bzw. Ebenflächigkeit der Breitseite zwecks Möglichkeit der Hoblung des Brettchens ohne vorheriges Abrichten desselben geschieht ebenfalls nur nach dem Augenschein. Infolge der Schwierigkeit der Beurteilung und der Täuschung durch Holzstruktur und Verfärbungen kommen viele Stücke
in die Maschine, die zu krumm sind und daher auf der Breitseite rauh bleiben.
Nachdem beim Durchgang durch die vierseitige Hobelmaschine die Seitenkanten mit Nuten usw. versehen werden, ist ein nachträgliches Abrichten der rauh ,gebliebenen Fläche wegen Veränderung der Wangenhöhe nicht mehr möglich und müssen die rauhgebliebenen Teile herausgeschnitten werden.
ίο Hierbei ergibt sich ein ganz bedeutender Holzverlust.
Bei dem neuen Verfahren werden auf einer Breitfläche zur Längskante parallel verlaufende Nuten von gewisser Breite, gewissem Abstand und gewisser Tiefe eingearbeitet (Abb. 1). Aus dem Verlauf dieser Nuten b, b (Abb. 1) kann rasch und eindeutig erkannt werden:
1. ob die vorgesehene Seitenspanstärke für volle Aushöhlung der am Anschlag anliegenden Seitenkante genügt; in Abb. 1 ergäbe sich z. B. bei D eine rauhe Stelle;
2. welche maximale Breite M (Abb. 1) das Brettchen bei gewisser Abstufung der Breitenmaße (1J2 cm oder */* cm) ergibt, ohne daß eine rauhe Stelle bleibt;
3. ob die auf der vierseitigen Hobelmaschine im unteren Messerkopf zu wählende und der Tiefe der Nuten entsprechende Spanstärke genügt, um die Fläche vollkommen auszuhobeln, denn bei durchgehiendem Verlauf der Nuten über die ganze Länge wird sich auch eine durchgehende, vollkommen gehobelte Fläche ergeben.
Die nicht durchweg erfolgte Einarbeitung der Nuten (Abb. 1 bei O) läßt auf teilweises Rauhbleiben der Hobelfläche schließen. In der Zeichnung ist in Abb. 4 ein Gesamtbild des Apparates dargestellt. Der Transport der Brettchen erfolgt mit einer durch Federn angedrückte und mit spitzen Stiften versehene Kette d über die Werkzeuge S, S.
Abb. 5 stellt einen Schnitt durch den Apparat dar, in welchem das Brettchen A von oben durch die Kette d niedergehalten wird, während die Werkzeuge 5 die Nuten b, b anfräsen.
Abb. ι zeigt ein Brettchen nach dem Durchgang durch den Apparat.
In Abb. 6 ist ein Querschnitt beim Durchgang durch die vierseitige Hobelmaschine dargestellt.
E ist die Auflageschiene, welche Erhöhungen hat, die in die Nuten b, b eingreifen.
Fr, Fr stellen die weiter hinten liegenden Messer der beiden Seitenköpfe, U die Messer des unteren Messerkopfes dar. Eine weitere Vervollkommnung des neuen Verfahrens besteht nun darin, daß die Auflage der unteren Seite der Brettchen in der vierseitigen Hobelmaschine nicht mehr auf der rauhen Fläche erfolgt, sondern in den bearbeiteten Sohlen der Nuten (s. Abb. 6). Zu diesem Zweck besteht der Auf lagetisch der vierseitigen Hobelmaschine nicht aus einer ebenen Fläche, sondern aus einem der Nutung entsprechenden Lineal B (Abb. 6). Solche Friesen, die infolge zu starker Krümmung der Fläche keinen durchgehenden Längsverlauf der Nuten aufweisen, werden auf der Sortiervorrichtung so lange nachgenutet, bis die Nuten über die ganze Fläche verlaufen.
Infolge der eigenartigen Auf lage der Hobelmaschine ist es dann möglich, die so vorbereiteten Rohfriesen ohne Einstellung einer bestimmten jeweiligen Spanstärke mit absoluter Sicherheit und größtmöglicher Schonung der Holzstärke zu hobeln, ohne daß ein Rauhbleiben der Fläche zu befürchten ist.
Der Apparat, mit welchem die beschriebenen Nutungen erzeugt werden, ist in Abb. 5 dargestellt und besteht aus bekannten Vorrichtungen, nämlich einer mit Mitnehmerstiften versehenen und gerade geführten Transportkette d, die so weich gefedert ist, 8g daß ein merkliches Durchbiegen der Brettchen nicht stattfindet, einer der Kette gegenüberliegenden Auflage T, dem die Nuten erzeugenden Werkzeug S und einem Anschlag G.
Auf die einzelnen Teile dieser Einrichtung, wie Transportkette, Werkzeuge usw., wird ein Schutzanspruch nicht erhoben, wohl aber auf den Einlegeapparat E am unteren Messerkopf der vierseitigen Hobelmaschine. Dieser macht in Verbindung mit der geschilderten Vorbereitung der Brettchen das Einstellen einer jeweils entsprechenden Spanstärke am unteren Messerkopf der Hobelmaschine nicht mehr notwendig und bietet eine Gewähr für korrektes, vollflächiges Hobeln der betreffenden Seite. Auch bewirkt er durch die an den Seitenkanten der Nut erfolgte Führung der Brettchen ein korrektes Einlegen in die Maschine, so daß die Bearbeitung genau dem Verlauf der Nuten entsprechend erfolgt. Beim bloßen Anlegen der Brettchen an einen horizontalen Anschlag, wie es gegenwärtig üblich ist, kommen die Brettchen infolge der größtenteils krummen Seitenkante in falscher Lage in die Maschine.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Feststellung der erzielbaren maximalen Hobelbreite und Hobelstärke und zur Vorbereitung zur exakten vierseitigen Bearbeitung von rohen, gesägten Holzbrettchen (Rohfriesen), dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer geradführenden Vorrichtung und bestimmt geformter Werkzeuge auf einer Breitseite der Brettchen zur Seitenkante parallele
    Nuten von gewisser Breite und Tiefe eingearbeitet werden, aus deren Verlauf sowohl die maximale Breite wie die maximale Stärke, auf welche die Brettchen gehobelt werden können, rasch und exakt abgelesen werden kann, und die selbst (Nut) in Verbindung mit einer entsprechend geformten Auflage als Führung beim Einlegen in die vierseitige Hobelmaschine dienen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW81672D 1929-02-07 1929-02-07 Verfahren zur Feststellung der erzielbaren maximalen Hobelbreite und Hobelstaerke und zur Vorbereitung zur exakten vierseitigen Bearbeitung von rohen, gesaegten Holzbrettchen Expired DE504263C (de)

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FR730492D FR730492A (fr) 1929-02-07 1932-01-26 Procédé de triage pour déterminer la largeur et l'épaisseur de rabotage ainsi que pour préparer à un travail précis sur quatre faces des frises de parquet brutes débitées à la scie

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2124168A1 (de) * 1971-02-10 1972-09-22 Guilliet
EP0105961A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-25 Ibm Deutschland Gmbh Verfahren zum Messen der abgetragenen Schichtdicke bei subtraktiven Werkstückbearbeitungsprozessen
WO2004037502A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-06 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Verfahren und maschine zum profilieren von schmalseitenflächen plattenförmiger werkstücke

Cited By (4)

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DE10249775C5 (de) * 2002-10-24 2007-03-15 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Verfahren und Maschine zum Profilieren von Schmalflächenseiten plattenförmiger Werkstücke

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FR730492A (fr) 1932-08-16

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