DE502902C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE502902C DE502902C DEG73539D DEG0073539D DE502902C DE 502902 C DE502902 C DE 502902C DE G73539 D DEG73539 D DE G73539D DE G0073539 D DEG0073539 D DE G0073539D DE 502902 C DE502902 C DE 502902C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/02—Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors
- A47L5/06—Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with rotary fans
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit mechanischem Antrieb, d.h. solche, die ohne
Elektromotor arbeiten, und insbesondere auf Vorrichtungen dieser Art, deren Sauganordnung
nach Belieben einesteils durch Rollen der Vorrichtung am Boden und andernteils, wenn dies nicht möglich ist, mittels einer
Hilfsvorrichtung betätigt werden kann, die durch den Griff der Vorrichtung, dem zu
diesem Behufe eine Hinundherbewegung mitgeteilt werden kann, angetrieben wird.
Gemäß der Erfindung kann der Griff bzw. Stiel selbst der Vorrichtung mit einem
schwenkbaren, gezahnten oder glatten Sektor verbunden werden, der mit einem Zahnrad
oder einer Reibrolle in Eingriff steht; oder der Stiel ist mit dem Sektor verbunden
und das Zahnrad oder die Reibrolle, das bzw. die das mit dem Gebläse verbundene Getriebe bewegt, kann nach Belieben mit
dem Sektor gekuppelt oder von ihm entkuppelt werden.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht der Griff bzw. Stiel aus zwei
aneinander angelenkten Teilen, deren einer mit dem schwenkbaren Sektor ständig verbunden
ist; mittels einer Blockiervorrichtung können beide Griffteile zwecks Antriebes durch Rollen am Boden starr
untereinander verbunden werden.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen einer Vorrichtung
mit einer der Erfindung entsprechenden Antriebsanordnung.
Abb. ι stellt den Aufriß einer Ausführungsform
der Vorrichtung dar, deren Griff zum Verschieben der Vorrichtung am Boden an
dieser angeordnet ist.
Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht, der gemäß der Griff mit dem Antriebssektor verbunden
ist.
Abb. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der Abb. ι im Grundriß.
Abb. 4 und 5 sind Ansichten der Vorrichtung von hinten in ihren beiden Verwendungslagen.
Abb. 6 stellt die Vorrichtung nach Abb. 2 im axialen Schnitt, im größeren Maßstab, dar,
Abb. 7 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6.
Abb. 8, 9 und 10 zeigen Einzelheiten einer
Ausführungsform einer Ausrückvorrichtung.
Abb. 11 stellt eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Aufriß, teilweise
im Schnitt, dar.
Abb. 12 zeigt den Grundriß dazu.
Abb. 13 ist eine der Abb. 11 ähnliche Ansicht
und zeigt, teilweise im Schnitt, die Vorrichtung in der der Abb. 2 entsprechenden
Lage.
Abb. 14 und 15 zeigen im Grundriß eine
Einrichtung zum Ein- und Ausrücken des Laufrades der Vorrichtung in der Aus- und
Einrücklage.
Wie in den Abb. 1 bis 7 dargestellt, weist
die Vorrichtung ein Gestell auf, das das Gebläse 21 mit der an dessen vorderem
Teil angesetzten Saugkammer 51 und die Gebläseantriebsvorrichtung trägt. Das Ganze
ist auf Laufrädern 3, 3", 3" angeordnet. Die Vorrichtung ist mit einem Griff 6 versehen,
der zum Verschieben am Boden dient. Der durch die Kammer 51 und das Gebläse 21
hindurch angesaugte Staub sammelt sich in dem Sack 9.
Die zum Antrieb des Gebläses 21 durch Verschieben des Staubsaugers am Boden dienende
Vorrichtung weist ein Schraubenrad 19 auf, das durch ein Freilaufrad 18 mit der
Welle 17 des Laufrades 3 verbunden ist und mit einer Schnecke 20, auf der das Gebläse
21 festsitzt, in Eingriff steht (Abb. 6).
Soll die Vorrichtung ohne Verschieben am Boden, z. B. zur Reinigung von Möbeln, Tapeten
usw., angetrieben werden, so wird das Laufrad 3 durch einen bei 23 an das Vorrichtungsgestell
angelenkten Fußhebel 1 vom Boden abgehoben. In dieser Lage ist das
Laufrad frei drehbar und wird von Hand durch die nachstehende Einrichtung bewegt:
bei 13" ist an das Vorrichtungsgestell ein
Bügel oder eine Gabel 13 angelenkt, die mit einem gezahnten Sektor 5 (Abb. 1, 2) verbunden
ist, der mit einem auf der Welle 17 angeordneten Zahnrad 4 in Eingriff steht.
Der beim Reinigen des Bodens in Lappen 7, 8 des Gestelles angeordnete Griff 6 wird gelöst
und auf einer Achse 29 am Ende der Gabel 13 durch Muttern 30, 31 (Abb. 7)
festgelegt. Wird nunmehr diesem lotrecht angeordneten Griff (Abb. 2) eine wechselnde
Bewegung mitgeteilt, so vollführen auch der Bügel 13 und der gezahnte Sektor 5
wechselnde Bewegungen, die infolge der Zwischenschaltung des Freilaufrades 18 nur in
einer Richtung auf das Schraubenrad 19, die Schnecke 20 und das Gebläse 21 übertragen
wird. Das Gebläse wirkt dabei schwungradartig dem Freilaufrad gegenüber. Arbeitet die Vorrichtung durch Rollen am
Boden, so wird das Zahnrad 4 vom gezahnten Sektor 5 abgekuppelt. Zu diesem
Behufe ist das Zahnrad 4 mit dem Ende 9 der Welle 17 durch zwei versenkte Keile
bzw. Federn 43, 44 verbunden und wird durch eine Feder 46 mit dem Zahnrad 5 in Eingriff gehalten; die Feder 46 stützt sich
gegen eine auf der Welle 17 angenietete Schulter 47 und drückt das Zahnrad 4, das
mit zwei Ausnehmungen 48, 49 versehen ist, derart gegen einen Bund 45, daß beim Ziehen
an einem gerändelten Teil (Abb. 8) des Zahnrades 4 dieses von den Keilen 43, 44 abrückt, die bei djr hierauf folgenden Vierteldrehung
des Zahnrades in dessen Ausnehmungen 48, 49 dringen und so das Zahnrad 4 in der Ausrücklage (Abb. 10) feststellen.
Die Vorrichtung gestattet die unmittelbare Bodenreinigung mittels des im unteren Teil
angeordneten Saugnapfes 50, in dem eine Bürste 50' drehbar ist. Sie gestattet auch
die Verwendung der bei den bekannten elektrischen Staubsaugern üblichen Ausrüstungsteile,
insbesondere der biegsamen Leitungen, die die Reinigung der oberhalb des Bodens befindlichen Gegenstände oder der
schwer zugänglichen Ecken ermöglichen. Zu diesem Behufe weist die Kammer 51 eine
rohrförmige Öffnung 10 auf, an die ein bieg- a η
samer Schlauch 15 angeschlossen werden kann, wobei geeignete Absperrbehelfe 11, 14 nach
Belieben die Verbindung des Gebläses mit einer der Öffnungen io, 50 herzustellen und die
nicht verwendete Öffnung abzusperrengestatten,
Der Fußhebel 1 ist zweckmäßig mit einer Gummiauflage 24 zum Dämpfen des Stoßes
des Bügels 13 am Hubende versehen und wird in der gehobenen Lage durch eine
Feder 2 (Abb. 1) gehalten, hingegen in der gesenkten Lage, in der er am Boden aufliegt,
durch einen federbeeinflußten Knopf 12 (Abb. 2) festgelegt.
Zur Bodenreinigung (Abb. 1) wird der Fußhebel ι gehoben und durch seine Feder 2
festgestellt, das Zahnrad 4 wird vom Sektor 5 abgerückt, der Griff 6 wird in den Lappen 7, 8
festgelegt, und der Sack 9 wird in seine übliche Lage, in die Griffrichtung, gebracht.
Die Verbindung zwischen der Öffnung 50 und dem Gebläse ist hergestellt, und der Rohrstutzen
10 wird durch den Deckeln o. dgl.
abgeschlossen. Wird sodann der Griff 6 geschoben, so rollt die Vorrichtung am Fußboden
o. dgl., und das Laufrad 3 setzt das Gebläse 21 in Bewegung.
Sollen aber die oberhalb des Bodens befindlichen Gegenstände gereinigt werden, so
genügt es, den Fußhebel 1 gegen den Boden zu schwenken und ihn durch den Knopf 12
festzulegen und sodann den Griff von den Lappen 7, 8 abzunehmen, ihn auf die Achse
29 am Ende des Bügels 13 aufzusetzen, das Zahnrad 4 in Eingriff mit dem gezahnten
Sektor 5 zu bringen, den Deckel 11 vom Rohrstutzen 10 abzunehmen, das Ende 14 des
Rohres 15 einzuführen und die Verbindung zwischen dem Gebläse und der öffnung 50
zu unterbrechen. Bei dem am Boden aufruhenden Sack 9 wird die Vorrichtung durch Druck des Fußhebels mit dem Fuß festgehalten,
und der Griff 6 wird lotrecht, bei-
spielsweise mit Hilfe der linken Hand, bewegt. Sodann wird mittels der freigebliebenen
rechten Hand der Saugkopf 16 zur erforderlichen Stelle gebracht, ohne daß die
Betätigung des Griffes durch die linke Hand und der Druck des Fußhebels mit dem Fuß eine Unterbrechung erleiden.
Der Antrieb des gezahnten Sektors 5 vom Griff 6 aus kann auch in der in den Abb. 11
to bis 13 angedeuteten Art und Weise erfolgen, der gemäß der Sektor 5 auf einer in Lagern
53, 54 drehbaren und verschiebbaren Welle 52 festsitzt, so daß er durch seitliches Verschieben
dieser Welle mit dem Zahnrad 4 (Abb. 13) in Eingriff gelangt oder davon
abrückt (Abb. 11, 12).
Die dem Bügel 13 der Abb. 1 bis 7 ähnliche
Gabel 55 kann mit einer am Griff 6 festsitzenden Hülse 56 verbunden werden, wozu diese bei 57 in zwei Lappen 58 eines
Fortsatzes 59 der Gabel 55 angelenkt ist und ein durch eine Feder 61 beeinflußter Stellstift
60 bzw. Riegel in eine Ausnehmung 62 der Hülse 56 dringen kann, wodurch der
Griff 6 in der Verlängerung des Fortsatzes 59 der Gabel (Abb. 11, 12) festgestellt wird.
In der Lage gemäß der Abb. 13 ist der Griff fast senkrecht zum Fortsatz 59 angeordnet,
wodurch es möglich wird, das Geblase 21 durch lotrechte, wechselnde Griffverstellungen
zu betätigen.
Das Ein- und Ausrücken des Sektors 5 kann z. B. durch einen seitlichen Handgriff
63 (Abb. 12) bewirkt werden. Das Festlegen an den beiden Hubenden erfolgt zweckmäßig
selbsttätig durch einen federbeeinflußten Riegelstift 64, der mit geeigneten Ausnehmungen der Welle 52 zusammenwirkt.
Zur Begrenzung des Hubes des Sektors 5 in den beiden Richtungen sind Dämpfer 65,
66 vorgesehen. Wird der Sektor 5 aber seitlich verstellt, so weicht er den Dämpfern
65, 66 aus, so daß der Griff 6 bis in die Lage 6' (Abb. 11) geschwenkt werden kann.
Die Gabel 55 weist einen entsprechenden Anschlag bzw. Abkröpfung 67 (Abb. 12) auf,
die sich hierbei gegen den Dämpfer 65 legt. Die oben beschriebenen Einrückvorrichtungen
erfordern die Verwendung eines Fußhebeis 1. Dieser kann aber durch Entkuppeln
des Laufrades 3 zwangläufig mit der Entkupplung des Sektors 5 umgangen werden, beispielsweise gemäß den Abb. 14, 15, wobei
Welle 52 und die Gabel 55 seitlich nicht verstellt werden, wohl aber die Welle 17, die
das Zahnrad 4 und das Schraubenrad < 19 trägt. Überdies ist zwischen das Laufrad 3
und das Schraubenrad 19 eine Kegelkupplung angeordnet. Gemäß Abb. 14 ist das Laufrad
3 abgekuppelt, hingegen gemäß Abb. 15 eingerückt.
Die Mitnahme der Welle 17 kann durch den schwenkbaren Sektor 5, auch durch Reibung
des Sektors an einer auf der Welle befestigten Rolle bewirkt werden.
Claims (8)
1. Staubsauger, dessen Gebläse wahlweise von den Laufrädern oder einer einschaltbaren
Hilfsvorrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung
aus einem an sich bekannten Antriebssektor (5) für das Gebläse (21)
besteht, der mit dem Führungsgriff (6) des Staubsaugers kuppelbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebssektor (5) zwecks Kupplung mit dem Gebläseantriebsrad
(4) in axialer Richtung verschiebbar und feststellbar ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb
des Gebläses von Hand der Griff (6) auf einen mit dem Schwingsektor (5) verbundenen
Bügel (13) aufsetzbar ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6)
aus zwei aneinandergelenkten Teilen besteht, die zum Antrieb des Gebläses (21)
durch die Laufrollen (3) mittels einer Sperrvorrichtung (60, 62) miteinander starr verbunden werden.
5. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
zwischen dem Schwingsektor (5) und dem Zahnrad (4) mit einer Kupplung zwischen Laufrad (3) und Achse (17) des Zahnrades
zwangläufig zusammenwirkt.
6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad
(4) auf einer axial verschiebbaren und mit einem Reibkegel (68) versehenen Welle (17) derart angeordnet ist, daß
bei Eingriff des Reibkegels in einem mit dem Laufrad (3) verbundenen Hohlkegel 1,05
das Zahnrad (4) und der Gebläseantriebsektor (5) außer Eingriff kommen.
7. Staubsauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch federbeeinflußte Riegelstifte
o. dgl. zum Festlegen des Zahn- u0
rades (4) in den axialen Endlagen.
8. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßdämpfer
(65, 66) zur Begrenzung der Bewegung des Schwingsektors an den Hubenden ng
vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR502902X | 1927-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8906730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE502902C (de) |
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Families Citing this family (2)
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-
0
- BE BE351676D patent/BE351676A/xx unknown
-
1927
- 1927-12-29 GB GB35255/27A patent/GB286584A/en not_active Expired
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-
1928
- 1928-04-18 FR FR35204D patent/FR35204E/fr not_active Expired
- 1928-06-06 DE DEG73539D patent/DE502902C/de not_active Expired
- 1928-06-25 GB GB18413/28A patent/GB303132A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB303132A (en) | 1929-04-25 |
FR646509A (fr) | 1928-11-13 |
FR35204E (fr) | 1929-12-17 |
BE351676A (de) | |
GB286584A (en) | 1928-03-08 |
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