DE500851C - Antriebwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Antriebwerk fuer Rechenmaschinen

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DE500851C
DE500851C DEB129064D DEB0129064D DE500851C DE 500851 C DE500851 C DE 500851C DE B129064 D DEB129064 D DE B129064D DE B0129064 D DEB0129064 D DE B0129064D DE 500851 C DE500851 C DE 500851C
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toothed wheel
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/06Keyboards with one set of keys for each denomination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebwerk für Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Rechenmaschinen und bezieht sich in der Hauptsache auf die Anordnung und Verbesserung des Zählwerkantriebes, der vornehmlich so gestaltet ist, daß die Tasten gehörig weit voneinander getrennt stehen und so bequem bedient werden können. Die Rechenmaschine ist mit einem Tastenbrett sowie mit besonderen Vorrichtungen versehen, welche die jeweils gedrückten Tasten der Tastatur in der gedrückten Stellung festhalten. Des weitern sind vorgesehen Zahnstangen, die für gewöhnlich festliegen, sowie bewegliche Zahnstangen. Mit diesen Zahnstangen stehen besondere Zahnräder in Einsgriff, die auf den für gewöhnlich feststehenden Zahnstangen beim Antrieb abrollen. Die beweglichen Zahnstangen tragen Anschläge, die mit der jeweils gedrückten Taste der- zugehörigen Tastenreihe in Berührung kommen und so die Bewegung jener Zahnstangen aufhalten. Entsprechend der jeweiligen Einstellung werden dann beim Rückgang der beweglichen Zahnstangen die Zählscheiben eingestellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Weg der beweglichen Zahnstangen im- allgemeinen gleich zweimal dem Wege der Zahnräder ist und somit die Möglichkeit gegeben ist, die Tasten- gehörig weit auseinanderzurücken. Die Erfindung sei nunmehr an Hand beiliegender Zeichnung- beschrieben.-Abb. r stellt die Maschine im Längsschnitt dar.
  • Abb. a zeigt, wie die Übertragung eines Zehners von der einen Reihe auf die nächste Reihe geschieht.
  • Die Tasten werden so angeordnet, daß sie in gedrückter Stellung festgehalten werden und daß beim Drücken einer anderen Taste die jeweils schon in derselben Tastenreihe gedrückte Taste wieder ausgelöst: wird: -- --- .
  • Das Tastenbrett wird seitlich auf Füß.°eri-cgetragen, clie .auf der- Grundplatte cl festgeschraubt werden.: Die ganze, .Maschine ist mit einer Haube c2 .überdeckt. Die Haube ist mit einem Fenster versehen, in welchem das Tastenbrett Aufnahme findet. -- Des weiteren ist die Haube mit einem Glasfenster versehen, durch welches die ,Zählscheiben d sichtbar werden. Feststehende Führungsschienen e, und zwar je eine für jede Tastenreihe, sind vorgesehen, und-auf jeder derselben wird eine Gleitschieneei befestigt. Auf den Gleitschienen ei verschiebt sich .dwe obere bewegliche Zahnstange e2, die mit über die Gleitschiene ,greifenden, Fortsätzen e11 versehen ist. Der untere Teil der Schiene e trägt die feste Zahnstange e4, die normalerweise ortsfest gehalten wird, und zwar dadurch, daß das umgebogene, mit e5 bezeichnete Ende des Hebels es in die einander gleichliegenden Schlitze e7, e$ der Schienen e und der zugehörigen unteren Zahnstangen e4 eingreift. Die untere Zahnstange e4 gleitet mit zwei Stiften es in länglichen Schlitzen e16 der S chiene e, so daß die feste Zahnstange die in Abb. 2 -gezeigte Stellung einnehmen kann. Die Betvegung der unteren Zahnstange dient zur Zehnerübertragung, die im folgenden noch näher beschrieben werden wird. Zwischen den oberen und- unteren Zahnstangen e2 .und e' läuft ein Zahnrädchen ell, das durch einen Lenker e12 mit der Antriebzahnstange e13 in Verbindung gebracht wird. Die Zahnstange e13 ist mit Schlitzen e14 versehen und soll in diesen Schlitzen auf den an der zugehörigen Schiene e :sitzenden Stützen e15 gleiten. Die obere Zahnstange e2 trägt am vorderen Ende einen Anschlag e16. Dieser Anschlag tritt mit dem unteren Ende der in der zugehörigen Tastenreihe jeweils gedrückten Taste in Berührung. In Abb. r ist dieser Anschlag z. B. mit der ersten Taste der zugehörigen Tastenreihe in Berührung. Da der Anschlage" gegen das Ende der jeweils gedrückten Taste stößt, wird der Bewegung der oberen Zahnstange .eine jeweils bestimmte Grenze .und so auch der Verschiebung der Zahnstange e13 eine entsprechende Grenze gesetzt.
  • Auf der Grundplatte cl -der Maschine sitzen zwei Lager c4. Zwischen den Lagern wird die Hauptantriebwelle f gehalten. Dieselbe ragt seitlich aus dem Maschinengehäuse e2 hinaus und trägt hier eine Handkurbel f 1. Auf der Welle f sitzt ein Zahnrädchen f2, Es steht in Eingriff mit dem Zahnrade f3, welches auf der in Lagern cu gehaltenen Welle f4 sitzt. Auf der Welle f' sitzen des weiteren mehrere Arme g. Für je eine Tastenreihe ist ein solcher Arm vorhanden. Das obere Ende eines jeden Armes g ist einem Lenker gl angeschlossen. Der Lenker g1 ist mit einen: Schlitz g2 versehen, so daß, in der letzterwähnten Verbindung ein gewisser Tatgang bleibt; der Zweck :dieser Verbindung wird sich wetiter unten. aus der Beschreibung ergeben- Am vorderen Ende ist der Lenker mit einem verhältnismäßig langen Schlitz g11 versehen. In diesem Schlitze sitzt der Zapfen der Zahnrädchen ell; er wird in diesem Schlitze durch Reibung gehalten, und zwar durch eine Reibung, welche erzeugt wird mit Hilfe zweier Fiberscheiben, welche von beiden Seiten her durch Federdruck gegen den Lenker g1 gepreßtwerden. Eine besondere Mutter ermöglicht, die Federspannung, also den Druck der Scheiben bzw. dieReibung genau einzustellen. Wenn also die Handkurbel f 1 umgelegt wird, werden die Arme g entgegengesetzt dem Uhrzeiger bewegt. Ist dann der Totgang im Schlitz g2 überholt, so werden die Zahnrädchen eil längs der fest stehenbleibenden unteren Zafhnstan.ge e' so weit fortbewegt, bis der Anschlag e16 auf der Zahnstange e2 mit dem unteren Ende der jeweils gedrückten Taste in Berührung kommt, wodurch das Zahnrädchen festgehalten wird und mit der weiteren Bewegung der Handkubel bzw. der Arme g die Lenker gl relativ zu den Zahnrädchen eil fortbewegt werden. Wird die Handkubel wieder zurückgedreht, was entweder von Hand oder auch durch eine Feder geschehen kann, .so werden sich die Arme g 1m Sinne des Uhrzeigers bewegen, die Zahnrädchen und die oberen Zahnstangen in die vordere Stellung zurückführen und schließlich die Lenker im Schlitz g3 relativ zu den Zahnrädchen ebenfalls wieder so weit zurückschieben, bis alle Teile die Ausgangsstellung wieder einnehmen.
  • Die Zählscheiben d werden mit den Zahnstangen e13 in Eingriff gebracht, sobald die Handkurbel f l mit dem Rückgang beginnt. Die Zahnstange e13 wird die Zählscheibe also bei ihrem Rückgange um den jeweils in Frage kommenden Betrag verstellen.
  • Auf dein @ob.eren Arme eines Wiinkelhebels d'-' ist eine kleine Sperrklinke d14 frei bieweglich angeordnet. Die Klinke steht unter Einfluß einer Feder dir, und trägt einen Sperrzahn d16, mit dem sie in das zur Zählscheibe gehörige Zahnrädchen d12 eingreift und dessen Drehung verhindert, solange die Zahnstangen'e13 nicht in Wirkung sind. Werden die Zählscheiben seitens der eben erwähnten Zahnstange verstellt, so werden die Sperrzähne dem ohne weiteres stattgeben: Im folgenden -soll numhvehr die Zehnerschaltung beschrieben werden. jede Zählscheibe d besitzt eine Scheibe d17, die aus Metall o. dgl. hergestellt ist und: einen Zahn d111 trägt. Zeigt die Zählscheibe im Glasfenster c11 den Zahlenwert neun, so wird der Zahn d111 gerade gegen das obere Ende e26 des der ScMenee bei e22 angelenkten Hebels.es stoßen. Wird die betreffende Zählscheibe jetzt weitergedreht, so wird sich der Zahn d1$ am Endee26 des Hebel-se6 vorbeischieben müssen. Hierbei wird nun jener Hebel so weit nach oben gedrückt, daß sein finit e'-'11 bezeichneter Fortsatz den Arm h der an der Schienee bei h2 angelenkten Sperrklinkehl freigibt. Die Sperrklinke ist mit einer Feder h11 in dem Sinne belastet, daß der Arm h normalerweise sich abwärts zu bewegen. sucht. Wird also der Fortsatz e23 ausgehoben, so wird das Ende des Armes h sofort -unter jenen Fortsatz. schnappen und die mit voll ausgezogenen Linien in Abb.2 dargestellte Lage einnehmen.. Das umgebogene Endie e5 des Hebels e3 wird nunmehr außer -Eingriff mit den Schlitzen e' und e8 gehalten. Der Zahn d111 einer jeden Zählscheibe ist so angeordnet, dal er auf den Hebelex der jeweils nächsten Zahlenreihe wirken muß. Die Bee:influssung der Hebel e3 findet bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstange ä13 "- stätt: Angenommen, es sei in der einen Reihe der Hebel e° verstellt worden, so wird die obere Zahnstange e° so weit zurückgehen, bis sie ihre normale Lage wieder einnimmt, und danach, also bei Weiterbewegung des Lenkers ä1, wird die Zahnstange e9 zur »festen« Zahnstange werden, während die sonst feste Zahnstange e4 zur beweglichen Zahnstange wird und sich mit den Zapfen e9 so weit in den Schlitzen e111 verschiebt, bis die in Abb. 2 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage eingenommen wird. Die Länge der Schlitze e10 .entspricht dem Abstande zweier Zähne der Zahnstange. Wenn also die untere Zahnstange e4 längs der Schiene e verschoben wird, so wird das Zahnrädchen e11 um einen weiteren Zahn weiter fortbewegt. Diese Extrabewegung des Zahnrädchens wird selbstverständlich über die Zahnstange e13 auf die Zählscheibe übertragen. Auf diese Weise wird also die Zählscheibe immer um einen Wert weiter gedreht, sobald der Zahn der n4ehst vorgelegenen Zählscheibe auf den zugehörigen Hebel e3 wirkt. Letzteres geschieht, sobald die betreffende Zählscheibe eine ganze Umdrehung ausgeführt hat.
  • Wird die Handkurbel bei Addition des nächsten Postens nach vorn umgelegt, so werden die Zählscheiben mit den Zahnstangen außer Eingriff gebracht und zu diesem Zwecke gehoben. Die Vorwärtsbewegung des Armes d2 beim Ausheben der Zählscheiben aus den Zahnstangen bringt eine mit d13 bezeichnete Schiene in Eingriff mit einem die Verlängerung der Sperrklinke h bildenden Arm h4. Dabei «vird der andere Arm h jener Sperrklinke hl gehoben und an dem Fortsatze e23 vorlbeischnappen. Jetzt wird Idas umgebogene Ende e5 wieder freigegeben und wieder in die Schlitze e7 und e8 einschnappen, sobald sich dieselben wieder miteinander decken. Die Schiene d13 beeinflußt sämtliche Sperrklinken hl, von denen je eine für je eine Tastenreihe vorgesehen ist. Die Zahnstangen bewegen sich dann zurück, wöbei infolge der zwischen den Zahnstangen e2, e4 und der Schiene e vorhandenen Reibung die Zahnstangen und Zahnrädchen gemeinsam so weit bewegt werden, bis die untere Zahnstange e4 ihre Normalstellung wieder einnimmt und dann das umgebogene Ende el des Hebels e° in die sich miteinander deckenden Schlitze e7, e11 einschnappt. Jetzt wird die untere Zahnstange wieder in ihrer Stellung verriegelt. Indem sich die Zahnstangen und Zahnrädchen gemeinsam bewegen, wird sich das Zahnrädchen selbstverständlich um zwei Zähne für zwei Zähne der oberen Zahnstange verschieben, um so der Zahnstange die Möglichkeit zu geben, die Extrabewegung wieder auszugleichen, ohne die Arbeitsweise der Maschine zu beeinträchtigen.
  • Zu bemerken wäre noch, daß auf der io-Schilling-Zählscheibe fünf Z,ähned1$ vorzusehen wären, damit bei einmaliger Umdrehung eine fünfmalige Übertragung vor sich geht. Da sämtliche Tasten in der io-Schilling-Reihe die Zahl i tragen, so wird beim Drücken irgendeiner dieser Tasten nur der oberen Zahnstange die Möglichkeit zur Verschiebung um zwei Zähne gegeben, damit die auf das Zählwerk wirkende Zahnstange sich um nur einen Zahn verschiebt, also auch die Zählscheibe nur um einen Zahn weiter bewegt. Damit dies nun geschehen kann, mag ein besonderer Anschlag zur Bewegungsbegrenzung der Zahnstange an der Schiene e vorgesehen werden. Des weiteren sei noch hervorgehoben, daß das Vorliegen i.,ehrerer Tasten für io-Schilling-Werte das Arbeiten an der Maschine wesentlich vereinfacht, da die io-Schilling-Taste neben der i-Schilling-Taste mit letzterer gleichzeitig gedrückt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebwerk für Rechenmaschinen mit einem Differentialgetriebe, bestehend aus einer für gewöhnlich festgehaltenen und nur bei der Zehnerschaltun i11 freigegabenen Zahnstange, einem beim Antrieb darauf abrollenden Zahnrädchen und einer beim Antrieb durch dieses Zahnrädchen mitgenommenen beweglichen Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die für gewöhnlich festgehaltene Zahnstange (e4) beim Antrieb durch einen Sperrhebel (e3), der in einen Ausschnitt der betreffenden Zahnstange (el) eingreift, verriegelt wird, so daß das Zahnrädchen (eil) auf ihr unter Mitnabme der beweglichen Zahnstange (e2) bis zu ihrem Anschlagen an den Fuß der niedergedrückten Zifferntaste abrollt, wobei durch eine mit dem abrollenden Zahnrädchen (eil) verbundene Antriebzahnstange (e13) das Zählwerkrad angetrieben wird, während im Falle einer Zehnerschaltung der Sperrhebel (e6) durch Anschlagen des Zehnerschaltzahnes (d18) des Zählwerkrades an seinen Forsatz (e26) ausgelöst 4wird;"so daB die für gewöhnlich festgehaltene Zahnstange (e4) alsdann für einen begrenzten Schaltschritt freigegeben wird und infolgedessen das abrollende Zahnrädchen (e11) einen Zusatzweg ausführt, wodurch unter Vermittlung der mit dem Zahnrädchen (e11) verbundenen Antriebzahnstange (els) die Zehnerschaltung im Zählwerk bewirkt wird.
DEB129064D 1926-12-31 1927-01-04 Antriebwerk fuer Rechenmaschinen Expired DE500851C (de)

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