DE500111C - Schutzhuelle fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Schutzhuelle fuer Kleidungsstuecke

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DE500111C
DE500111C DEH113606D DEH0113606D DE500111C DE 500111 C DE500111 C DE 500111C DE H113606 D DEH113606 D DE H113606D DE H0113606 D DEH0113606 D DE H0113606D DE 500111 C DE500111 C DE 500111C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schutzhülle für Kleidungsstücke Zum Schutze von Kleidungsstücken sind Schutzhüllen bekannt geworden, die aus einem Papierbogen o. dgl. bestehen, dessen Seitenteile um das Kleidungsstück herumgelegt und über der Mitte der Hülle zusammengefaltet werden.
  • Das Neue gemäß der Erfindung gegenüber bekannten derartigen Schutzhüllen besteht im wesentlichen darin, daß die Faltungsstellen an der Hülle derart angeordnet sind, daß nach dem Umlegen der Seitenteile des durch entsprechende Kniffstellen vorbereiteten Bogens zunächst die Ecken am oberen Rand der Hülle umgefaltet werden, worauf das dazwischenliegende Mittelstück nochmals umgefaltet und über die zusammengelegte Vorderbahn herübergefaltet wird. Der Verschluß der Hülle erfolgt durch ein Verschlußmittel, welches sowohl die zusammengelegte Vorderbahn als auch das darübergefaltete Mittelstück durchdringt und beide in Verschlußstellung zusammenhält. Hierdurch entsteht eine steife Kappe. die sich in ihrer abgeschrägten Form der Form des Kleiderbügels anpaßt und die obere Kappe sowie die seitlichen Faltungen der Hülle steif in der Mitte zusammenhält.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise durch Abb. t bis io dargestellt.
  • Abb. i zeigt, wie das Kleidungsstück a mit dem Bügel in den mittleren Teil c der aufgeklappten Umhüllung eingelegt ist. Der Haken b1 des Bügels wird durch eine vorgesehene Öffnung d, vorzugsweise einen Schlitz, gesteckt (Abb. 8). Nun wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Hülle, die unten offen bleibt, zuerst an einer Seite e und dann, wie in Abb. 4 dargestellt, an der anderen Seite f übergeklappt. Hierauf werden nach Abb. 5 die oberen seitlichen Ecken g umgelegt, worauf laut Abb. 6 das dazwischenliegende Mittelstück h des oberen Randes derart nach unten umgefaltet wird, daß zugleich die seitlichen Ecken g mit in Verschlußstellung gehalten werden. Nötigenfalls könnte die untere Öffnung i durch die gleichen Faltungen wie oben auch verschlossen werden.
  • Es befinden sich an passenden Stellen Ösen k und umbiegbare Haken in, die so angeordnet sind, daß sich beim Zuklappen die Ösen k über die Haken in legen, worauf die Haken, nachdem die Hülle um das glatt ohne Falten einliegende Kleidungsstück a geschlossen ist, umgebogen werden. Da wo die Ösen k und Haken m eingelegt werden, kann das Papier ia o. dgl. durch Umfalzen des Randes, wie in den Abb. 3, 7, g, ro dargestellt, verstärkt werden. Die Haken m, insbesondere der obere, welcher den Kopf g, lt der Umhüllung umschließt, können mit einem Loch o versehen sein, so daß ein Etikett, nötigenfalls plombiert, angebracht werden und eine unbefugte Öffnung der Umhüllung nicht stattfinden kann.
  • Abb. 8 zeigt den Schlitz d, durch welchen der Haken b1 des Bügels b durchgesteckt wird. Auch dieser Schlitz d kann durch aufgeklebte Lagen p o. dgl, verstärkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzhülle fürKleidungsstücke,bestehend aus einem Bogen Papier o. dgl., dessen seitliche Teile über der Mitte der Hülle und dem Kleidungsstück zusammengefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen oder Falzungen an den Faltungsstellen der Hülle (c) so angeordnet sind, daß der obere Rand der Hülle (c) zuerst mit den umgefalteten Ecken (g) und dann mit dem nochmals umgefalteten Mittelstück (h) über die zusammengelegte Vorderbahn (e, f) herübergefaltet wird derart, daß deren oberes z. B. hakenartiges Verschlußmit tel (na) zugleich das obere Mittelstück (h) in der Verschlußstellung hält.
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