DE499684C - Geraet zum Messen des Durchmessers und des Hubs von Kurbelzapfen - Google Patents

Geraet zum Messen des Durchmessers und des Hubs von Kurbelzapfen

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DE499684C
DE499684C DES73766D DES0073766D DE499684C DE 499684 C DE499684 C DE 499684C DE S73766 D DES73766 D DE S73766D DE S0073766 D DES0073766 D DE S0073766D DE 499684 C DE499684 C DE 499684C
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EDUARD SZEWCZUK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen des Durchmessers und des Hubs von Kurbelzapfen Die bekannten Einrichtungen zum Messen der Entfernungen zwischen zwei Kurbelzapfen einer Kurbelwelle stellen an die Geschicklichkeit und Erfahrung des diese Messungen vornehmenden Arbeiters hohe Anforderungen und erfordern unter Umständen viel Zeit und Mühe, ohne daß in jedem Falle das Ergebnis befriedigend ausfällt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Meßgerät, welches zum genauen Messen der Mittenentfernung zweier von einem gemeinsamen Steg (Wange) nach entgegengesetzten Richtungen ausladendenKurbelzapfen, d. h. des Hubs, dient und gleichzeitig auch die genauen Durchmesser der beiden Kurbelzapfen angibt, und zwar am jeweiligen Lagerort des Arbeitsstückes.
  • Das Gerät ist in drei, teilweise erheblich voneinander abweichenden Ausführungen dargestellt, die jedoch im Grunde genommen im wesentlichen gleich sind.
  • In seiner Grundform, die zum Verständnis der Abweichungen ausführlich besprochen werden soll, ist das Gerät in Abb. i und 2, und zwar bei ersterer in Stirnansicht und bei letzterer in Seitenansicht, dargestellt, während die Abb. 3 die Anwendungsweise an einer Kurbelwelle veranschaulicht.
  • Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen aufklappbare bzw. verschiebbare Anordnung der Meßschnäbel, die ein Herübergleiten ihrer nach unten gerichteten Schenkel über einen etwa im Wege stehenden Kurbelzapfen gestattet. Die Abb. 7 führt die gleichmäßige Verschiebung zweier zusammengehörender Meßschnäbel zwangsläufig vermittels Kulisse vor.
  • Abb. 8 und g endlich zeigen eine Anordnung mit Beweglichkeit beider Meßsupporte und Verschiebung der Meßschnäbel unabhängig von einander.
  • Auf einem zweiseitig mit Längsprismenschlitzen versehenen Lineal i befindet sich auf der einen Seite der fest angeordnete, mit einem Lagerböckchen 18 ausgerüstete Support 2. In diesem Lagerböckchen ist eine beiderseits gegelagerte, auf der einen Seite mit Rechts-, auf der anderen mit Linksgewinde gleicher Steigung versehene Schraubenspindel 4 angebracht, auf welcher fest aufgekeilt das Rändelrädchen g sitzt.
  • Diesem Support 2 gegenüber und rechts und links von ihm ist ein in Prismenschlitzen gleitendes Meßschnäbelpaar 3 angeordnet, dessen Meßschenkel i9 in rechten oder stumpfen Winkeln zu den Schnäbeloberflächen liegen.
  • Die Meßflächen dieses Schenkelpaares stimmen bei gegenseitiger Berührung (Nullstellung) mit dem Nullpunkt der Millimeterskala 8 und den Nullpunkten der beiden Schnäbelnonien ii und iia auf der Skala 5 überein.
  • Die Meßschnäbel3 haben je eine Bohrung mit Rechts- bzw. Linksgewinde und dienen der Spindel q: als Muttern.
  • Auf demselben Lineal i ist außerdem, dem Support 2 gegenüberliegend, in Prismenschlitzen, leicht, jedoch schließend verschiebbar, der Support 2-7 angeordnet und mit einer Feststellschraube io versehen. Die Anordnung des Söckchens dieses Supports weicht nur insofern von der des Supports 2 ab, als, mit dem Söckchen I8° starr verbunden und in der Nut 7 geführt, das kleine Skalenlineal 6 vorgesehen ist, welches beim Verschieben des Supports nach rechts oder links zwangsläufig mitgenommen wird.
  • Auch hier bei diesem Support stimmt der Nullpunkt der Meßflächen (in fest aneinandergedrücktem Zustande) mit den Nullpunkten der beiden Schnäbelnonien 12 und i2" und dem Nonius 16 der Skala 8 überein.
  • Die Handhabung des Meßgerätes (Abb.3) ist einfach und geschieht wie folgt: Zunächst werden die Meßschnäbelpaare 3 und 3°I vermittels Drehung des Rändelrädchens g und g a etwa 8 bis io mm weiter auseinandergefahren, als der ungefähre Durchmesser der zu messenden Kurbelzapfen beträgt. Nun wird das Meßgerät auf die Kurbelwellenwange 15 aufgelegt, und zwar so, daß die zu messenden Kurbelzapfen zwischen je ein Meßschnäbelpaar zu liegen kommen.
  • Es wird zuerst am Support 2 das Rändelrädchen g in entgegengesetzter Richtung zu vorhin verdreht, wodurch die Meßschnäbel nach innen gleiten und sich um den Kurbelzapfen I¢ fest anlegen.
  • Dieselbe Arbeit wird jetzt bei Support 2a vermittels des Rändelrädchens g j vorgenommen, bis auch hier die Meßflächen fest am Kurbelzapfen 1q.a anliegen.
  • Hierbei gleitet der Support bei gelöster Feststellschraube io nach rechts oder links zwangsläufig, entsprechend dem Umstand, ob der eine oder andere Meßschnabel zuerst den Kurbelzapfen berührt, und zentriert sich so in Übereinstimmung zum Mittelpunkt des Kurbelzapfens.
  • In dieser Stellung zeigen die Nonien ii und iia sowie 12 und i2a die Durchmesser der Kurbelzapfen 14 bzw. iq.a an, wobei es gleichgültig ist, ob die Kurbelzapfen gleiche Durchmesser haben oder verschiedene Maße aufweisen, denn der Nonius 16 zeigt stets auf der Millimeterskala 8 die genaue Entfernung von Mitte Kurbelzapfen bis Mitte Kurbelzapfen oder vielmehr den genauen Hub der Kurbelwelle an.
  • Damit das tatsächliche Maß an den vier Nonien ii, 11a, 12 und i2, abgelesen werden kann, tragen die Skalen 5 und 6 nach beiden Seiten Ziffern, die den doppelten Wert des von jedem Schenkel zurückgelegten Weges angeben. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß alle fünf Nonien die tatsächlichen Maße, ohne jede Umrechnung, anzeigen.
  • Die Ausführung mit zweiteiligen Meßschenkeln nach Abb. q., 5, 6 und 6 a macht es unnötig, vor dem Messen erst die ungefähre Entfernung von Hub zu Hub ermitteln und die Supporte 2 und 2,1 in die zum Auflegen erforderliche Lage einstellen zu müssen.
  • Sind die Meßschenkel aufklappbar ausgeführt (Abb. q. und 5), so wird erst der Support 2 mit den genügend geöffneten Meßschenkeln 3 über den zu messenden ersten Hub gelegt, und die Schenkel 3 werden durch Drehung des Rändelrädchens g so lange einander genähert, bis ihre Meßflächen an beiden Seiten des Kurbelzapfens fest anliegen. Entsprechend der jeweiligen Lage des Supports 2a zum zweiten zu messenden Kurbelzapfen wird nun der rechte oder linke Meßschenkel 311, die beide mit Scharniergelenk 21 ausgestattet sind, nach erfolgter Entsicherung des durch die Deckplatte 23 bis zum Scharnierzapfen reichenden Feststellstiftes iga durch Verdrehen des unteren Schenkelteiles um den Verbindungsbolzen 2o in der Pfeilrichtung aufgeklappt, so daß der Meßschenkel über den im Wege befindlichen Kurbelzapfen so weit hinübergleiten kann, bis der zweite Schenkel seitlich am Hubzapfen anliegt. Nach dem Herunterklappen des Gelenkes und Sicherung durch den Feststellstift Iga wird das Rändelrädchen ga in entsprechender Richtung gedreht, bis auch der aufgeklappt gewesene Meßschenkel am Hubzapfen fest anliegt und somit der Support 2a mit seinem Nullpunkt genau in der Mittelachse des darunterstehenden Kurbelzapfens liegt. Hiernach ist die Ablesung der Hubentfernung und der beiden Zapfendurchmesser ohne weiteres möglich.
  • Die Ausführung nach Abb. 6 und 6a erfordert ! im wesentlichen dieselbe Handhabung, nur daß hier die Meßschenkel mit senkrecht verschiebbaren Meßzungen oder Schienen 22 versehen sind, die nach Lösen der Feststellschraube 24 am Griff 25 hochgezogen werden, um nunmehr ohne Behinderung über den Kurbelzapfen hinweggleiten zu können.
  • Für die Ausführung mit Kulisse nach Abb. 7 gilt im allgemeinen dasselbe, wie bisher beschrieben, nur daß hier das gleichmäßige und zwangsweise Verschieben der Meßschenkelpaare 3 von Hand an kleinen Köpfen oder Nokken 31 und 31a bewirkt wird, wobei die Zentrierung durch den mit Schlitz 26 und den beiden Feststellschrauben 32 und 32a versehenen Supporthalter 27 sowie den Bolzen 28 und die beiden Traversen 29 und 29,1 mit Drehpunkten 3o und 30a gewährleistet wird.
  • Wie 'Abb. 8, g, 8a und 8b zeigen, ist es gegebenenfalls von Vorteil, die Verschiebung der Meßschenkel unabhängig voneinander, also von Hand, vorzunehmen, außerdem in anderen Fällen beide Supporte 2 und 2a auf der Führungsschiene i verschiebbar auszubilden. Da bei voneinander unabhängiger Verschiebung der Meß- i schenkel die ihnen durch die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel bewirkte selbsttätige Zentrierung für die Supporte 2 und 2a fortfällt, ist dafür (Abb. 8, g, 8a und 8b) je ein in den Führungen 34. und 3V der Supporte 2 und 2a sich führender und am Griff 36 und 36a senkrecht verschiebbarer, mit Zentrierprisma versehener Schieber 35 bzw. 35-" vorgesehen, von denen jeder mit Höhenteilung zum gleichmäßigen Ausrichten beider Supporte in Parallellage zwischen der Führungsschiene i und den Mittelachsen der zu messenden Kurbelzapfen versehen ist. Zur Feststellung in der gewünschten Höhenlage dient die durch den Schlitz 37 durchführende Feststellschraube 38.
  • Bei der Ausführungsform mit Verschiebbarkeit beider Supporte erhält der Support 2 in der für die Millimeterskala 33 bestimmten Führungsnut einen am Support 2 befestigten Anschlag, der mit dem Nullpunkt des Nonius genau übereinstimmt. Die Messungen können an jeder beliebigen Stelle des Führungslineals i vorgenommen werden, sofern die Zentrierung der Supporte über den Lagerzapfen der Kurbelwelle erfolgt ist und der Millimeterschieber 33 gegen den Anschlag im Support 2 angelegt ist.
  • Naturgemäß muß, da der Support 2 auch beweglich ist, das kleine Skalenlineal s gleichzeitig mit dem Support verschoben werden können oder mit ihm starr verbunden sein.
  • Der Arbeitsvorgang bei dieser Ausführungsform ist folgender: Das Prisma des Schiebers 35 wird auf den ersten zu messenden Kurbelzapfen aufgesetzt und der Support 2 auf der Führungsschiene i fixiert. Sodann wird das Prisma des Schiebers 35#z auf den anderen zu messenden Zapfen gestellt, wobei der zugehörige Support 2a sich zwangsläufig zur Mittelachse desselben einstellt. Wird nun die Millimeterskala gegen den Anschlag im Support 2 gedrückt, so ist das Ablesen der genauen Hubentfernung am Nonius des Supports 2`, möglich. Will man außerdem die Durchmesser der beiden Kurbelzapfen ermitteln, so werden je einer oder beide Meßschenkel der Supporte 2 und 2a gegen den unter dem Prisma liegenden Kurbelzapfen angelegt und der betreffende Durchmesser an der Skala 5 und 6 abgelesen.
  • Soll das Gerät jedoch nur zum Messen der Hubentfernungen allein dienen, so genügt eine einfache Ausführung mit den beiden Prismenschiebern 35 und 35a unter Fortlassung der Lineale 5 und 6 und der Meßschenkel 3 und 3a.
  • Statt der Nonien können feinmessende Mikrometerschrauben an den Meßschenkeln angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Gerät zum Messen des Durchmessers und des Hubs von Kurbelzapfen mit zwei auf einer einfachen oder doppelten Führungsschiene gleitenden Supporten, die mit Meßschenkeln oder senkrecht zur Längsachse der Schiene verschiebbaren Zentrierprismen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Führungsschiene (i) nach entgegengesetzten Richtungen ausladenden Supporte (2 und 2,1) winklig verlängerte Meß-und Zentrierschenkel (3 und 3,1) tragen, so daß diese beim Messen über die Achsmitte der Kurbelzapfen greifen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschenkel (3a) in einem Scharniergelenk (ai) aufklappbar gelagert sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschenkel (3a) mit senkrecht zu der Führungsschiene (i) verschiebbaren Meßzungen (22) versehen sind.
DES73766D 1926-03-19 1926-03-19 Geraet zum Messen des Durchmessers und des Hubs von Kurbelzapfen Expired DE499684C (de)

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DE (1) DE499684C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636277A (en) * 1948-03-19 1953-04-28 Hawkinson Paul E Co Adjustable measuring device for tires
CN103604346A (zh) * 2013-11-19 2014-02-26 中国农业大学 育苗移栽穴参数测定仪

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636277A (en) * 1948-03-19 1953-04-28 Hawkinson Paul E Co Adjustable measuring device for tires
CN103604346A (zh) * 2013-11-19 2014-02-26 中国农业大学 育苗移栽穴参数测定仪
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