DE2854563A1 - Vorrichtung zum pruefen der aeusseren kontur oder form von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der aeusseren kontur oder form von werkstuecken

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DE2854563A1
DE2854563A1 DE19782854563 DE2854563A DE2854563A1 DE 2854563 A1 DE2854563 A1 DE 2854563A1 DE 19782854563 DE19782854563 DE 19782854563 DE 2854563 A DE2854563 A DE 2854563A DE 2854563 A1 DE2854563 A1 DE 2854563A1
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needles
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Friedrich Goebel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/287Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Kontur oder
  • Form von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Kontur oder Form von Werkstücken.
  • Bei der Massenfertigung von Werkstücken mit einer bestimmten Kontur von Kanten oder Flächen oder einer bestimmten Form der Oberfläche ist es in vielen Fällen erforderlich, die Qualität zu prüfen. Hierzu ist es bekannt, die äußere Kontur von Werkstücken mittels Längenmeßtastern abzutasten und die so gemessene IST-Kontur mit einer SOLL-Kontur zu vergleichen.
  • Es ist außerdem bekannt, die SOLL-Kontur durch einen sogenannten Meister darzustellen. Der Zeitaufwand für eine solche Qualitätsprüfung ist jedoch verhältnismäßig groß, da die einzelnen Kontur- oder Oberflächenpunkte nacheinander gemessen werden.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt, mehrere Längenmeßtaster gleichzeitig zu verwenden, um so mehrere Oberflächenpunkte gleichzeitig abtasten zu können. Die Zahl der Abtastpunkte ist dabei jedoch begrenzt, und zwar zum einen durch die räumliche Ausdehnung der Meßtaster und zum andern auch durch den mit der Zahl der Meßtaster zunehmenden hohen Preis der Anlage.
  • Außerdem besteht ein Nachteil bei solchen Qualitätsprüfvorrichtungen darin, daß nur eine Messung senkrecht auf die zu prüfende Kontur oder Oberfläche möglich ist, so daß danebenliegende Bereiche nicht erfaßt werden.
  • Zur Qualitätsprüfung sehr einfacher und grob bearbeiteter Teile, wie z.B. aus Holz gefertigter Schenkel für Wäscheklammern, sind solche komplizierten Anlagen unzweckmäßig und aus den geschilderten Gründen auch unpraktisch. Bei solchen Wäscheklammerschenkeln kommt es nämlich häufig vor, daß die Kontur nicht über die gesamte Breite der Schenkel konstant ist, weil z.B. Holzteile abgesplittert oder von vornherein gar nicht vorhanden gewesen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Kontur oder Form von Werkstücken, insbesondere von grob bearbeiteten Teilen wie Wäscheklammerschenkeln zu schaffen, bei der eine große Zahl von Kontur-oder Formpunkten gleichzeitig abtastbar ist, die einfach im Aufbau, zuverlässig im Betrieb sowie einfach und billig herstellbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Aufnahme zum kurzzeitigen Halten eines Werkstückes in einer vorgegebenen Orientierung und durch einen Satz von Nadeln, deren Enden auf unterschiedliche Punkte der abzutastenden Kontur oder Form eines in der Aufnahme befindlichen Werkstückes gerichtet und in dieser Richtung verschieblich in einer Führung gehalten und in ihrer Schiebelage und/oder Länge entsprechend der abzutastenden Kontur oder Form einstellbar sind, wobei die Schiebelage jeder Nadel in Ruhe durch jeweils eine Feder bestimmt ist, die einmal mit der Nadel und einmal mit einer für alle Nadeln gemeinsamen Druckschiene verbunden ist, die in der Verschieberichtung der Nadeln zwischen einer Ruhestellung, in der sämtliche Nadeln von dem Werkstück entfernt sind, und einer Taststellung hin- und herbewegbar ist, in der die Enden der Nadeln die Kontur des Werkstückes abtasten, und wobei ferner alle Nadeln mit elektrischen Kontakten versehen oder verbunden sind, die in der Ruhelage der Nadeln sowie in der Taststellung der Druckschiene bei Abtastung einer ordnungsgemäßen Kontur alle entweder geöffnet oder geschlossen sind, während bei Abtastung einer nicht ordnungsgemäßen Kontur und damit verbundenen unterschiedlichen Schiebelage der Nadeln die Kontakte eine voneinander abweichende Schaltstellung aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht also im wesentlichen darin, eine Kontur oder eine Oberfläche durch Nadeln abzutasten , deren gegenseitige Lage sich bei Fehlern in der Kontur ändert. Die Änderungen sind durch elektrische Kontakte, die mit den Nadeln verbunden sind, feststellbar. Auf diese Weise ist eine unmittelbare Anzeige von Ausschuß möglich. Es können sogar unmittelbar nachfolgende Sortiereinrichtungen betätigt werden.
  • Wegen der geringen Ausdehnung der Nadeln können viele eng benachbart angeordnet werden, so daß trotz der Einfachheit des Aufbaues eine große Zahl von Punkten abgetastet werden kann. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Qualitätsprüfung.
  • Da die Nadeln an ihren abtastenden Enden einen konstanten Querschnitt haben, ist eine Abtastung von Konturen nicht nur unmittelbar in Richtung auf die Oberfläche der Kontur, sondern auch quer dazu möglich. Das hat den Vorteil, daß eine Kontur über ihre gesamte seitliche Ausdehnung prüfbar ist.
  • Sind z.B. die Nadeln in einer Ebene senkrecht zu ihrer Nadelrichtung auf einer Linie entsprechend der abzutastenden Kontur so angeordnet, daß die Nadelenden bei einer ordnungsgemäßen Kontur auf die seitlichen Kanten der Kontur auftreffen, so sind auch noch seitliche Absplitterungen beispielsweise von aus Holz gefertigten Wäscheklammern feststellbar, die sich nicht über die gesamte Breite erstrecken. Dabei ist der Umstand berücksichtigt, daß solche Absplitterungen in der Regel nur abgeschrägt auftreten, sich z.B. also nicht nur im Zentrum des Profils entfernt von den Kanten befinden.
  • Ist jetzt noch zusätzlich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine zweiseitige Abtastung der Kontur vorgesehen, so werden auch noch Abschrägungen auf der anderen Seite feststellbar, so daß eine weitgehend lückenlose und praxisnahe Qualitätskontrolle möglich ist.Würde die Abtastung im wesentlichen senkrecht in Richtung auf die zu prüfende Kontur erfolgen, so würde die Gefahr bestehen, daß seitliche Abschrägungen durch Absplitterungen nicht festgestellt werden.
  • Die Schiebelage der abtastenden Nadeln muß nicht unbedingt durch einfachste elektrische Kontakte feststellbar sein, es sind auch andere Mittel möglich, z.B. induktive oder optische Mittel.
  • Handelt es sich um elektrische Kontakte, so ist es zweckmäßig, diese durch seitlich an den Nadeln vorgesehene Fahnen zu bilden, deren Enden ortsfesten Kontaktplatten gegenüberliegen, die zweckmäßigerweise einstellbar sind, um z.B. Toleranzen in der Kontur berücksichtigen zu können. Diese Einstellbarkeit kann auch auf indirekte Weise eine Veränderung der Schiebelage der abtastenden Nadeln bedeuten.
  • Die Bewegung des Nadelsatzes zwischen der Ruhestellung und der Taststellung durch entsprechende Verschiebung der Druck schiene kann durch einen mit der Druckschiene verbundenen Elektromagneten erfolgen. Auch ist es möglich, die Druckschiene mit einer Kulisse zu versehen, die mittels einer Feder gegen einen Betätigungsstift gezogen ist, der bei seitlicher Verschiebung die Druck schiene von der Ruhestellung in die Taststellung oder umgekehrt bewegt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil der Fig. 1 unterhalb der Linie II-II, Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III durch Fig. 2, Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Führung für die Nadeln, Fig. 5 ist ein Schnitt V-V durch Fig. 3, Fig. 6 zeigt eine einzelne Nadel.
  • Fig. 1 zeigt einen Tisch 1, auf dem sich eine Führungsbahn 2 für Schenkel von Wäscheklammern 3, 4 und 5 befindet.
  • Diese Schenkel von Wäscheklammern werden ständig in Richtung von Pfeilen 6 angetrieben, wobei der jeweils vornliegende Schenkel der Wäscheklammer, hier der Schenkel 3 der Wäscheklammer, gegen einen Anschlag 7 stößt, so daß er sich in einer genauen Transport lage in einer Aufnahme 8 der Vorrichtung befindet. Die zugeführten Schenkel sind alle gleichmäßig orientiert, und zwar so, daß ihr Profil in einer Ebene senkrecht auf den Tisch 1 sichtbar und prüfbar ist.
  • Der Anschlag 7 ist, was nicht näher dargestellt ist, wegziehbar, so daß nach Prüfung des Schenkels 3 dieser in Richtung der Pfeile 6 weiterläuft. Würde es sich um einen Ausschuß schenkel handeln, so würde im Bereich einer Sortiervorrichtung 9 eine Aussonderung mittels eines Elektromagneten 10 erfolgen, der dieSortiervorrichtung 9 über eine Stange 11 betätigt. Ist die Kontur des durchlaufenden Schenkels in Ordnung, so bleibt der Elektromagnet 10 unerregt, so daß der Schenkel weiterläuft zu einem Behälter für die GUT-Stücke.
  • Im Bereich der Längsausdehnung eines Schenkels einer Wäscheklammer sind zwei Sätze von Nadeln 12 vorgesehen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet und mit ihren zugehörigen Vorrichtungen gleich aufgebaut sind, so daß hier der Einfachheit halber nur der in der Fig. 1 untenliegende Satz näher beschrieben wird. Hierzu wird insbesondere auf die vergrö- Berte Teildarstellung in Fig. 2 und gleichzeitig auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, die Quer- und Längsschnitte darstellen.
  • Die Nadeln 12 sind, wie das aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, in einer Ebene senkrecht zu diesen Nadeln so angeordnet, daß sie innerhalb der äußeren Kontur eines Schenkels 13 (Fig. 3) einer Wäscheklammer liegen, der sich innerhalb der Aufnahme 8 befindet. Die Darstellung in den Fig. 3 und 4 ist verhältnismäßig grob. Im einzelnen liegen die Nadeln im wesentlichen auf einer Linie, die innerhalb der äußeren Kontur des Schenkels 13 der Wäscheklammer liegt. Fig. 4 zeigt eine entsprechende Führung 14 für die Nadeln, sie besteht im wesentlichen aus einer Platte, in der sich Löcher 15 befinden. Außer der Führung 14 ist auch, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine weitere Führung 16 gleichen Aufbaues vorgesehen. Beide Führungen sind an dem Tisch 1 befestigt.
  • Eine- der so verschieblich geführten Nadeln 12 ist in Fig. 6 gezeigt. Es ist zu ersehen, daß sich an der Nadel eine seitliche Fahne 17 befindet, die ein abgewinkeltes Ende 18 aufweist, das als elektrischer Kontakt wirkt und einer Kontaktplatte 19 (Fig. 5) gegenüberliegt, die sich an einem Gewindezapfen 20 befindet, der in einer Schiene 21 (Fig. 3 und 5) verstellbar eingeschraubt ist. Die Enden 18 und die Kontaktplatten 19 bilden somit jeweils die beiden Kontakte eines elektrischen Schalters, dessen Anschlüsse nicht näher gezeigt sind und der in Abhängigkeit von der Schiebelage der Nadeln 12, die wiederum von der abgetasteten Kontur abhängt, geöffnet bleibt oder geschlossen wird. Die Schiene 21 ist mittels Pfosten 22 an dem Tisch 1 gehalten.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist jede Nadel 12 mit einer ortsfesten Schiene 25' und durch zwei Zugfedern 23 und 24/mit einer Druckschiene 25 verspannt, die mittels Federn 26 gegen Stangen 27 gezogen ist, die sich an einer Traverse 28 befinden, an der eine Kulisse 29 befestigt ist. Diese Kulisse liegt somit unter Federspannung an einem Betätigungsstift 30 an, der mit einer Rolle 31 versehen ist und bei seitlicher Betätigung eine Verschiebung der Kulisse 29 in Richtung eines Pfeiles 32 bewirkt. Damit wird auch die Druckschiene 25 in gleicher Richtung bewirkt, so daß über die Spannung der Zugfedern 23 und 24 die Nadeln 12 in Richtung auf einen in der Aufnahme 8 befindlichen Schenkel 3 einer Wäscheklammer bewegt werden. Die Länge der Nadeln bzw.
  • ihre Schiebelage in bezug zu der Fahne 17 ist so bemessen, daß bei ordnungsgemäßem Profil des Schenkels 3 sämtliche Nadeln 12 seitlich auf dem Schenkel 3 aufstoßen, so daß die abgewinkelten Enden 18 nicht die Kontaktplatten 19 berühren können. Somit bleiben alle dadurch gebildeten elektrischen Schalter geöffnet, so d auch der z.B. direkt durch diese Kontakte betätigte Elek omagnet 10 nicht erregt wird und damit der Schenkel 3 nach Wegziehen des Anschlags 7 der Sortiervorrichtung 9 frei durchlaufen kann.Würde es sich dagegen um einen Schenkel handeln, der einen Fehler des Profils aufweist, so würde sich die diesen Fehler abtastende Nadel 12 weiter als die übrigen Nadeln bewegen, so daß ihr abgewinkeltes Ende 18 auf der Kontaktplatte 19 aufruht, so daß der dadurch gebildete Schalter geschlossen und der Elektromagnet erregt wird. Durch eine hier nicht näher zu erläuternde Zeitverzögerung erfolgt durch die Erregung des Elektromagneten 10 eine Aus sortierung des entsprechenden Schenkels in der Sortiervorrichtung 9.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Kontur oder Form von Werkstücken, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Aufnahme (8) zum kurzzeitigen Halten eines Werkstückes (3) in einer vorgegebenen Orientierung und durch einen Satz von Nadeln (12), deren Enden auf unterschiedliche Punkte der abzutastenden Kontur oder Form eines in der Aufnahme (8) befindlichen Werkstückes (3) gerichtet und in dieser Richtung verschieblich in einer Führung (14) gehalten und in ihrer Schiebelage und/oder Länge entsprechend der abzutastenden Kontur oder Form einstellbar sind, wobei die Schiebelage jeder Nadel (12) in Ruhe durch jeweils eine Feder (24) bestimmt ist, die einmal mit der Nadel (12) und einmal mit einer für alle Nadeln (12) gemeinsamen Druckschiene (25) verbunden ist, die in der Verschieberichtung der Nadeln (12) zwischen einer Ruhestellung, in der sämtliche Nadeln (12) von dem Werkstück (3) entfernt sind, und einer Taststellung hin--und herbewegbar ist, in der die Enden der Nadeln (12) die Kontur des Werkstückes (3) abtasten, und wobei ferner alle Nadeln (12) mit elektrischen Kontakten (18, 19) versehen oder verbunden sind, die in der Ruhelage der Nadeln (12) sowie in der Taststellung der Druckschiene (25) bei Abtastung einer ordnungsgemäßen Kontur alle entweder geöffnet oder geschlossen sind, während bei Abtastung einer nicht ordnungsgemäßen Kontur und damit verbundenen unterschiedlichen Schiebelage der Nadeln (12) die Kontakte (18, 19) eine voneinander abweichende Schaltstellung aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die elektrischen Kontakte (18, 19) durch seitlich an den Nadeln (12) vorgesehene Fahnen (17) gebilen det sind, deren Enden (18) ortsfest/Kontaktplatten (19) gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kontaktplatten (19) einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckschiene (25) mit einem Elektromagneten verbunden ist, mit dem die Druckschiene (25) zwischen der Ruhestellung und der Taststellung bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckschiene (25) mit einer Kulisse (29) versehen und mittels einer Feder (26) gegen einen Betätigungsstift (30) gezogen ist, der bei seitlicher Verschiebung die Druckschiene (25) von der Ruhestellung in die Taststellung oder umgekehrt bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nadeln (12) in einer Ebene senkrecht zu den Nadeln (12) auf einer Linie liegen, die der Kontur oder Form des zu prüfenden Werkstückes (3) entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Sätze von Nadeln (12) zur Abtastung unterschiedlicher Oberflächenteile und/oder von Konturen unterschiedlicher Flächen oder Kanten eines Werkstückes vorgesehen sind.
  8. 8. Vorricftung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei Sätze von Nadeln (12) spiegelbildlich zu der Aufnahme (8-) für Werkstücke (3) zur Abtastung der gleichen Kontur eines Werkstückes (3) von zwei entgegengesetzten Seiten her vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Feder (23, 24) aus Zugfedern (23, 24) besteht, die mit ihren Enden jeweils an der Nadel (12, 17) und mit ihren anderen Enden in entgegengesetzter Richtung gespannt und mit der Druckschiene (25) verbunden sind.
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