DE498315C - - Google Patents

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DE498315C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/0858Drives for balers for the tying devices or needles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F15/0858Drives for balers for the tying devices or needles
    • A01F2015/0866Clutching means for the knotting process; Bale length measuring means for triggering the clutching mean

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. MA] 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 e GRUPPE 26
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: I.Mai 1930
Netzschkauer Maschinenfabrik Franz Stark & Söhne in Netzschkau, Sa. Vorrichtung zum Kuppeln der Knoterwelle von Strohpressen mit ihrem Antriebrad
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Mai 1927 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln der Knoterwelle von Strohpressen mit ihrem Antriebsrad.
Es ist bereits bekannt, bei derartigen Vorrichtungen die Kupplung durch einen auf einer mit diesem Rad verbundenen Scheibe angeordneten Anschlag und eine auf der Kupplungsscheibe der Knoterwelle schwenkbar gelagerte, unter Federwirkung stehende Klinke vorzunehmen, wobei die Steuerung der Kupplung vom Meßrad der Strohpresse aus mittels eines Ritzels mit Sperrverzahnung, eines Zahnsektors und eines durch ein auf der Knoterwelle sitzendes Exzenter bewegten Kipphebels erfolgt.
Zweck der Erfindung ist es, dei artige Vorrichtungen zu verbessern, daH ihre Betriebssicherheit wesentlich erhöht und die Wahrscheinlichkeit der Unfallgefahr beim Arbeiten der Bindevorrichtung herabgesetzt wird. Bei den bekannten Pressen wird das Stroh in der Regel durch mehrfache Hübe des Stoßkolbens gepreßt, während gleichzeitig das Meßrad bewegt wird, bis die Pressung so weit fortgeschritten ist, daß durch das Meßrad bzw. durch eine von ihm gesteuerte Hilfsvorrichtung der Knoterwellenantrieb eingerückt wird. Während der Drehung der Knüpferwelle erfolgt die Bindung des Ballens durch die Bindevorrichtung, worauf der Knoterwellenantrieb wieder ausgerückt wird.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ergibt sich der Nachteil, daß die Knoterwelle nach der Entkupplung sich entweder weiter drehen oder durch sonstige Zufälligketten in Drehung geraten kann. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Nadel der Bindevorrichtung während des Arbeitens des Stoßkolbens zu früh oder zu spät in Tätigkeit tritt und in die Bahn des Stoßkolbens gelangt, wodurch eine Zerstörung der Nadel und der zugehörigen Vorrichtung und damit eine Betriebsstörung hervorgerufen wird.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist dieser Mangel beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß am Umfang der die Klinke tragenden, mit einer Randaussparung versehenen Kupplungscheibe eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke drehbar auf einem besonderen Lager angeordnet ist, die durch den Anschlag der mit dem Antriebsrad verbundenen Scheibe aus der Randaussparung der Kupplungsscheibe gedrückt wird, wenn die Klinke dieser Scheibe durch das Meßrad freigegeben und durch die auf sie wirkende Feder in den Bereich des Anschlags der mit dem Antriebsrad verbundenen Scheibe gebracht ist. Zweckmäßig wird dabei die Sperrklinke durch einen an ihr angelenkten doppelarmigen Hebel gesteuert, der mit dem freien Ende des einen Armes in den Bereich des vom Meßrade und vom Exzenter der Knoterwelle beeinflußten Kipphebels ragt und dessen anderer Arm eine_Anschlagnase für die An-
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schlagrolle des Antriebsrades trägt sowie durch eine Zugfeder mit der den Hebel tragenden Sperrklinke verbunden ist.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird demnach der Antrieb der Knoter- und Nadelwelle gegenüber dem I'reßkolben in ihrem gegenseitigen Verhältnis vollständig festgelegt, so daß Störungen nicht eintreten können.
ίο Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Teil einer Ausführungsform der Vorrichtung nach tier Erfindung in Ansacht,
Abb. 2 in Aufsicht;
Abb. 3 zeigt die Vorrichtung in anderer Arbeitsstellung als Abb. 1;
Abb. 4 zeigt Einzelteile der Vorrichtung; Aljb. 5 zeigt eine Ansicht, aus welcher die Betätigung der Kupplung durch da-. Meßrad und die Bewegung der Nadel welle zu ersehen ist;
Abb. 6 zeigt die von dem Meßrad betätigte Schaltvorrichtung in ihrer unteren Stellung; Abb. 7 zeigt Einzelheiten der Schaltvorrichtung.
An einem Rahmen 1 ist in einem Lager 2 eine Sperrklinke 3 drehbar angeordnet. Auf der Knoterwelle 4 ist eine Kupplungsscheibe 5 befestigt. Am Umfang der Scheibe 5 ist eine Aussparung 6 zum Eingriff für die Sperrklinke 3 vorgesehen. Ein doppelarmiger Hebel 7 ist an der Sperrklinke 3 mittels eines Bolzens 18 angelenkt. Der Hebel 7 kann an seinem stumpfwinklig abgebogenen Ende 22 beim Senken eines am Kipphebel 24 fest angebrachten Schwenkhebels 8 entgegen dem Zuge einer Feder 11 mit seinem oberen Arm auf die Scheibe 5 zu bewegt werden. Der Kipphebel 24 ist an seinem dem Meßrad 26 der Strohpresse zugewendeten Ende derart zweimal senkrecht abgebogen, daß sein Stumpf mit dem Schwenkhebel 8 nahezu oder ganz parallel verläuft. Der SLumpf ist in einem senkrechten Schlitz 39 eines Trägers 35 geführt (Abb. 6) und wird durch Aufliegen auf dem unteren Rand des Schlitzes 39 in der Tieflage gestützt. Auf dem senkrecht abgebogenen Stumpf des Kipphebels 24 ist ein Zahnsegment 25 drehbar gelagert (Abb. 5, () und 7), welches mit einem Ritzel 27 mittels einer auf dem Kipphebel 24 fest angebrachten Feder 29 in Eingriff gehalten wird. Zur Begrenzung des Arbeitsabschnittes am Zahnsegment 25 ist ein als Einstellschraube ausgebildeter Anschlag 30 vorgesehen. Das Ritzel wird durch die Welle des Meßrades 26 in dem Maße gedreht, wie das Meßrad
durch das Zusammenpressen des Strohs bei jedem Kolbenhub gedreht wird. Eine,weitere Feder 28 zieht, sobald das Zahnsegment 25 mit dem Ritzel 27 außer Eingriff kommt, das senkrecht abgebogene Ende des Kipphebels 24 und damit den Hebel 8 nach unten, wobei sich der mittlere Teil des Kipphebels 24 in Lagern 37, 38 dreht. Der von dem Kipphebel aus gesteuerte Hebel 8 greift in einen Schlitz eines mittels eines Exzenters 17 auf und ab bewegten Armes 16 ein, so daß der Hebel 8 nach der durch den Kipphebel erfolgten Abwärtsschwenkung· wieder aus der Tief lage in die Hochlage gebracht werden kann. Das Exzenter 17 ist mit der Kupplungsscheibe 5 auf der Knoferwelle 4 aufgekeilt. Der Hebel S wird bei einer Drehung des Exzenters und bei einer Aufwärtsbewegung des Armes i(> in die Höhe gehoben, so daß auch der das Zahnsegment 25 tragende Kipphcbelstumpf aufwärts geschwenkt wird und dabei das Zahnsegment 25 mit dem Ritzel 27 wieder in Eingriff bringt (Abb. 0). Das obere Ende des Doppelhobels 7 trägt einen Anschlag 9 und wird durch eine Zugfeder 11, die am von der Scheibe 5 abgewendeten Ende der Sperrklinke 3 befestigt ist, außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe 5 gehalten. Die Sperrklinke 3 ist mit einer Sperruase 22 versehen. Das vom Haupttriebrad angetriebene Zahnrad 19 lauft, wie üblich, lose auf der Welle 4 und trägt an einem Hobelarm 20 auf einem Zapfen eine drehbare Rolle 10, welche einerseits mit dem Anschlag 9 des Hebels 7, andererseits mit einer Anschlagfiächc 14 einer als Doppelhobel 12 ausgebildeten Schaltklinke m Eingriff kommen kann, die auf einem Zapfen 13 der Kupplungsscheibe 5 drehbar gelagert ist. Der Hebel 12 hat an seinem unteren Ende einen Anschlagarm 21, welcher mit dem am Kipphebel 24 befestigten Schwenkhebel 8 derart zusammenwirkt, daß in der Hochlage des Schwenkhebels der Anschlagarm 21 zur Seilte gedrückt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Während der Preßkolben das Stroh preßt und beim allmählichen Vorwärtsgang des Strohs das Meßrad gedreht wird, befindet sich der Knoterwellenan trieb in der durch Abb. 3 veranschaulichten Stellung. Der vom Exzenter 17 bewegte Arm 16 befindet sich in Tieflage, während der im Schlitz des Armes 3 6 ruhende Hebel 8 -durch das den Kipphebel 24 auf einem Ende stützende Zahnsegment 25 in Hochlage festgehalten ist. Der Anschlag 9 -des Hebels 7 ist nach außen gedreht, während das abgebogene Ende 22 des Hebels 7 unter dem Arm 8 liegt. Gleichzeitig sperrt die Klinke 3 mittels der in die Aussparung 6 der Kupplungsscheibe 5 greifenden Nase 23 die Knoterwelle 4.
Ist das Zahnsegment 25 durch das Ritzel
27 bis in die durch Abb. 6 veranschaulichte Stellung gedreht, so kommt es außer Eingriff mit dem Ritzel 27, so daß der Kipphebel 24 mit dem Hebel 8 durch die Feder 28 nach unten geschwenkt wird. Der Hebel 8 bewegt dabei durch Gleiten auf dem abgebogenen Ende 22 des Hebels 7 diesen derart, daß der Anschlag 9 des Hebels 7 nach innen an die Umlaufbahn der Rolle 10 des umlaufenden
to A-rmes 20 geschwenkt wird. Die umlaufende Rolle 10 läuft gegen die schräg zur Rolleubahn angeordnete Innenfläche des Anschlags 9, wodurch der obere Arm des am umgebogenen Teil 22 durch den Schwenkhebel 8 festgehaltenen Hebels 7 zur Seite gedrückt wird. Da eine Drehung des Doppelhebels 7 um die Achse 18 wegen der Festlage des umgebogenen Teiles 22 am runden Ende des Hebels 8 nicht erfolgen kann, wirkt der Hobel 7 nui noch als einarmiger Hebel, derart, daß die Achse 18 von der Kupplungsscheibe fortbewegt und so die Naso 23 der Sperrklinke 3 aus der Aussparung 6 der Kupplungsscheibe 5 gehoben wird. Die Kupplungsscheibe ist dann zur Kupplung frei. Diese erfolgt in bekannter Weise durch die Schaltklinke 12, die bei der Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 8 mit ihrer Anschlagnäcbe 14 unter dem Zuge der Feder 36 in die Bahn
}o der Rolle 10 gedreht wird, so daß beim Auft reff en der Rolle 10 auf die Anschlagfläche 14 die Kupplungsscheibe 5 mitgenommen wird. Durch die Schaltklinke 12 der Kupplungsscheibe 5 und die Rolle 10 des mit dem Zahnrade fest verbundenen Armes 19 wird so die Knoterwelle 4 mit dem Hauptantrieb gekuppelt und in Drehung versetzt. Die Knoterwelle 4 läuft in üblicher Weise einmal um.
infolge der Drehung der Kupplungsscheibe 5 und der Knoterw elle 4 bewegt sich der Arm io des Exzenters 17 nach oben, so daß der Schwenkhebel 8 und damit auch der Kipphebel 24 sowie das Zahnsegment 25 angehoben werden. Beim Anheben des Hebels 8 wird der Hebel 7 durch die Feder 11 in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung gezogen, so daß die mit dem Hebel 7 verbundene Sperrklinke 3 mit ihrer Vase 23 in Bereitschaftstellung gelangt. Das Exzenter 17, der Schwenkhebels sowie der Kipphebel 24 beim dien sich in der Hochlage, wenn die Kupplungsscheibe. 5 eine halbe Umdrehung ausgefi'ihit hai. In der Hochlage greift das Zahnsegment 25 wieder in das Ritzel 27 ein, nachdem es durch die am Kipphebel 24 !»festigte Fuder 29 gegen den als Stellschraube ausgebildeten Anschlag 30 gedruckt ist. Bei der weiteren Umdrehung der Kupplungsscheiix; 5 geht das Exzenter in seine tiefste Lage ztii π ok und dei Arm 21 der Schaltklinke 12 schlägt gegen den in der Hochlage befindlichen Schwenkhebel 8, wodurch die Entkupplung stattfindet. Gleichzeitig greift die schon m Bereitschaftstellung befindliche Sperrklinke 3 mit ihrer Nase 23 in die Aussparung 6 und sichert flic Kupplungsscheibe gegen Drehung. Sobald das nächste Strohbund entsprechend der Einstellung des Zahnsegmentes 25 die richtige Stärke erreicht hat, kommt Segment 25 außer Eingriff mit dem Ritzel 27, und der beschriebene Arbeitsgang wiederholt sich.
Mit der Welle 4 ist sowohl die Kupplungsscheibe 5 als auch eine Kurbel 34 fest vorbun den, \on welcher aus durch das Gestänge 32 und die Kurbel 33 die Welle 31, auf der die Bindenadeln befestigt sind, bewegt wird. Wenn die Kupplungsscheibe 5 sich in Ruhe befindet, sind daher auch die Bmdenadeln außer Tätigkeit gesetzt.
Dadurch, daß die Kurbel 33 einen giößeren Kurbelarm bat als die Kurbel 34, wird die volle Umdrehung der Welle 4 auf die Welle 31 als Teilbewegung übertragen, so daß letztere nur hin und her geschwenkt wird, wie es der Bindungsvorgang erfordert. Der Antrieb des Zahnrades 19 erfolgt durch Zwiscbenrad von Haupttriebrädern aus, die mittels Kurbeln den Preßkolben bewegen. Die Lage des Kurbelzapfens kann im Verhältnis zum Eingriffspunkt der am Arm 20 des Zahnrades 14 angebrachten Rolle 10 mit der Klinke 12 genau und unveränderlich festgelegt werden, so daß die Bindenadeln nur dann in Tätigkeit treten, wenn sich der Preßkolben in der für die Ballenbindung zweckentsprechenden Lage befindet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : loo
    i. Vorrichtung zum Kuppeln der Knoterwelle von Strohpressen mit ihrem Antrieb rad durch einen auf einer mit diesem Rad verbundenen Scheibe angeordneten Anschlag und eine auf der Kupplungs scheibe der Knoterwelle schwenkbar gelagerte, unter Federwirkung stehende Klinke, bei der die Steuerung der Kupplung vom Meßrad der Strohpresse aus mittels eines Ritzels mit Speirverzahnumigl, eines Zahnsektors und eines durch ein auf der Knoterwelle sitzendes Exzenter bewegten Kipphebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der die Klinke (12) tragenden, mit einer Randaussparung (6) versehenen Kupplungsscheibe (5) eine unter Federwirkung stehende, auf einem besonderen Lager (2) drehbaren Sperrklinke (3) angeordnet ist, die durch den Anschlag (10) der mit dem Antriebrad (19) verbundenen Scheibe (20) aus der Randaussparung der Kupp-
    lungsscheibe gedrückt wird, wenn due Klinke (12) dieser Scheibe durch das Meßrad freigegeben und durch die auf sie wirkende Feder (36) in den Bereich des Anschlags (10) der mit dem Antriebrad verbundenen Scheibe gebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Sperrklinke (3) angelenkten doppelarmigen Hebel (7), der mit dem freien Ende des einen Armes in den Bereich des vom Meßrade (26) und vom Exzenter (17) der Knoterwelle beeinflußten Kipphebels (8) ragt und dessen anderer Arm eine Anschlagnase (9) für die Anschlagrolle (10) des Antriebrades (19) tragt, sowie durch eine Zugfeder (11) mit der den Hebel tragenden Sperrklinke (3) verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2778295A (en) * 1954-05-14 1957-01-22 Sperry Rand Corp Bale metering mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2778295A (en) * 1954-05-14 1957-01-22 Sperry Rand Corp Bale metering mechanism

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