DE497102C - Vorrichtung zum Reinigen von Metallflaechen mit Hammerwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Metallflaechen mit Hammerwerkzeugen

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DE497102C
DE497102C DEL66280D DEL0066280D DE497102C DE 497102 C DE497102 C DE 497102C DE L66280 D DEL66280 D DE L66280D DE L0066280 D DEL0066280 D DE L0066280D DE 497102 C DE497102 C DE 497102C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/02Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by distortion, beating, or vibration of the surface to be cleaned
    • B08B7/024Rotary scalers

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Metallflächen mit Hammerwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zunt Reinigen von Metallflächen mittels Hammerwerkzeugen.
  • Geräte, um Eisenflächen von Ansätzen, beispielsweise Rost, zu befreien, sind bekannt, ii:sbesondere in der Ausführung, daß die Werkzeuge tangential zur Antriebswelle eingestellt oder mit der zum Antrieb dienenden Welle durch nachgiebige Stiele verbunden sind.
  • Die bekannten - Ausführungen haben den `Tuchteil, daß die Hammerwerkzeuge beim Auftreffen auf-.=die zu reinigende Wandung zurückprallen und dadurch nur eine Schlagwirkung ausüben. Für die Entfernung von Rost tt. dgl. genügt aber eine solche Schlag-_ Wirkung nicht, sondern es ist hierbei ein kurzes Verharren der Hammerwerkzeuge und ein schabendes Abziehen erforderlich.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Stiele der sich nicht drehenden Hammerköpfe tangential am Umfang der Welle befestigt sind. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß der Hammer eine kurze Zeit an die Reinigungsfläche angedrückt bleibt, nach dem Aufschlagen auf derselben entlanggezogen wird und eine schabende Wirkung ausübt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. i zeigt eine Ansicht der ganzen Vorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i . Abb. 3 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 2.
  • Auf der Welle a sind die in Nuten eingepaßten Keile b durch Schlitzschrauben c befestigt. Diese Keile b dienen zur Aufnahme und Befestigung der biegsamen, die Hämmer e tragenden Stiele d. Die Hämmer e sind -in der Längsrichtung der Welle a so verteilt. daß bei einer Umdrehung die zu reinigende Fläche in der ganzen Breite des Apparates berührt wird: Die Befestigung der biegsamen 1-Jammerstiele d erfolgt durch genaues Einpassen in die in den Keilen b und Hämmern e vorgesehenen Löcher und durch Verschweißen der Lochränder.
  • Die Welle a hat an beiden Enden Ansätze f und f" auf welchen die Führungsscheiben g lose drehbar angeordnet sind. Auf der einen Seite verhindert die Kopfschraube h mit der. Scheibe i das Abgleiten der Führungsscheibe g, während dieses auf der anderen Seite durch die Schraubenmutter k geschieht. An der Antriebsseite ist der Ansatz f der Welle a mit der Gewindebohrung I versehen, in die der Gewindezapfen der biegsamen Antriebswelle eingeschraubt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von MetaU-flächen mit Hammerwerkzeugen, deren Hammerköpfe mit der zum Antrieb dienenden Welle durch nachgiebige Stiele verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (d) der sich nicht drehenden Hammerköpfe (e) tangential am Umfang der Welle (a) befestigt sind.
DEL66280D Vorrichtung zum Reinigen von Metallflaechen mit Hammerwerkzeugen Expired DE497102C (de)

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DE497102C true DE497102C (de) 1930-05-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4407037A (en) * 1981-08-25 1983-10-04 Kemble Mern S Mold cleaning apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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