DE495458C - Entzerrende Verstaerkerschaltung - Google Patents

Entzerrende Verstaerkerschaltung

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DE495458C
DE495458C DEA45753D DEA0045753D DE495458C DE 495458 C DE495458 C DE 495458C DE A45753 D DEA45753 D DE A45753D DE A0045753 D DEA0045753 D DE A0045753D DE 495458 C DE495458 C DE 495458C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/144Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers fixed equalizers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Entzerrende Verstärkerschaltung Zweck der in eine Fernleitung eingebauten Verstärker ist es, die Dämpfung des voran-"ehenden Leitungsabschnittes bei allen Sprechfrequenzen gleichmäßig aufzuheben. Besonders bei Hintereinandergchaltumg mehrerer Verstärker ist sorgfältig darauf zu achten, daß nicht für einen Leitungsabschnitt mit dem darauffolgenden Verstärker, zusammengefaßt für einzelne Frequenzen, positive oder auch negative Dämpfungen (Verstärkungen i übrigbleiben, die bei Summierung über die einzelnen Leitungsabschnitte leicht zu einer die Verständigung wesentlich be,einträ;chtigenden Sprachverzerrung Anlaß geben können. Der zur Vermeidung der Verzerrung, d. h. zum Zweck der Entzerrung, bisher cinl;eschlagene Weg bestand darin, daß man parallel zu oder auch in Reihe mit dem Vor-bzw. Nachübertrager der Verstärker Kombinationen aus Spulen, Kondensatoren und Widerständen schaltete, ohne daß man bisher grundsätzlich zwischen der Art der Wirkung von Parallel- und Serienschaltungen unterschieden hätte.
  • Indes liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen diesen Schaltungsarten darin, daß bei Parallelschaltungen, insbesondere zum Nachübertrager, die Stromstärke vor einem durch die Parallelschaltung bedingten Verzweägungspunkt größer ist als die des aus dein Verstärker abfließenden Stroms. Hierdurch kann es für eine bestimmte geforderte Verstärkung leicht zu einer ungünstigen Oberbeanspruchung der Verst:ärkerröhre über den geradlinigen Teil der Kennlinie hinaus kommen. Bei Benutzung einer Entzerrungsschaltung in Serie dagegen fällt eine solche Stromverzweigung und damit der erwähnte C`be1-stand weg.
  • Es empfiehlt sich daher, und das ist der Gegenstand der Erfindung, die Entzerrungsschaltung im wesentlichen in Serie mit der Leitung zu legen, während den entzerrenden Parallelschaltungen nur Korrektionsaufgaben von minderer Wichtigkeit, sofern eine derartige Korrektion im einzelnen Fall Überhaupt nötig ist, überlassen bleiben.
  • Es sei z. B. in Abb. i V ein Verstärker,, VUe sein Vorübertrager, NU2 sein Nachübertrager. Der Vorübertrager VU.- sei so bemessen, daß seine Sekundärwicklung L., infolge ihrer Eigenkapazität C, bei c,)=" 7000 bis gooo in Stromresonanz gerät. Dies führt zu einer außerordentlich hohen Stromstärke in der Sekundärspule des Vorübertragers und damit zu einer außerordentlich hohen Wechselspannung ,am Gitter.
  • Die Kurve a. der Ab'h. a zeigt die sich daraus ergebende Versstärkung mit einem flachen Maximum bei der Resonanzfrequenz (,) .= gooo. Der aus der Sekundärspule L. und ihrer parallel geschaltet zu denkenden- Eigenkapazität C. bestehende Stromresonänzkreis stellt ein resonanzfähiges Schaltgebilde im Zuge der Leitung hinter dem Vorübertrager dar, das bekanntlich physikalisch in seiner Wirkung vollständig durch einen Stromresonanzkreis Lz-CL ersetzt werden kann, . dessen Selbstinduktion durch die Primärspule L, Jes Vorübertragers gebildet wird.
  • Es handelt sich darum, die Verstärkungskurven im Gebiete von etwa w=zooo bis i z 000 in die Dämpfungskarve d der Abb. überzuführen. Beide Kurven sind zunächst von verschiedener Gestalt. Die wichtigste und schwierigste Aufgabe ist zunächst, der Kurve.a die Gestalt von d zu geben, eine Aufgabe, die der Serienschaltung zufällt, während die Parallelschaltungen, soweit solche überhaupt noch erforderlich sind; nur dazu dienen sollen, solche Veränderungen an der Verstärkungskurve vorzunehmen, die, wie Senkung, Drehung oder Ordinatenverldei'zerung, proportional d ler Frequenz ,dazu geeignet sind, die ihrer Form nach bereits mit der D;ämpfungskurv e übereinstimmende -Verstärkungskurve in diese selbst überzuführen.
  • Für den Verlauf der Verstärkungskurve ist in erster Linie die Lage ihrer Maxima bzw. Mnnima kennzeichnend. Sollen derartige Extremwerte durch die Serienschaltung abgeändert bzw. in die Extrema der Verstärkungskurve übergeführt werden, so muß, der Scheinwiderstand der :entzerrenden Serienschaltung ebenfalls aüsgespro,chene Extremwerte besitzen. Dies ist aber nur bei Schaltungen der Fall, welche von den üblichen drei Schaltelementen, Ohmscher Widerstand, Kapazität und Selbstinduktion gleichzeitig Kapazität und Selbstinduktion und damit Resonanzstellen innerhalb des Frequenzspektrums enthalten. Schaltgebilde aus Ohmschen Widerständen und Kapazitäten einerseits, Ohrnschen Widerständen und Selbstinduktionen anderseits besitzen zwar Scheinwiderstände, die in ihrem Real- und Imaginärteil frequenzabhängig sind, aber keine ausgesprochenen Extremwerte zeigen wie die erwähnten Resonanzkreise. Man wird so ld=u geführt, als Serienschaltungen Resonanzkreise, als ParalleIschaltungen aber Kreise ohne Resonanzcharakter zu verwenden.
  • Da (vgl. .oben und Abb. i) je nach der Frequenz der Stromresonanzkreis Li-C der Primärspule des Vorübertragers für den ankommenden Strom eine Selbstinduktion oder Kapazität in Reihe darstellt, so kann auch bloße Einschaltung einer Kapazität bzw. einer Selbstinduktion in Reihe mit diesem Stromresonanzkreis bereits einen zur Entzerrung geeigneten Resonanzkreis; und zwar Spannungsresonanzkreis ergeben.
  • Während die Resonanzgebilde innerhalb der Sprechfrequenzen die Aufgabe haben, die Form der Verstärkungskurve derjenigen der D,ämpfungskurve der Leitung anzupassen, sollen sie oberhalb und unterhalb dieses Gebietes die Dämpfung so groß machen, daß die :Amplitude des Sprechstromes praktisch verschwindet. Auch diese Aufgabe kann 3urcb die im Zuge der Leitung befindlichen Resonanzgebilde zeitgelöst werden, die zu diesem Zwecke und gegebenenfalls, neben den üblichen Sieb- bzw. Drosselketten verwendet werden können.
  • Der Erfindungsgedanke sei an Hand der in Abb. i beispielsweise dargestellten Entzerrungsschaltung näher erläutert.
  • Da der Scheinwiderstand des Kreises Li-Ci oberhalb, der Eigenfrequenz w = 7ooo bis gooo kapazitiven Charakter hat, so läßt sich aus, ihm mit Hilfe einer vergeschalteten Spule L3 ein Spannungsresonanzkreis aufbauen, dessen Eigenfrequenz, d. h. die Frequenz, bei welscher die imaginäre Widerstandskomponente verschwindet, zu c,) .; i2 ooo gewählt werde. Bei geeigneten Abmessungen kann man eine bis w =i z ooo gleichmäßig ansteigende Verstärkungskurve b (Abt. z) erzielen, denen Maximum erheblich über demjenigen der Kurve a liegt. Die Form von b l@äßt sich noch besser an diejenige der D.ämpfungskurve d durch Einführung eines weiteren Schaltelementes anpassen, nämlich einer Kapazität C3 parallel zu der Selbstinduktion Ls. Der aus Ls und C3 gebildete Stromresonanzkreiis kann gleichzeitig dazu dienen, den an der oberen Grenze der Sprachfrequenzen _@ erforderlichen steilen Abfall der Verstärkungskurve hervorzurufen, wenn man seine Eigenfrequenz, für die aer einen außerordentlich großen Scheinwiderstand bietet, an diese Grenze w= i6-ooo verlegt.
  • Da die abdrosselnde Wirkung des Stromresonanzkreises L3-C3 sich indes auf die -Nachbarschaft seiner Eigenschwingung beschränkt, ist es nötig, zur Abdrosselung der höheren Frequenzen noch eine an sich bekannte Spulenkette Al, Az, A3, A4 hinzuzufügen, die bekanntlich sämtliche Frequenzen oberhalb, einer frei verfügbaren Grenze abschneidet. Indes kommt man wegen der Drosselwirkung von L3-C3 hier bereits mit einer eingliedrigen Spulenkette aus, während sonst mehrgliedrige, wegen ihrer Selbstinduktionen kostspielige Spulenketten erforderlich sind.
  • Die Kurve c zeigt den sich aus dem Zusammenwirken der beiden Stromresonanzkreise L,-Cl. (bzw. -L2-C2) und L3-C; und der eingliedrigen Spulenkette Al, A2, A3, A.1 ergebenden Verlauf der Verstärkungskurve. Sie ist nunmehr der D;ämpfungskurve d der Leitung innerhalb des Gebietes, der Sprechfrequenzen bereits nahezu parallel, liegt aber noch oberhalb. derselben. Um sie in diese überzuführen, bedarf man also jetzt nur noch eines Nebenschlusses ohne Resonanzcharakter. Als solchen verwendet man :eine Reihen- i schaltung W4, C4 vom Ohmsehen Widerstand W1 und der Kapazität C4 parallel zur Leitung hinter dein Nachühertrager NUe. Abb. a kurve e zeigt die unter Mitwirkung dieses letzteren Schaltgebildes erhalten,- Verstärkungskurve, die, wie sie sein soll, innerhalb des Gebietes der Sprechfrequenzenpraktisch vollständig die Dämpfung des vorangehenden Leitungsabschnittes :aufhebt.
  • Die frequenzabhä ngige Parallelschaltung C4, 41'4 hewirkt dabei eine frequenzunabhängige Senkung der Verstärkungskurve-. Dies beruht darauf, daß der in Abb. : dargestellte Verlauf der Verstärkung hinter der Sekundärwicklung des Nachübertragers bei Einschaltung und bei Weglassung von C«, W4 im allgemeinen nicht nur von dem Scheinwiderstande 9 dieser Querschaltung abhängt, sondern auch vom Scheinwiderstande V der abgehenden Leitung sowie von den Vierpolkonstanten 2C1, 2C2, '3, e des unsymmetnechen Vierpoles, der mit den Punkten Al, A3 der Abb.. i beginnt und hinter der Sekundärwicklung des Nachübertragers endet.
  • Ist 0 die Differenz der linearen Leistungsverstärkung ohne und mit Einschaltung von C4, W4, so besteht zwischen d und den genannten Größen die Beziehung: Dabei ist !i in dieser Gleichung zunächst nicht auf die Serienschaltung C4, W4 einer Kapazität und eines Ohmschen Widerstandes spezialisiert, sondern stellt den komplexen Scheinwiderstand einer beliebigen Querschaltung dar.
  • Nach dieser Gleichung wird auch für frequenzunabhängiges A dieser komplexe Scheinwiderstand'JZ eine Funktion von im allgemeinen frequenzabhängigen Größen. Zur Erzielung einer frequenzunabhängigen Parallelverschiebung 0 der Verstärkungskurve ist also im allgemeinen eine frequenzabhängige Querschaltung erforderlich, als die im besonderen Fall erfahrungsgemäß die Seri:easchaLung von Ohrnschem Widerstand und Kapazität benutzt werden kann.
  • Daß umgekehrt eine frequenzun.abhängige Paralllelschaltung, also ein Ohrnscher Widerstand, im allgemeinen eine frequenzabhängige Verschiebung der Verstärkungskurve bewirkt, wie nach der Gleichung zu erwarten ist, wenn man sie bei frequenzunabhängigem '7i nach 0 auflöst, wird ebenfalls durch die Erfahrung bestätigt. Denn eine solche Parallelschaltung bewirkt eine Verflachung der Verstärkungskurve, d. h. eine stärkere Herabsetzung der Verstärkung bei den höheren als bei dien niedrigeren Frequenzen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCER: i. Entzerrende Verstärkerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskurve durch in den Zug der Leitung eingeschaltete Resonanzkreise, die wenigstens zum Teil durch besondere, vom Vor- oder Nachübertrager verschiedene Schaltelemente dargestellt werden, die Gestalt der Dämpfungskurve gegeben ist, während durch Nebenschlüsse ohne Resonanzcharakter, z. B. Gebilde aus Ohmschen Widerständen und Selbstindtktionen oder aus Ohmschen Widerständen und Kapazitäten, die so umgebildete Verstärkungskurve in die Dämpfungskurve selbst übergeführt ist. ?. Verstärkerschaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sielb.stnduktion im Zuge der Leitung vor dem Vorübertrager und eine Reihenschaltung von Widerstand und Kapazität parallel zur Leitung hinter dem Nachübertrager. 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch i bzw. z, gekennzeichnet durch einen Stromresonanzkreis im Zuge der Leitung vor dem Vorübertrager und durch eine derartige Wahl der Eigenfrequenz das Resonanzkreises, daß er zusammen mit einer an sich bekannten eingliedrigen SpulenWtte das gesamte Frequenzgebiwet oberhalb einer frei wählbaren Frequenz abschneidet.
DEA45753D 1925-08-22 1925-08-22 Entzerrende Verstaerkerschaltung Expired DE495458C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890524C (de) * 1943-11-19 1953-09-21 Aeg Gegengekoppelter Fernkabelverstaerker
DE899372C (de) * 1941-05-15 1953-12-10 Siemens Ag Verstaerker mit Laengsentzerrer
DE912455C (de) * 1949-08-13 1954-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Daempfungsentzerrung

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