DE607671C - Traegerfrequenzuebertrager mit einseitigem Verstaerker - Google Patents
Traegerfrequenzuebertrager mit einseitigem VerstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wellenübertragungsanlagen, insbesondere auf Trägerwellensysteme
mit Übertragern zum Verkehr in beiden Richtungen. Sie bezweckt die Ersparnis von Impedanzeinheiten in Trägerfrequenzübertragern.
Die Verwendung von Übertragern oder Verstärkern zwischen zwei Übertragungsleitungen zwecks Erhöhung des Zeichenpegels
ίο .ist in der Trägerfrequenztechnik üblich.
Cm für die Übertragung in beiden Verkehrsrichtungen einseitige Verstärker benutzen zu
können, sieht man in dem Übertrager zwei parallele Stromwege vor, für jede Richtung
einen. Um ferner die Zeichen jeder Richtung auf die ihnen zugeordneten Stromwege im
Übertrager zu beschränken, werden den Zeichen beider Übertragungsrichtungen mit Hilfe individuell zugeteilter Trägerwellen besondere
Frequenzbänder zugeordnet, und Richtfilter im Übertrager sieben dann für jede
Richtung das entsprechende Zeichenfrequenzband aus. In der einen Richtung sind die
Richtfilter Hochpaßfilter und sieben das obere Zeichenfrequenzband aus, in der anderen
Richtung sind es Tiefpaßfilter, die das untere Zeichenfrequenzband aussieben.
Infolge von Leitungsunsymmetrien und äußeren Beeinflussungen treten in den Übertragungsleitungen
Fremdströme auf, die parallel auf beiden Adern entlang fließen und ihren Rückweg über die Erde nehmen.
Diese Ströme verursachen kein Störgeräusch bei der Zeichenübertragung, falls sie in den
metallischen Stromkreisen keine Spannungen erzeugen können. Um zu verhindern, daß
Geräusche in störendem Ausmaße in die Leitungen gelangen, müssen alle Leitungen,
in denen Fremdströme auftreten, sorgfältig gegen Erde abgeglichen werden. Dies bedingt,
daß auch die Richtfilter des Übertragers symmetrisch gebaut sein müssen, falls die
Stromkreise des Übertragers mit den Übertragungsleitungen metallisch verbunden sind.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus erscheinen aber nichtabgeglichene Filter vorteilhafter,
da die unsymmetrische Konstruktion weniger Impedanzelemente als die symmetrische
Konstruktion erfordert. Wenn man aber unsymmetrische Filter benutzen
will, so muß man den Übertrager gegen die Übertragungsleitungen mit Hilfe von Transformatoren
abriegeln. Der Benutzung von Transformatoren an den Übertragerklemmen steht aber die Schwierigkeit entgegen,
Transformatoren zu bauen, die zwar die Zeichenbänder übertragen, aber doch keine
Modulationsprodukte in störendem Ausmaße erzeugen. Solche Modulationsprodukte, von
denen die dritte Harmonische die schädlichste
ist, entstehen in dem magnetischen Kernmaterial der Transformatoren. Übertragerstationen
werden im allgemeinen so berechnet, daß sie den Übertragungspegel um ungefähr 7 Neper heben. Das bedeutet, daß die Pegeldifferenz
zwischen den Zeichen beider Richtungen an den Übertragerklemmen ungefähr 7 Neper beträgt. Will man also ein
Übersprechen vermeiden, so muß in der ίο Regel verlangt werden, daß die Modulationsspannungen um ungefähr 7 Neper unterhalb
des Pegels der Grundspannungen liegen. Diese Überlegungen ergeben also, daß die
Modulationsspannungen 14 Neper unter den Spannungen liegen müssen, die sie hervorrufen.
Diese Modulationsbedingung hat sich bisher in Transformatoren, die zur Übertragung
von Frequenzbändern der üblichen Trägerfrequenzen dienen, als unerfüllbar erwiesen.
Die Erfindung geht nun von der Erwägung aus, daß, wenn man die Transformatoren
statt an die Übertragerklemmen in die Filter legt, die Dämpfung in dem Teil der Filter,
der zwischen den Transformatoren einerseits und den Übertragerklemmen andererseits
liegt, es ermöglicht, die Modulationsbedingung auf einen leichter erfüllbaren Wert.zu reduzieren. Bei dieser Anordnung
müssen die Filterteile, die zwischen den Übertragerklemmen und den Transformatoren
liegen, symmetrisch sein, die übrigen Filter dagegen nicht. Ein weiterer Faktor, der die
Modulationsbedingung bei dieser Anordnung erleichtert, besteht darin, daß die Übertragungsleitungen
für die Hälfte der vom Übertrager kommenden Modulationsströme einen Kurzschluß bilden. Auch noch andere
Faktoren zielen auf eine Verringerung der Modulation bei dieser Anordnung hin; diese
werden weiter unten erwähnt werden.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand
der folgenden eingehenden Beschreibung und der Abbildung näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung an einem Trägerfrequenzübertrager.
Der in der Abbildung dargestellte Übertrager liegt zwischen zwei Übertragungsleitungen ι und 2 und ist so geschaltet, daß
er Wellen niederer Frequenz, die von Leitung 1 in die Leitung 2 fließen, und Wellen höherer
Frequenz, die in der entgegengesetzten Richtung fließen, verstärkt. Die Unterscheidung
zwischen den beiden Richtungen wird folgendermaßen bewerkstelligt:
An den Klemmen 3 und 4 der Leitung 1 teilt sich der Übertragerstromkreis in zwei
Stromkreise, einen oberen, der einen symmetrischen Teil 6 und einen unsymmetrischen
Teil 7, der mittels des abgeschirmten Transformators 8 induktiv angekoppelt ist, enthält,
und einen unteren, der: einen Tiefpaßfilter 9 mit einem symmetrischen Teil 10 und einen
gleichfalls durch einen Transformator 12 gekoppelten unsymmetrischen Teil 11 enthält.
Der untere Stromweg verläuft zur Leitung 2 weiter über einen Hochpaßfilter 17, und der
obere Stromweg setzt sich entsprechend über einen Tiefpaßfilter 20 fort. Die Filter 17 und
20 sind den Filtern 5 bzw. 9 ähnlich. Zwischen den Verbindungspunkten 13 und 14
der beiden Filter in dem oberen Sprechweg und den Verbindungspunkten 18 und 19 in
dem unteren Stromweg liegt ein einseitiger Verstärker 16, dessen Eingangskreis einen
passenden Transformator 15 enthält. Infolge der Siebcharakteristiken der Filter verläuft
der Weg der niederfrequenten Ströme, die in den Übertrager aus Leitung 1 eintreten, über
den Tiefpaßfilter 9 * im unteren Sprechweg, dann in den Verstärker 16 und von dem Ausgang
des Verstärkers über den Tiefpaßfilter 20 weiter zur Leitung 2. Die Hochfrequenzströme,
die aus Leitung 2 kommen, folgen dem Stromkreis, der aus dem Filter 17,
dem Verstärker 16 und dem Verstärker 5 gebildet wird, zur Leitung 1. Alle Ströme
passieren den Verstärker in derselben Richtung.
Aus Ersparnisgründen ist es nun zweck- go mäßig, den Verstärker 16 und seine zugehörigen
Filter unsymmetrisch zu wählen und eine Seite in jedem Falle zu erden. Da die Übertragungsleitungen 1 und 2 im allgemeinen
symmetrisch sind, bedingt die Verwendung eines unsymmetrischen Übertragers die Einschaltung
von abgeschirmten Transformatoren zur Ankopplung an die Leitungen. Haben diese Transformatoren, wie üblich,
einen Eisenkern, was zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades erforderlich ist, und
liegen sie an den Enden des Übertragers, so hat sich herausgestellt, daß sie unerwünschte
Ströme erzeugen, die infolge der Modulationswirkung der magnetischen Kerne ein Übersprechen verursachen. So würden beispielsweise
die verstärkten Niederfrequenzströme beim Übergang in die Leitung 2 in dem Transformator hochfrequente Harmonische
erzeugen, die in die Hochpaßfilter ein- no treten und sich mit den normalen Hochfrequenzwellen
mischen können. Bei den Filtern verwendet man zweckmäßig Induktionsspulen mit unmagnetischen Kernen,
damit diese nicht auch selbst Quellen von n5
Modulationsströmen werden. Da die Induktanzwerte gewöhnlich Idein sind, ist dies
auch durchaus wirtschaftlich.
Um nun die Erzeugung von Übersprechströmen in dem Transformator zu verhindern,
werden die Filter entsprechend der Erfindung in zwei Teile geteilt: Der eine ist symme-
irisch, der andere unsymmetrisch, und
zwischen diese beiden Teile werden die abgeschirmten Transformatoren gelegt. Die unsymmetrischen
Teile kommen auf die Verstärkerseite, und die symmetrischen Teile werden mit den ebenfalls symmetrischen
Leitungen verbunden. So besteht z. B. der Filter 5 aus einem unsymmetrischen Teil 7
und einem symmetrischen Teil 6, die über den abgeschirmten Transformator 8 miteinander
gekoppelt sind, und der Filter 9 aus dem unsymmetrischen Teil 11 und dem
symmetrischen Teil 10, die entsprechend durch den abgeschirmten Transformator 12
gekoppelt sind. Filter 17 und 20 enthalten ähnliche Teile, die ihrerseits durch die abgeschirmten
Transformatoren 21 und 24 miteinander gekoppelt sind.
Wenn die Transformatoren, wie oben beschrieben, innerhalb der Filter liegen, so
unterliegen die dort erzeugten Modulationsprodukte der Siebwirkung der Filterendteile
mit dem Ergebnis, daß diese Komponenten, deren Eintreten in den anderen Strom weg
gefährlich werden könnte, derart gedämpft werden, daß ihre Störwirkung vernachlässigbar
wird. Die verstärkten niederfrequenten Ströme können daher getrost unerwünschte hochfrequente Harmonische in dem Transformator2i
erzeugen; bei ihrem Eintreten in den Filter 17 sind sie aber durch den
symmetrischen Teil 22 des Filters 20 bereits so gedämpft, daß ihre Intensität vernachlässigbar
ist. Entsprechend werden die in dem Transformator 8 durch die Modulation zweier verstärkter Hochfrequenzströme verschiedener
Frequenzen erzeugten niederfrequenten Modulationsströme durch den Endteil 6 des Filters 5 derart gedämpft, daß
ihre Wirkung auf den Niederfrequenzkanal vernachlässigbar ist. Da ferner die Transformatoren
12 und 24 in dem Eingangsweg mit niedrigem Pegel innerhalb der Filter
liegen, werden die verstärkten Ausgangsströme von den anderen Stromwegen durch
die entsprechenden Endteile 10 und 23 so gedämpft, daß sie in diese Transformatoren
nicht eindringen und keine Modulationsströme erzeugen können.
Da die Modulationsströme im Verhältnis zu den -sie erzeugenden Strömen kleine
Intensität aufweisen, braucht der Grad der Dämpfung in dem Filterendteil nicht sehr
groß zu sein. Im allgemeinen braucht der Endteil des Filters nicht mehr als ein Viertel
oder ein Fünftel der Gesamtdämpfung des Filters aufzuweisen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt.
„
Claims (3)
1. Trägerfrequenzübertrager mit einseitigem Verstärker und zwei Übertragungswegen
zwischen den Übertragungsleitungen für Verkehr in beiden Richtungen und in jedem der Übertragungswege
vor und hinter dem Verstärker liegenden Hoch- bzw. Tiefpaßfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß der"
Übertrager über seine Filter galvanisch an die Übertragungsleitungen angeschlossen
ist und jedes der Filter durch einen Transformator in einen der Übertragungsleitung
zugekehrten symmetrischen und einen dem Verstärker zugekehrten unsymmetrischen Abschnitt
geteilt ist.
2. Trägerfrequenzübertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transformator einen Eisenkern besitzt und abgeschirmt ist.
3. Trägerfrequenzübertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
symmetrische Teil der Filter eine oder mehrere Induktionsspulen mit einem Kern
aus nichtmagnetischem Material enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US480836A US1836804A (en) | 1930-09-10 | 1930-09-10 | Carrier repeating system |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE607671C true DE607671C (de) | 1935-01-04 |
Family
ID=23909542
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEI42818D Expired DE607671C (de) | 1930-09-10 | 1931-10-16 | Traegerfrequenzuebertrager mit einseitigem Verstaerker |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US1836804A (de) |
| DE (1) | DE607671C (de) |
| FR (1) | FR725607A (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4317216A (en) * | 1980-05-09 | 1982-02-23 | Tx Rx Systems, Inc. | Bi-directional filter system for amplifying signals in separate frequency bands |
-
1930
- 1930-09-10 US US480836A patent/US1836804A/en not_active Expired - Lifetime
-
1931
- 1931-09-08 FR FR725607D patent/FR725607A/fr not_active Expired
- 1931-10-16 DE DEI42818D patent/DE607671C/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR725607A (fr) | 1932-05-14 |
| US1836804A (en) | 1931-12-15 |
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