DE495434C - Kurbelstickmaschine - Google Patents

Kurbelstickmaschine

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DE495434C
DE495434C DES65007D DES0065007D DE495434C DE 495434 C DE495434 C DE 495434C DE S65007 D DES65007 D DE S65007D DE S0065007 D DES0065007 D DE S0065007D DE 495434 C DE495434 C DE 495434C
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needle
crank
shaft
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Expired
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DES65007D
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Singer Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kurbelstickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelstickmaschine mit einer- Deckfadenführung, der mittels einer Geschwindigkeitswechselvor richtung Drehbewegungen um die Nadel herum erteilt «erden, um die Umdrehungsgeschwindigkeit dieser Deckfadenführung mit Bezug auf die Nadelbewegungen nach Wunsch zu ändern.
  • Bei einer bekannten Kurbelstickmaschine der angegebenen Art ist zwischen der Antriebswelle für den Deckfadenführer und der Nadelantriebswelle ein Stufenrädersatz vorgesehen, dessen Räder bei einer Geschwindigkeitsänderung für die Umdrehung der Deckfadenführung zeitweise außer Eingriff gebracht werden, so daß die erwünschte vorher bestimmte Phasenabstimmung der Nadel reit Bezug auf die Deckfadenführung bei der Umschaltung nicht aufrechterhalten werden kann.
  • CTm die Aufrechterhaltung dieser Phasenabstimmung zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß der für den Antrieb des Deckfadenführers vorgesehene Stufenrädersatz mit einem Stufenrädersatz auf der Nadelwelle in ständigem Eingriff steht, dessen einzeln lose drehbare Räder mit der Nadelwelle wahlweise durch einen in einer Längsnut der Nadelwelle verschiebbaren Keil kuppelbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Nadelwelle mit dem Deckfadenführer jeweils in der gleichen gegenseitigen Stellung zueinander für jede der verschiebbaren Umdrehungsgeschwindigkeiten gekuppelt werden kann.
  • Bei einer vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Kurbelstickmaschine ist der verschiebbare Keil mit einem Nutenring der Nadelantriebswelle verbunden und durch einen eine Federrast tragenden Stellhebel ein- und feststellbar.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Kurbelstickmaschine reit Universalvorschub, bei der die vorzugsweise zur Anwendung gelangende Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist.
  • Fig. z ist eine Einzelansicht eines Teiles cles Maschinenarmes und veranschaulicht den den Keil verschiebenden Hebel.
  • Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt durch einen Teil des Maschinenarmes in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. d. ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschinenantriebswelle und die die Vorschubrichtung bestimmende Welle in vergrößertem Maßstab. Fig. 5 ist eine Einzelansicht und veranschaulicht die gegenseitige Lage der antreibenden und angetriebenen Räder.
  • Das Maschinengestell besteht aus der Grundplatte i, dein Ständer 2 und dem Maschinenarie 3 mit dein Kopf 4, in welchem in geeigneter Weise die Nadelstange und der Vorschubtragrahmen 5 befestigt sind. In Lagern des Armes 3 ist die Maschinenantriebswelle 6 gelagert. Der Rahmen 5 ist mit parallelen waagerecht verlaufenden Lagerböcken 7 und 8 versehen, die senkrecht in Linie liegende Bohrungen besitzen, in denen der Zylinder 9 drehbar ist.
  • In dem Zylinder 9 ist die Nadelstange io gelagert, die von der Maschinenantriebswelle 6 auf und ab bewegt und gezwungen wird, sich in üblicher Weise mit dem Zylinder 9 zu drehen. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange die Hakennadel i i, die in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Kettenstichgr eifer zusammenwirkt, um die Fadenschleifen oberhalb der Stichplatte 12 zu verketten, wobei der Nähfaden von einer Spule zugeführt wird, ,die von dem Spulenzapfen 13 getragen wird, welcher unterhalb der Grundplatte i angebracht ist. Wenn auch beim Ausführungsbeispiel an der Maschine eine Kettenstichvorrichtung angebracht ist, so ist einleuchtend, daß die Erfindung auch in gleicher Weise für eine Doppelsteppstichvorrichtung geeignet ist.
  • Die Vorschubvorrichtung besitzt einen Vorschubfuß 14, der das Werkstück in einer Richtung entsprechend der Drehungsrichtung des Zylinders 9 vorführt. Um die Drehung fles Zylinders 9 bei einer Steuerung von Hand zu bewirken, können die üblichen Verbindungen verwendet werden, welche ein Kegelrad 15 einschließen, das auf dem Zylinder 9 bef estigt ist und finit einem entsprechenden Kegelrade 16 auf einem an dem Rahmen 5 befestigten Zapfen 17 in Eingriff steht Auf ,iem Zapfen 17 ist ferner ein Trieb 18 gelagert, der sich mit dem Kegelrade 16 dreht und mit einem Stirnrade i9 in Eingriff steht, «-elches auf dein Ende der in dem Maschinenarm 3 gelagerten und die Vorschubrichtung bestimmenden Welle 2o befestigt ist. Die Welle 2o besitzt, wie dies bei Maschinen dieser Art üblich ist, aus Rädern und Wellen bestehende Verbindungen mit einer Handkurbel 21, die unterhalb der Grundplatte i angeorduet ist. Durch Drehung dieser Kurbel ei kann die Welle 2o in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um die Richtung der Stoffvorschubbewegung des Varschubfußes 14 zu ,ändern.
  • Während des Nähvorganges wird die Hakennadel i i durch die rohrförmige Muffe 22 hindurch auf und ab bewegt, die, wie üblich, mit dem Zylinder 9 umläuft, jedoch auf ihm auf und ab bewegt wird.
  • Auf dem Maschinenrahmen ist zwischen dem Lagerbock 8 und einem auf dem Rahmen befestigten Bund 23 eine Spulenträgermuffe 24 lose gelagert, auf der der Spulenträger 25 für den Deckfaden und die Deckfadenführung 26 befestigt sind, welche die übliche Fadenführungsöffnung neben der Nadel besitzt. Die Führung 26 wird als Ganzes um eine Achse gedreht, die die Bahn der senkrechten Nadelbewegung bildet, um den Deckfaden um den Nähfaden oder um letzteren und eine Schnur- oder Litzeneinlage zu wickeln, je nach der Art der herzustellenden Arbeit. Wenn auch beim Ausführungsbeispiel der Spulenträger 25 als Ganzes gedreht wird, kann dieser Träger auch mit der Deckfadenspule so gelagert werden, daß seine nicht aufwickelnde Achse in derselben geraden Linie mit der Achse der Nadelstange liegt, wie dies allgemein üblich ist.
  • Um die Führung 26 und den Spulenträger 25 zu drehen, trägt die Muffe 24 fest ein Stirnrad 27, mit dem ein Zwischenrad 28 in Eingriff steht, welches auf einem Schraubzapfen 29 gelagert ist, der in den Rahmen 5 eingeschraubt ist. Das Zwischenrad 28 steht in ständigem Eingriff mit einem Stirnrade 30, welches auf dem unteren Ende einer stehenden Welle 31 befestigt ist, die ebenfalls in dem Maschinenrahmen gelagert ist. Die Räder 27, 28 und 30 werden vorzugsweise von einem Gehäuse 32 eingeschlossen, das abnehmbar an dem Maschinenrahmen befestigt ist. An ihrem oberen Ende trägt die aufrecht stehende Welle 31 ein Kegelrad 33, welches mit einem ähnlichen Kegelrade 34 auf dem vorderen Ende einer Muffe 35 in Eingriff steht, die in einem Stege 36 des Maschinenarmes 3 gelagert ist und auf der Welle 2o sitzt (Fig, i). Auf der anderen Seite des Steges 36 ist auf der Muffe 35 ein Kegelrad 37 (Fig.3 und 4) befestigt, welches einen Teil des Differentialräderwerks bildet, das in der Hauptsache für Maschinen dieser Art bekannt ist, Mit dem Kegelrade 37 steht. ein Zwischenrad 38 in Eingriff, welches auf dem abgesetzten oberen Ende eines Armes 39 gelagert ist und auf ihm mittels Deckelschraube 40 in seiner Lage gehalten wird. Der Arm 39 ist zwecks Aufnahme der Welle 2o (Fig. 4) durchbohrt, auf der er mittels der Stellschraube 41 gegen Drehung befestigt ist. Das Rad 38 wird ebenfalls in ständigem Eingriff finit einem Kegelrade 42 an dem einen Ende einer Muffe 43 gehalten, die lose auf der Welle 2o gelagert und auf ihr durch einen Bund 44 gegen Längsverschiebung gesichert ist. Ein auf der Muffe 43 sitzendes Stirnrad 45 wird von der Maschinenantriebswelle 6 aus durch eine unter Steuerung von Hand stehende Vorrichtung gedreht, um die Umlaufgeschwindigkeit des Stirnrades 45 und demzufolge den Abstand der Windungen des Deckfadens zu ändern.
  • Auf der. Maschinenantriebswelle 6 ist lose eine Reihe Antriebsräder 47, 48, -l9 und 5o gelagert und auf ihr mittels der Bunde .16 gegen Längsbewegung gesichert, wobei die erwähnten Räder fortschreitend abnehmenden Durchmesser besitzen und durch Scheiben 5z voneinander getrennt sind. Ein jedes dieser Räder ist mit einem Schlitz 52 versehen, der nacheinander von der abgeschrägten Nase 53 an dem einen Ende eines Keiles 54 (Fig. 4) erfaßt werden kann, der verschiebbar in einer Führung 55 in der Maschinenantriebswelle 6 angebracht ist. An seinem anderen Ende besitzt der Keil 54 eine Ausnehmung 56, in die lose das glatte abgesetzte Ende einer Schraube 57 eintritt, die in einen mit einer Ausnehmung versehenen Bund 58 eingeschraubt ist, der ebenfalls auf der Welle 6 verschiebbar ist. Der Bund 58 wird von einem Zapfen 59 an dem oberen Ende eines Kurbelarmes 6o erfaßt, der einen Lagerzapfen 61 besitzt, welcher auf einer abnehmbaren Stirnplatte 62 gelagert ist, die auf dem Maschinenarme 3 mittels einer Schraube 63 befestigt ist. Auf dem Lagerzapfen 61 ist frei ein von Hand beeinflußbarer Arm 64 (Fig. 2 und 3) befestigt, derart, daß er in Wirklichkeit in Verbindung mit dem Kurbelarm 6o einen Winkelhebel bildet. Der Arm 64 hat an seinem äußeren Ende eine durchbohrte Nabe 65 (Fig. 3), in der ein Sperrstift 66 verschiebbar gelagert ist. Auf das äußere Ende des Stiftes 66 ist eine Mutter 67 aufgeschraubt, während sein inneres Ende nachgiebig unter der Wirkung einerFeder 68 in einer Mehrzahl- von Bohrungen 69 ruht, die iti der Stirnplatte 62 vorgesehen sind (Fig. 2). Es ist zu erkennen, daß durch Verschiebung des Sperrstiftes 66 in die richtige Bohrung 69 der Keil 54 in der Führung 55 gleitend verschoben wird, worauf die abgeschrägte Nase 53 des Keiles gezwungen wird, in den Schlitz 52 des ausgewählten Antriebsrades infolge der Wirkung einer Feder 7o einzutreten, die zwischen dem Keil und dem Fuß der Führung 55 vorgesehen ist (Fig. 4). Sobald der Keil 54. von der einen Stellung, in der er in Eingriff mit einem Rade steht, in eine andere verschoben wird, in der er in Eingriff mit einem anderen Rade ist, drücken die Scheiben 5 r die Nase 53 außer Eingriff mit dem zuletzt auf der Welle festgelegten Stirnrade und dienen als Sicherheitsvorrichtung gegen gleichzeitiges Festlegen von zwei Stirnrädern auf der Welle 6 und ferner auch dazu, für den Keil in seiner ein Stirnrad freigebenden Stellung eine Rast zu schaffen. In der Stirnplatte 62 sind Vertiefungen 71 vorgesehen, die mit den Bohrungen 69 abwechseln; wenn der Sperrstift 66 sich in einer der Vertiefungen 71 befindet, steht der Keil 54 außer Eingriff mit den Antriebsrädern, und die Nase 53 berührt eine der Scheiben 5i.
  • Vorzugsweise ist auf :der hinteren Seite des Maschinenarmes 3 ein Radgehäuse 72 befestigt, in welchem eine Gegenwelle 73 gelagert ist (Fig. 3). Auf letzterer ist ein Stufengetriebe befestigt, welches eine Reihe von vier Stirnrädern 74, 75, 76 und 77 aufweist, die von fortschreitend größerem Durchmesser sind und zusammen mittels Schraubbolzen 78 (Fig.5) befestigt sind. Die Zwischenräder 74, 75, 76 und 77 stehen in beständigem Eingriff mit den Antriebsrädern .a.7, 48, .t9 und 5o, während das Stirnrad 74, welches eine verhältnismäßig breite Stirnfläche hat, ebenfalls noch in Eingriff mit dem Stirnrade 45 auf der Welle 2o steht. Da die antreibenden Räder auf der Maschinenantriebswelle nur dann festgekeilt werden, wenn die abgeschrägte Nase 53 des Keiles in Ausrichtung mit den Schlitzen 52 dieser Räder liegt, und cla ferner die Antriebs- und Zwischenräder zusammen mit dem Stirnrad 45 beständig in Eingriff sind, so kann dessen zeitliche Wirkung mit Bezug auf die Stichbildev orrichtung nicht dadurch aufgehoben werden, daß die Antriebsräder durch Betätigung des Armes 64 unwirksam gemacht werden.
  • Wenn beim Arbeiten der Stichbildevorrichtung eines der antreibenden Räder auf der Maschinenantriebswelle 6 festgekeilt ist, wird die Deckfadenführung 26 mittels der beschriebenen Räderverbindungen zwangsläufig um die Nadel gedreht, so daß der Deckfaden um den Nadelfaden oder um letzteren und eine Schnureinlage gewickelt wird, wobei die Anzahl der Windungen des Deckfadens mit Bezug auf die Anzahl der Stiche abhängig von dem jeweils ausgewählten Antriebsrade ist. Die bei der Maschine verwendeten Räder weisen vorzugsweise ein solches Übersetzungsverhältnis auf, daß, wenn das Rad 47 auf der Maschinenantriebswelle aufgekeilt ist, die Deckfadenführung 26 während der Herstellung eines jeden Stiches eine vollständige Umdrehung ausführt, während ein jedes der Antriebsräder 48, 49 und 5o nacheinander einen zusätzlichen Stich erfordert, um eine Umdrehung .der Deckfadenführung zu vervollständigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kurbelstickmaschine mit einer Deckfadenführung, der mittels eines Stufenräderwechselgetriebes Drehbewegungen um die Nadel herum erteilt werden, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Deckfadenführung mit Bezug auf die Nadelbewegung ändern zu können, dadurch gekennzeichnet, daB der für den Antrieb des Deckfadenführers (26) vorgesehene Stufenrädersatz (74 bis 77) mit einem Stufenrädersatz (47 bis So) auf der Nadelwelle (6) in ständigem Eingriff steht, dessen einzeln lose drehbare Räder (47 bis So) zur Aufrechterhaltung der Phasenabstimmung mit der Nadelwelle (6) wahlweise durch einen in einer Längsnut (55) derselben verschiebbaren Keil (54) kuppelbar sind.
  2. 2. Kurbelstickmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB der Keil (54) mit einem Nutenring (58) der Nadelantriebswelle (6) verbunden ist und durch einen eine Federrast (66) tragenden Stellhebel (64) ein- und feststellbar ist.
DES65007D 1923-03-24 1924-02-08 Kurbelstickmaschine Expired DE495434C (de)

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US495434XA 1923-03-24 1923-03-24

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DE495434C true DE495434C (de) 1930-04-07

Family

ID=21960373

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DES65007D Expired DE495434C (de) 1923-03-24 1924-02-08 Kurbelstickmaschine

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DE (1) DE495434C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128270B (de) * 1960-07-15 1962-04-19 Otto Arndt Oberfadenfuehrer fuer Kurbelstickmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128270B (de) * 1960-07-15 1962-04-19 Otto Arndt Oberfadenfuehrer fuer Kurbelstickmaschinen

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