DE493141C - Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz - Google Patents

Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz

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DE493141C
DE493141C DED53217D DED0053217D DE493141C DE 493141 C DE493141 C DE 493141C DE D53217 D DED53217 D DE D53217D DE D0053217 D DED0053217 D DE D0053217D DE 493141 C DE493141 C DE 493141C
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DE
Germany
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throwing
plaster
wall
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DED53217D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz aus einem Bewurfschaufelrad und einer durch einen regelbaren Schieber getrennten Mischvorrichtung mit Schaufeln. Das Neue besteht darin, d.aß die Schaufeln des Mischers winklig gebrochen sind und die eine Ebene durch die Achse des Mischrades, während die andere Ebene entgegen der Drehrichtung der Mischtrommel geneigt ist. Ferner ist die Anordnung eines mittels eines Zahnabschnittes und eines Zahnrades einstellbaren Schiebers neu.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung; es zeigt: Abb. i einen Schnitt und Abb.2 eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
  • Die Vorrichtung enthält ein mit strahlenförmig angeordneten Stäben :2 besetztes Bewurfschaufel.rad i auf der Welle 3, dessen Stäbe 2 federnd und in ihrer Länge etwas kleiner als der Innenhalbmesser des zylindrischen Gehäuses 4 sind. An der Öffnung 5 des Gehäuses sitzt ein Mundstück g zum Bewerfen. Die Öffnung 6 verbindet das Bewurfrad i mit dem Mischer.
  • Das Gehäuse io des Mischers enthält auf einer Welle 14 das Mischrad, das mit einer Anzahl starr befestigter Schaufeln 13 versehen ist. Diese besitzen die in der Abb. i dargestellte Gestalt und sind winklig gebrochen, d. h. verlaufen in zwei winklig zu einander angeordneten Ebenen; die eine derselben geht durch die Achse 14 des Mischrades und die andere ist entgegengesetzt zu der gezeichneten Pfeilrichtung, welche die Drehrichtung angibt, geneigt.
  • Das Gehäuse io trägt gegenüber der Öffnung 6 des Bewurfgehäuses eine Öffnung 6d. Der durch den Trichter 22 eingeführte Mörtel wird zuerst durchgerührt und dann von den Schaufeln 13 durch die Öffnungen 6" und 6 geschleudert. Er tritt in das Gehäuse 4, und die radialen Stäbe :2 werfen ihn durch das Mundstück 9. Die Regelung der Streugarbe erfolgt durch Änderung des Querschnittes der Öffnung 6 und 6" durch einen einstellbaren Schieber.
  • Die Gehäuse 4 und io aus Blech sind zu diesem Zwecke durch ein Zwischenstück miteinander verbunden, in welchem der Schieber Aufnahme findet.
  • Die Öffnungen 6 und 6" haben.die Form von länglichen, in die Seitenwandung der Blechgehäuse 4. und io geschnittenen Fenstern (Abb. 2), die .durch eine in dem Zwischenstück 7 vorhandene Ausnehmung 37 in Verbindung stehen. In letzterer ist der Schieber 38 angeordnet; dieser sitzt an einem sich gegen die Außenfläche des Gehäuses 4 anlegenden urid auf dieser gleitenden Stab 39, dessen freies Ende in die hohle Handhabe i9 eintritt und die Form eines Zahnabschnittes 4o besitzt, welches mit einem auf der Achse 42 befestigten Zahnrad 41 in Eingriff steht. Die Achse 42 wird durch .ein Handrad 43 beeinflußt und dadurch der Schieber 38 in der Ausnehmung 37 eingestellt; hierdurch wird die Durchtrittsgröße der Öffnungen 6 und 6" geregelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz aus einem Bewurfschaufelrad und einer durch einen regelbaren Schieber getrennten Mischvorrichtung mit Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (13) des Mischers winklig gebrochen sind und die eine Ebene durch die Achse (14) geht, die andere entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Trommel (io) geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mittels eines Zahnabschnittes (40) und eines Zahnrades (42, 41) einstellbaren Schieber (38).
DED53217D Vorrichtung zum Bewerfen mit Wandputz Expired DE493141C (de)

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DE493141C true DE493141C (de) 1930-03-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930586C (de) * 1952-05-18 1955-07-21 Lange & Unger H Spritzputzapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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