DE492872C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen

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DE492872C
DE492872C DES61397D DES0061397D DE492872C DE 492872 C DE492872 C DE 492872C DE S61397 D DES61397 D DE S61397D DE S0061397 D DES0061397 D DE S0061397D DE 492872 C DE492872 C DE 492872C
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Germany
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relay
contact
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line
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DES61397D
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Inventor
Ernst Horn
Max Langer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen Die Wirtschaftlichkeit von Fernsprechanlagen wird wesentlich durch die Kosten für das Leitungsnetz be@einflußt. In größeren Fernsprechnetzen werden daher zur Verbändung der einzelnen Vermittlungsstellen untereinander zweiadrige Verbindungsleitungen verwandt. Große Fernsprechnetze sind oft sehr ausgedehnt, so daß viele Verbindungsleitungen eine ziemlich beträchtliche Länge und dadurch auch einen hohen Widerstand blesitzen. Während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung ist es besonders in Wäblerbetriebsanlagenerforderlich, daß an die beiden Enden der Verbindungsleitungen und an jede Ader derselben verschiedene Spannungen zur Ausführung der erforderlichen Schaltvorgänge, wie z. B. Einstellen und Steuern der Wähler, Zählen, Trennen einer Ortsverbindung vom Fernamt aus w. dgl., angelegt werden. Es ist aber auch notwendig, daß nach Schluß einer Verbindung von einer bestimmten Stelle der Anlage, z. B. vom ersten Gruppenwähler, aus die Auslösung der am anderen Ende der zweiadrigen Verbindungsleitungen liegenden Verbindungsexuri!chtungen eingeleitet wird. Da die Auslösung aber nicht nur am Schluß der Verbindung, also nach Ausführung aller Schaltvorgänge; sondern in jedem Zustand des Verbindungsaufbaues erfolgen muß, ist es notwendig, daß ein die Auslösung beherrschendes Schaltmittel dauernd unter dem Einfluß dIer Verbindungsleitung steht. Durch die Länge der Verbindungsleitungen und den da2durch bedingten hohen Widerstand bietet nun die Beeinflussung dieser Schaltmittel wesentliche Schwierigkeiten. Bei= kürzeren Verbindungsleitungen mit niedrigem Wildverstand ist es möglich, durch Ausschaltung oder Kurzschluß von Widerständen den Strom derart zu verstärken, daß ein Relais am anderen Endre der Verbindungsleitung die Auslösung einleitet. Bei dem hohen Widerstand von langen Leitungen genügt aber die hierdurch erreichte Verstärkung des Stromes nicht, um ein Relais bei diesem geringen Stromunterschiede noch sicher erregen zu können.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Schwierigkeiten zu beheben, was dadurch erreicht wird, daß den Verbindungsleitungen an dem einen Ende Schaltmittel zur Auslösung der Verbindungseiarichtungen zugeordnet sind, welche durch am anderen Endre der Verbindungsleitung anzuschaltenden Auslösestrom besonderer Art, z. B. Gleichstrom hoher Spannung oder Wechselstrom, zur Wirkung gebracht werden. Erfindungsgemäß kann die Auslösung bei langen, zweladrigien Verbindungsleitungen aber auch dadurch erfolgen, daß an einem Ende -der zweiadrigen Verbindungsleitung eine Schalteinrichtung angeordnet ist, welche durch .eine bestihnmte Zahl von über die Verbindungsleitung gesandten Stromstößen in die zur Einleitung der Auslösung der Verbindungseinrichtung vorgesehene Schaltstellung gebracht wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer Tni eine Verbindung mit denn Teilnehmer Tat herstellt. Beim Abheben des Hörers wird ein Stromkreis für das Relais Ri. geschlossen.: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R1, Kontakt i il, a-Ader der T 'enehmerleitung, Sprechstelle Tnl, b-Ader der T#eilnehmerleitung, Kontakt 2 tl, Wicklung 1I des Relais R l, Erde.
  • Das Relais R, schließt seine Kontakte 3 und 4r1. über den Kontakt 3 r, wird der Stromkreis des Antriebsmagneten Dl geschlossen Erde, Batterie, Korntakte 3 Y1, 5 dl, Magnet D-1, Kontakt 6 1i, Erde.
  • Beim ersten Drehschritt des Vorwählers werden die Kopfkontakte 7 und 8 k geschlossen sowie der Kopfkontakt 9 k geöffnet. Findet der Vorwähler VW, einen freien. ersten Gruppenwähler GWl, -so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakt 4 r1, Wicklungen I und II des Relais TI, Schaltarm lo, Kontakt i i, Wicklung I des Relais Cl, Kopfkontakt 12 k bzw. parallel zur Wicklung I des Relais Cl über den Kontakt 13 .m'1 und den Widerstand 14 zur Erde.
  • In diesem Stromkrens sprechen die ReWs T, und C, an. Das Relais TI unterbricht am Kontakt 6 t, den Stromkreis des AntriebsmagnetenD1, sperrt den gefunden Gruppienwähler durch Kurzschluß der ho:chohmigen Wjicklung I am Kontakt 15 t1 und schaltet die Sprechaderng, b- durch Schließung der Kontakte 16 und 17t1 unter gleichzeitiger Abschaltung des Anrufrelais R, an den Korntakten i und a t1 über die Schaltarme 18 und i9 sowie die Kontakte 2o und 21 auf die aus den Relais A1 und Bl bestehende Spei.sle-und Stromstoßbrücke im ersten Gruppenwähler GWi. Im Gruppenwähler bereitet das durch den. Prüfstromkreis erregte Relais Cl durch Schließung des Kontaktes 22 öl einen Haltestromkreis über seine Wicklung II vor. Wenn nach Durchschaltung der Sprechadern die Relais Al und B1 erregt werden, wird die, Kurzschluß um die Wicklung II des Relais C, durch öffnen des Kontaktes 23 al aufgehoben und am, Kontakt 24a1 das Stewerrel*iV2 kurzgeschlossen. Durch öffnen des Kontaktes 25 b1 wird der Kurzschluß uni,die Wicklung 1 des. Auslö.serelais V, aufgehoben, so daß dieses auf folgendem Wege erregt wird: Erde, Batterie, Kontakt 22 e1, Wicklung II des Relais Cl, Kontakt 24 ai, Wicklung I des Relais V1, Erde.
  • Das Relais V1 spricht an, öffnet den Kontakt 26v1 im Stromkreis des Auslösemagneten M1, bereitet am Kontakt 27 vl den Stromkreis für den Hubmagneten Hl vor und sichaltet am Kontakt 28u=1 das Prüfrelaisi Pl an den Prüfarm 29 an.
  • Werden von der anrufenden Stelle Stromstöße zur Einstellung des Gruppenwählers GWl ausgesandt, so fallen die Relais.Ai und BI absatzweise ab, Bei jedem Abfall des Relais A1 wird der Stromkreis dies Hubma;gnetenHi wie folgt geschlossen: Erde; Batterie, Hubmagnet Hl, Kontakt--3 o a1, Wellenruhekontakt 31 w, Kontakt 27 w1, Erde.
  • Beim ersten Abfall des Relais Al wurde der Kurzschluß um das Relais V2 aufgehobien, so daß diese anspricht und während der Dauer der Stromstoßreihe erregt bleibt. We2an nach beendigter Stronistoßreihe der Kontakt 24a1 dauernd geschlossen bleibt, fällt das Relais V2 ab und schließt den Stromkreis des Drehmagneten D2 Erde, Batterie, Drehmagnet D2, Sel:bstunterb.rech:erkontakt 32 d'2, Kontakte 33 v2, 34 pl, Kopfarbeitungskontakt 35k, Erde.
  • Beim ersten Drehschritt des Wählers wird der Kontakt 31w in' Stromkreis des Hubmagneten Hi geöffnet, so daß eine Betätigung des Hdbhnag ,neuen Hl durch die zur Einstellung der nachgeordneten Wähler dienenden Stromstoßreihen unmöglich ist.
  • Findet der Gruppenwähler GWl eine freie, zu der gewünschten Vexmittlungs!stellle führende Verb@ndungsleätung VLI, so kommt folgender Stromkrens zustande: Erde, Wicklungen I und II des RelaisPi, Kontakt 28 v1, Schaharm 29, Kontakte 36, 37 f, 38 C, Wicklung I des Relais C2, Batterie, Erde.
  • Die Relais PI und C2 sprechen an. Das Relais PI unterbricht am Kontakt 34 p1 den Stromkrens des Antriebsmagneten D2 und am Kontakt 39p'1 denjenigen des Auslösemagneten Ml. Durch Schließen des Kontaktes 40p,., .an welchem über den Kopfkontakt 41 k Erde angelegt ist, wird die hochobmige Wicklung I des Relais P., kurzgeschlossen und dadurch die belegte Verb;n;diwngsleitung gesperrt. Durch Schließung der Kontakte 42 und 43 erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern ,auf die belegte Verbindungsleitung VLI. Das Relais C2 am abgehendem Ende der Verbindungsleitung öffnet beim Ansprechen den Kurzschluß um, eine eigene Wicklung II, schaltet am Kontakt 44 C'2 das Relais F von der Ader 45 der Verbindungsleitung ab und verbindet diese Adler durch Schließen des Kontaktes 46 c2 mit der Ader 47.
  • In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß am ankommenden Ende der Verbindungsleitung ein Leitungswähler angeordnet ist. Es können jedoch selbstverständlich zwischen der Verbindungsleitung und dem Leitungswähler auch noch Gruppenwähler . (z. B. IL und III. GW ) liegen. Werden von der anrufenden Stelle zur Einstellung des Leitungswählers LW auf eine Kontaktreihe Stromstöße ausgesandt, so fallen wieder die Brückenrelais A1 und B1 stromstoßweise ab. Beim ersten Abfall des Relais Al wird wieder der Kurzschluß um das Relais V2 durch öffnen des Kontaktes 24a1 aufgehoben und dadurch Batterie über den Kontakt 48 cl, den Widerstand49 sowie die Kontakte 5o v. und .13 P1 an den Schatarm 5 i angelegt, der über den Kontakt 52 sowie die Ader 47 und den Kontakt 46 c. mit der Adler 45 der Verbindungsleitung VLl in Verbindung steht. Die Stromstöße zum nachgeordneten Leitungswähler LW werden auf folgendem Wege übertragen: Erde, Stromstoßkontakt 53 a1, Kontakt 54 c1, 42p" Schaltarm 55, Kontakt 56, Ader 57 der Verbindungsleitung VLl (zur Abb. 2), Verzweigungspunkt 6o, Relais A2 der Verbindungsleitung VL, Kontakt 58c3, Widerstand 59, Batterie, Erde; und außerdem vom Verzweigungspunkt 6o über die Ader 61, den Steuerschalterkonxakt 62 Stellung i, Relais A3, Batterie, Erde. ' Das Relais A2 der Verbindungsleitung schließt an seinem Kontakt 63 az, einen Stromkreis für das Relais C3 Erde, Kontakt 63 a2, 64 b,., Relais C 3, Batterie, Erde.
  • Das Relais C3 spricht an, schaltet sieh über seinen Kontakt 65 c3 in einen vom Kontakt 63 u;,, unabhängigen Haltestromkreis ein, trennt am Kontakt 58 c3 Batterie vom Re-Iais A2 ab; so daß dieses durch die nachfolgenden Einstellstrarnstöße nicht mehr betätigt werden kann, öffnet den Kontakt 66c3 und schaltet am Kontakt 67 c3 die Adler 45 der Verbindungsleitung VLl auf die Ader 68 durch. Nunmehr wird das Relais B3 d'es Leitungswählers LW durch die während der Dauer der Stromstoßreihe in der bereits, geschilderten Weise an die Ader 45 der Verbjinndungsleitung VLl angeschaltete Batterie auf folgendem Wege erregt: Ader 45, Kontakt 67 c3, Ader 68Widerstand 69, Verzweigungspunkt 70, Wicklung II des Relais B2, Ader 71, Steuerschal;terkontakt 72 Stellung i, Relais B3, Erde.
  • Vorm Verzweigungspunkt 7o fließt auch ein Teil dieses Stromes über die Wicklung I des Relais B. und de Drosselspule Dr zur Erde. Infolge des hohen Widerstandes der Verbindungsleitung VLl sowie des Widerstandes 49 im CWi und des Widerstandes des Relais B3 im Leitungswähler LW kann das Relgs B2 nicht ansprechen.
  • Das Relais B3 des Leitungswählersi öffnet u. a. seinen Kontakt 73 b3 und verhindert dadurch die vorzeitige Einschaltung des Steuerschaltermagneten. Das Relais A3 schaltet bei jedem einlaufenden Stromstoß den, Hub=-gneten H2 :ein Erde, Kontakt74as, Steuerschalterkontakt 7 5 Stellung i, Hubhnagnet H2, Ratterie, Erde.
  • Wenn nach beendeter Stromästoßreihe das Relais V2 im GW1 abfällt und durch öffnen des Kontaktes 5o v. Batterie von der Adler 45 der Verbindungsleitung VLi abschaltet, fällt das Relais B3 ab und schließt folgenden Stromkreis: Erde, Kontakte 73b3, 76a", Kopfkontakt 77k, Steuerschalterkontakt 78 Stellung" Relais ES -, Widerstand 79, Batterie, Erde.
  • Das Relais ES schaltet über seinen Kontakt 8o es den Steuerschaltermagneten S ein, welcher den Steuerschalter in die Stellung 2 bringt und an seinem Kontakt 81 s das Relais ES kurzschließt, so daß: dieses wieder abfällt. In der Stellung 2 des Steuerschalters ist an Stelle des Hubmagneten H2 der DrehmagnetD3 über den Steuerschalterkontakt 82 Stellung 2 eingeschaltet, der in derselben Weise wie der Hubmagnet H. durch das. Relais A3 erregt wird. Nach beendigter Stromstoßreihe wird wieder das dien Steuerschal;texr, magneten S einschaltende Relais; ES über die Kontakte 73b3, 76a3, 83w, S,teUerschalterl kontakt 84 Stellung 2 erregt. Der Steuerschalter geht in die Stellung 3, in welcher das Relais ES über den Steuerschalterkontakt 85 Stellung 3 erregt wird, so daß der Steuerschalter die Stellung 4 herreicht.
  • Es sei noch nachgetragen, daß das Re-Iais C3 der Verbindungsleitung VLl bei seinem Ansprechen folgenden Stromkreis geschlossen hatte Erde, Kontakt 86c3, Ader 87, Wicklung I des Relais C4, -Steuerschalterkontakt 88 Stellung i, Widerstand 89, Batterie, Erde.
  • Das Relais C4 schließt am Kontakt go:c,l einen Haltestromkreis. In diesen isst, wenn der Steuerschalter seine Stellung i verläßt, auch die zweite Wicklung II neingeschaltet. Von der Stellung 4 wird der Steuerschalter in die Stellung 5 gebracht, indem-das Relais ES ülber die Kontakte g i c4, 921 sowie -den S@beuerschalterkontakt g3 erregt wird. In der Stellung 5 wird das Relaisi E'S über den Steuerschalterkontakt 85 erregt, ;so daß der Steuerschalter in die Stellung 6 gelangt, in welscher das Prüfrelais P2 an den Prüfarm 94 über .den Steuerschalterkontakt 96 angeschaltet ist. .Ist die gewählte Teilnehmerleitung frei, so spricht des Relais P2 auf folgendem Wege an: Erde, Steuerschalterkontakt 96 Stellung 6, Wicklungen I und II des Relais P2, Schaltarm 94, Kontakt 95, II und I des der Teilnehmerleitung Tue zugeordneten Relais T2, Kopfkontakt 97 des nicht dargestellten Vorwählers, Batterie, Erde.
  • Das Relais P.2 sperrt die gefundene Teü-n@ehm@erleitung durch Kurzschluß der hochohxnigen Wicklung I am Kontakt 98 p2. Von der Stellung 6 wird der Steuerschalter in die Stellung 7 gebracht durch Erregung des Relais ES- über den Kontakt 99 a3 sowie den Steuerschalterkontakt ioo. In den - Stellung 7 würde der Steuerschalter stehenbleiben, wenn die verlangte Leitung besetzt und- demnach das Relais P2 nicht angesprochen hätte. Da aber der Kontakt ioi p2 geschlossen ist, wird das Relais ES über die folgenden Kontakte erregt: Erde, Kontakte i o2 .b3, r o i p2, SteueTschalterkontakt 103 Stellung 7.
  • Der Steuerschalter gelangt in die Stellung 8 und wird von hier in die Stellung 9 weitergeschaltet, indem der Stromkreis . für das Relais ES über den Kontakt 104P2 und den Steuerschalterkontakt io5 geschlossen ist. Über die gleichen Kontakte wird: auch das Relais ES in der Stellung g des Steuerschalters erregt. In der Stellung io. des Steuerschalters ist der Stromkreis des Relais. ES über die Kontakte 91 ci, 92 i und; den Steuerschalterkontakt 93 geschlossen. Der Steuerschalter gelangt demnach in die Stellung i i, in welcher der erste Ruf zum Teilnehmer ausgesandt wird. Über die Steuierschalterkon:-' takte io6und 107 ist die Rufstromqwelle angeschaltet. Über den Steuerschalterkontakt io8 Stellung i i ist der Unterbrecher log an das Relais ES ;angeschaltet, so _ daß der Steuerschalter in die Stellung 12 gelangt. In dieser Stellung ist das Läuterelais L ewn geschaltet: Erde, Batterie, Steuerschalterkontakt i io, Läuterelais L, io-Sek.-Schalter i i i, Batterie, Erde.
  • Bei jedem Ansprechen des Läuterelais L wird der Rufstrom auf folgendem Wege ausgesandt: Rufströmquelle, Kontakt i I2 1, :Relais -U, Steuerschalterkontakt 113 Stellung 12, Schalta= ii4, Kontakt iss, a-Ader der Teilnehmerleitung, Sprechstelle T,.2, b--Ader der Teilnehmerleitung, Kontakt i 16, Schaltarm 117, S.teuerschalterkontakt 107 Stellung 12, Erde.
  • Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so spricht in einer Rufpause das Relais -U an und schließt am Kontakt i 18 u den Strom. kreis für das Einschaltrelais ES: Erde, Kontakte i 19 a3, i 18 rc, Steuerschalterkontakt 12o Stellung 12. -Der Steuerschalter geht in. die Stellung 13, in welcher die in den Sprechadern liegenden Steuerschalterkontakte 121 und 122 geschlossen sind. Die be!i;den Brückenrelais A3 und B3 sind die Speisebrücke für den angerufenen Telilnehmer und werdlen über die Teilnehmerleitung terregt. Die beiden Teilnehmer können jetzt mitiebiander sprechen. In der Stellung 13 des Steuerschalters ist über den Widerstand 123 sowie ,den Steuerscha@terkontakt 124, der auch in der Stellung 14 geschlossen äst, und die Wicklung des übertragers Batterie an die Ader 71 angeschaltet.
  • Hängt nach Beendigung des Gespräches der angerufene Teilnehmer seinen Hörer auf, so fallen die RelaisA3 und B3 ab. Das Einschaltrelais ES für den Steuerscbaltermagneten S wird übler dien Kontakt 99 a3 und den Steuerschalterkontakt ioo Stellung 13 eingeschaltet, so da,ß der Steuerschalter in die Stellung 14 gelangt. In dveser ist über den Steuersichalterkontakt i26 die Wicklung II des Relais p2 kurzgescblossien, so daß. dieses abUllt. Durch Öffnen des Kontaktes 98p2 wird der- Stromkreis übler das Relais T2 der angerufenen Telihiehmerleituiug geöffnet. Hierdurch ist der angerufene Teilnehmer wieder frei geworden und kann selbst Verbindungen herstellten bzw. von anderer Seite angerufen werden.. Eine Weiterschaltung des Stenerscbalters aus der Stellung 14 in die Ruhesitellung isst bis nach Aufhängen des Hörers beten ;anrufenden. Te2nehmer und erfolgter Zählung verhindert.
  • Hängt nun :auch der anrufende Teilnehmer seinen Hörer an, so wird nach Abfall des Relais Al die Wicklung II des Relais C1 am Kontakt 23 aal d;auemd kurzgeschlossen, so daß dieses Relais abfällt und den Kontakt 22 cl öffnet. Über dien Kontakt 127 c'1 wird die Wicklung II des Reläis V1 an dien Schaltarm 55 des Gruppenwählers GWi und über den Kontakt i 2 8 cl das Zählerrelais, ZR an den Schaltann 5 i angeschaltet. Das Relais V1 wird über seine Wicklung II jauch nach Öffnen des Kontaktes 22 CL und Kurzschluß .der Wicklung I an den Kontakten 2 5b@l und i 29v. auf folgendem Wege erregt gehalten: Erde, Batterie, Widerstand i3o, Wicklung II des Relais V:" Kontakte I27 C., 42 p1, Schaltarm 55, Kontakt 56, Ader 57, Verzweigungspunkt 6o, Ader 61, WIcklung 131 des Übertragers Ue, Steuerschalterkontakti32 Stellung i4, Kontakt I33 u3, Erde.
  • Das Relais ZR wird durch folgenden. Stromkreis, erregt: Erde, Kopfkontakt 134 k, Relais ZR, Kontakte i 28 C1, 135v.-" 431d, S.chaltann 5 i, Kontakt 52, Ader 47, Kontakt 46C2, Ader 45, Kontakt 67 c3, Ader 68, Widerstand 69, Wicklung I I des Relais. B2, Ader 7 i, Wickluug i 2 5 des Ü b ertragers Ue, Steuiers chalterkontaktI24 Stellung 14, Widerstand 123, Batterie, Erde.
  • Das Relais ZR spricht an und schließt am Kontakt i35 zr den hochöhmigen Widerstand 14 kurz. Hierdurch wird der über den Kontakt i i und den Schaltarm i o des Vorwählers VW, fließende Strom derart verstärkt, daß der parallel zur Wicklung II des Relais T liegende ZählerZ ansprechen und das Gespräch registrieren kann. Außerdem schließt das Relais ZR die Wicklung II des Relais V, am Kontakt I36zr kurz. Das Relais V, fällt ab; schließt den Kontakt 26 v, im Strom!-kreis des Auslösemagneten M1, öffnet den Kontakt 28 v, im Stromkreis der Relais, P, (GWi) und C2 (VLi) und schließt die Wicklung II des Relais, P, am Kontakt 137 v, kurz. Das Relais P, fällt ab und schließt den Kontakt 391d Ün Stromkreis des Auslösemagneten Ml, der nunmehr anspricht: Erde, - Batterie, Auslösemagnet Ml. Kontakte 28 vi, 39 Pi, 138k, Erde.
  • Der Auslösemagnet M, spricht an, löst den Gruppenwähler aus und öffnet am Kontakt 13 ml den Stromkreis über-=das Relais T, des VorwäMers VW,# Das Relais T, fällt ab, schaltet das Rufrelais 121 wieder an die Teilnehmerleitung an und den Drehmagneten D, über den Kopfkontakt 7k ein. Der Vorwähler wird in die Ruhelage weitergeschaltem, in welcher der Kopfkontakt 7k, ;geöffnet wird; so daß dann der Drehmagnet D, nicht mehr erregt werden kann.
  • Wenn das Relais C2 der Verbindungsleitung VLi infolge Unterbrechung des Stromkreises über den Schaltarm 29 und den Kontakt 36 des Gruppenwählers GWi abfällt, wird das Relais F über den Kontakt .14 c, an die Ader 45 der Verbindungsleitung VLi angeschaltet. Nunmehr kommt folgender Auslösestromkreis zustande: Erde, Auslösebatterie hoher Spannung Au B, Relais F, Kontakt 44 c2, Ader 45, KOR-takt 67 c3, Ader 68. Widerstand 69. Verzweigungspunkt 70, Relais B., Wicklung I, Drosselspule Dr, Erde.
  • Erde, Auslösebatterie hoher Spannung sprechen die Relais F und B.; an. Das Relais F öffnet den Kontakt 37f und verhindert dadurch eine Belegung der VerNudungs, leitung am abgehenden Ende. Das Relais B2 unterbricht am Kontakt 64 b:,, den Stromkreis des Relais C3 und schließt den Kontakt 139 b-". Das Relais C3 fällt ab, öffnet den Kontakt 67 u. 'd schließt den Kontakt 66 c3, wodurch. das n Relais F über die Kontakte 66 es, 139 b2 und den Widerstand 140 erregt gehalten wird. Das Relais B2 wird nach seinem Ansprechen trotz Öffnen des Kontaktes 67 C3 in einem Stromkreis erregt gehalten, welcher wie folgt verläuft Erde, Drosselspule Dr, Wicklungen I und 1I des Relais B2, Ader 7 i, Wicklung 12 5 des Übertragers Ue, Steuerschalterkontakt 124 Stellung 14, Widerstand 123, Betriebsbatterie, Erde.
  • Es spei hierbei erwähnt, daß das Relais B-. durch den Strom der Betriebsbatterie nach seinem Ansprechen erregt gehaltem werden kann, aber in diesem Stromkreis, der bereits während der Verbindungsherstellung oder während des Be tehens der Verbindung gier schlossen war, nicht erregt werden kann. Das Relais C, hat bei seinem Abfall auch. den Stromkreis über das Relais C, geöffnet, so daß dieses abfällt und den Auslösiexnagneten M., des Leitungswählers wie folgt einschaltet Erde, Kontakte 14 i C4, 142 P.,, Ste:uerschalterkontakt 143, Auslösemagnet M2, Batterie, Erde.
  • Der Leitungswähler geht in die Ruhelage zurück. Nunmehr wird das Einsichaltrelais ES für den Stenerschaltermagneten S erregt: Erde, Kontakte 144 c4, 145P., Stenersehalterkontakt 146 Stellung 14, Kopfruhekontakt 147 k, Relais ES, Widerstand 79, Batterie, Erde.
  • Der Steuerschalter geht in steine Ruhelage zurück. Durch Öffnen des Stewers:challterkontaktes 124 beim Verlassen der Stellung 14 wird der Haltestromkreis: für dass Relais B2 der Verbindungsleitung unterbrochen. Das Relais B., fällt ab und öffnet den über die Ader 45 bestehenden Haltestromkreis für das Relais F am abgehenden Ende der Verbindungsleitung, so daß ,auch dieses abfällt und durch Schließung des Kontaktes 37 f die Sperrung der Verbindungsleitung am abgehenden Ende aufhebt, so daß diese Vieirbindungsleitung von einem suchenden GrIuppenwähler GW,, oder QW2 belegt werdenkann.
  • Aus der vorliegenden -Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine Erregung des Re#. lais B2 während der Herstellung und des Bestehens einer Ortsverbindung nicht möglich ist. Aber auch während .der Herstellung und des Bestehens einer FeruverUndungmit einem über den Leitungswähler LW erreichbaren Teilnehmer kann das Relais B. nicht erregt werden. Nachstehend seien daher kurz dile Schaltvorgänge bei :einer Fernverbindung erläutert.
  • Die Beamtin des Fernsamtes FA führt ihren Stöpsel i 5o in die Klinke 151 ein. Hierdurch wird der Vorwähler VW2 in irgendeiner bekannten Weise auf einen freien Gruppenwähler GW_, eingestellt und dieser auf die Verbindungsleitung VLi.
  • Die Einstellung des Leitungswählers auf eine bestimmte Kontaktgruppe und auf einen bestimmten Kontakt in dieser Gruppe erfolgt in der beschriebenen Weise. Nach Beendigung dieser Einstellung wird an die Ader 15a des Schnurstromkreises im Fernamt .Batterie über einen Kontakt 153 angelegt. Dadurch wird in der Stellung 3 des Steuerschalters am Leitungswähler das Relavs J über den Steuerschalterkontakt 154 erregt. Das Re-Ws J spricht an, öffnet den Kontakt i 56 i und verhindert dadurch die Einschal,'tung beider gegeneinander geschalteter Wicklungen II und III. Es sei hierbei erwähnt, daß das Relais J über seine Wicklung III, welche über den Steuerschalterkontakt i55, den eignen Kontakt 156,i und den I<#ontaIvt 157 ci eingeschaltet ist, nicht erregt werden kann. Das Relais J hält sich über seine Wicklung II in folgendem Haltestromkretts: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais J, Kontakt 158 i, Steuerschalterkontakt 159 Stellung 3, Erde.
  • Über den Steurerschaherkontakt 85 wird in Stellung 3 das Relais ES erregt, welches den Steuerschalter in die Stellung 4 bringt. In dieser Stellung bleibt der Steu,-rschalber zunächst stehen, bis die Fernbeamtin durch Drücken der Taste i 6o das Relais A3 auf fol-5endem Wege erregt: Erde, Taste 16o. Ader 15a, Kontakt 161 des Stöpsels 150, Feder 162 der Klinke 151, Vorwähler VW., Gruppenwähler GW." Ader 57 der Verbindungsleitung VL2, Verzweigungspunkt 6o, Ader 61, Wicklung i3 i des Übertragers Ue, Steuers!chalterkontakt 163 Stellung .l, Wicklung 164 des Gbertragers Ue, Relais A3, Erde.
  • Das Relais A3 schließt seinen Kontakt 165 und erregt dadurch das Relais ES über den Steuerschalterkontakt 166 Stellung 4. Der Steuerschalter geht in die Stellung 5 und wird von hier durch Erregung dies Relais ES über den Steuerschalterkontakt 85 äi die Stellung 6 weitergeschaltet. In dieser Stellung liegt über dem Steuerschalterkontakt 167 das Relais T3 parallel zum PrüfrelaisiP2. Das Relais T3 kann ansprechen, wenn die verlangte Leitung ortsbesetzt ist, dagegen. nicht, wenn die verlangte Leitung fernbesetzt ist, da in diesem Falle am Prüfarm des, biesetzthal@ tenden Wählers Erde unmit'belbar ohne Zwischenschaltung von Widerständen. .angeschaltet ist. Das Relais T3 ist in diesem, Falle kurzgeschlossen.
  • In vorliegendem Falle sei angenommen, daß die verlangte Leitung orts;biesetzt ist. Alsdann kann das Relais P2, welches auch die Prüfungen bei Ortsverbindungen ausführt, nicht ansprechen, weil am besetzthaltenden Wähler durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Prüfrelais in diesem Wähler dem Prüfrelais P2 des: in der Zeichnung dargestellten Leitungswählers LW der Stromentzogen wird. Das Relais T3 kann jedoch in einem solchen Falle ansprechen. Es schließt seinen Kontakt 169 und erregt hierdurch, nachdem der Steuerschalter die Stellung 7 erreicht hat (von der Stellung 6 wurde er durch Erregung des Relais über den Kontakt 99 a3 und den Steuerschalterkontakt ioo weitergeschaltet), das Relais ES: Erde, Kontakte ioz b'3, 1691, Steuerschalterkontakt io3 Stellung 7, Relais ES, Widerstand79; Batterie, Erde.
  • Der Steuerschalter geht in die Stellung B. In dieser bleibt @er zunächst' stehen, da das Relais P2 nicht -erregt ist. Das Relais T3 verbindet über seine Kontakte 170 und 171 t3 die Schaltarme 114 und 117 des Leitungswählers m#it den Sprechadern der zweiadrigen Verbindungsleitung VLl. Die Fe;rnbearntin kann sich nunmehr einschalten und den verlangten Teilnehmer von dem bevorstehenden Ferngespräch und der Trennung der Orts,-ver#bi.ndung benachrichtigen. In der Stellung 8 des Steuerschalters ist der Stromkreis eines Relais E geschlossen: Erde, Kontakt 17z i, RelaisE, Kontakt 173c4, Steuerschalterkontakt 174 Stellung 8, Auslösemagnet M2, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis -spricht nur das Relais E .an, dagegen nicht der Auslösemagnet M2, da das Relais E zu hochoh:mig ist. Das Relais E schließt seinen. Kontakt 1750 im Stromkreis des. Relais Q und schaltet über seinen Kontakt 176e die übler den Widersitand 123 und den Kontakt 177 ,a3 angeschaltete Batterie ran die Adler 71 und damit an das Relais B2 der Verbindungsleitung an. Wie bereits weiter oben erläutert wurde, kann aber in diesem Stromkreis, welcher von. der Betriebsbatterie des Wähleramtes gespeist wird, das Relais. B2 nicht ansprechen.
  • Wenn die Fernb'eamtün die Auslösung der bestehenden Ortsverbindung herbeiführen will, erregt sie durch Drücken der Taste 153 das Relais Q in derselben Weise wie das Relais J. Das Relais Q schließt einen Stromkreis für das Relais ES des Steuerschalters: Erde, Kontakte ioz b3, 169 t3, 178 g, SteuerschaIterkontakt 179 Stellung 8, Relais: ES, Widerstand 79, Batterie, Erde.
  • Der Steuerschalter geht in die Stellung 9. In dieser ist an den Schaltarm 114 Erde über den S:teuerschalterkontakt 18o sowie dein KontaIct 17o t3 und an den Schaltarm 117 über den Steuerschalterkontakt 181 Stellung 9 und den Kontakt 17113 Erde angelegt. Durch die Anlegung der Erde an diese beiden Schaltarmle werden die Relaiseines Wählars in der bestehenden Ortsverbindung derart 'uneinflußt, daß die Ortsverbindung ausgelöst wird. In der Stellung g ist auch das Prüfrelais P:. wieder an dien Schaltarm 94 angelegt. Wenn nach Auslösung der bestehenden Ortsverbindung die Sperrung der gewählten Teilnehmerleitung aufgehoben ist, spricht das Relais P2 an und erregt über seinen Kontakt 104P2 sowie den Steuersrhalterkontakt io5 Stellung 9 das Relais ES , so da,ß der Steuerschalt-er in de Stellung io gelangt. In dieser Stellung ist wieder der Stromkreis über das Relais E und den Auslösenagneten M. geschlossen. An dem Prüfarm 94 liegt daher über den Kontakt i82 c und den Steuersch.alterkontakt 183 Stellung i o Erde, so daß die gewählte Teilnehmerleitung fernbeseltzt gemacht ist..
  • Der Anruf des verlangten Teilnehmers erfolgt durch Drücken der Taste 153 ixe Schnurstromkreis. der Fernbeamtit, wodurch das Relais Q erregt wird, welches Rufstrom auf folgendem Wege aussendet: Rufgtromquelle, Kontakt i84 g, Steuerschalterkonta,kti85 Stellung io, Kontakt 17o t3, Schaltarm i i 4, Kontakt i 15, Ader a der Teilnehmerleitung, Sprechstelle Tn2, Ader b der Teilnehmerleitung, Kontakt i 16, Schaltarm 117, Kontakte 1714, 186 g, 187 p2, 188 b3, Erde.
  • Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so sprechen die Relais A3 und B3 an: Erde, Batterie, Relais A3, Kontakt i 89g, Steuerschalterkontakt 185 Stellung i o, Kontakt 170 ts, Schaltarm i 14, Kontakt i 15, Ader a der Teilnehmerleitung, Station Tn2, Ader b der Teilnehmerleitung, Kontakt i 16, Schaltarm I 17, Kontakt 171t3, Steuerschalterkontakt i 9o Stellung i o, Relais B3, Erde.
  • Der Steuerschalter bleibt bei Ferngesprächen in der Stellung i o stehen.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt nach Anhängen des Hörers beim, angerufenen Teilnehmer durch Ziehen dies Stöpsels i 5o aus der Klinke 151. Dadurch wird in der bereits beschriebenen Weise das Relais B., aan ankommenden Ende der Verbindungsleitung VLi durch die Batterie hoher SpannungAuB erregt. Der Haltestromkreis des Relais B. fließt in der Stellung io des Steuerschalters über die Kontakte i76 e und 177a, im -Leitungswähler LW, da das Relais E in der Stellung i o erregt ist. Wenn nach Abfall des Relais Cs das Relais C4 stromlos wird, erfolgt die Einschaltung des --Nuslösemagneten M2 auf folgendem Wege: Erde, Kontakte 195 bs, 196 t3, 197c4, Steuerschalterkontakt 174 Stellung io, Auslösemagnet M2, Batterie, Erde. Das Relais E ist mit verzögertem Ankerabfall ausgestattet, so daß dex Kontakt 176e auch nach Unterbrechen des Kontaktes 173 c¢ erregt bleibt. Wenn nach Auslösung des Leitungswählers der Kopfkontakt 147 k geschlossen ist, wird das Relais ES erregt: Kontakte 198 b3, I99 13, 2oo c4, Stewerschalterkonxäkt toi Stellung io, Kopfkontakt 147k, Relais ES, Widerstand 79, Batterie, Erde.
  • Der Steuerschalter geht in die Stellung i i, in welcher das Relais E über die Steuerschaltier, kontakte 2o2 und 203 eingeschaltet ist. Der Haltestromkreis für das Relais B. bleibt infolgedessen über .den Kontakt i7je geschlossen. In, der Stellung i i wird das Relais ES über den Unterbrecher log und: den Steue;rschalterkontakt io8 eingeschaltet und in, der Stellung 12 über die Kontakte 203 b'3, 204 t3, 2o5 c4, Steuerschalterkontakt 120 Stellung 12, Relais ES, Widerstand 79, Batterie, Erde. Der Steuerschalter gelangt in die Stellung 13, in welcher der Haltestromkreisi für das Relais B2 über den auch in der Stellung 14 geschlossenen S:teuerschalterkontakt 124 geschlossen ist. Von der Stellung 13 wird der Steuerschalter durch Erregen. dies Relais ES über den Kontakt 99 a3 und den Steuerschalterkontakt ioo weitergeschaltet. In der Stellung 14 wird das Relais, ES erregt über die Kontakte 144c4, 145P2, Steuerschalterkontakt 146 und Kopfkontakt 147 k. Der Steuerschalter,-gelangt dadurch in steine Ruhelage, in welcher durch Öffnen des S.teuerschalterkontaktes 124 .der Haltestromkreis für das Relais B2 geöffnet ist. In, der bereits beschriebenen Weise wird durch öffnen des, Kontaktes i 39b2 nach Abfall des Relais B2 das Relais F am abgehenden Ende der Verbindungsleitung stromlos und dadurch die Sperrung der Verbindungsleitung aufgehoben..
  • In der Abb.3 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die, Auslösung über eine zweiadrige Verbindungsleitung durch Abgabe einer bestimmten Zahl von Stromstößen eingeleitet wird. Nach Belegung der Verbindungsleitung VLi spricht das Relais C2 auf folgendem Wege an: Belegender Gruppenwähler, Kontakte 300 c2, 3011, Wicklung I des Relais C2, Batterie, Erde.
  • Das Relais C2 öffnet seinen Kontakt 302 C2 und schaltet die Verbindungsleitung VLi durch Schließung des Kontaktes 303 c2 durch. Durch Öffnen des Kontaktes 300 und Schließen des Kontaktes 304 c2 wird der Kurzschluß um die Wicklung III des Relais-C2 aufgehoben und dieses in einten Haltestromkreis geschaltet, in welchem .die Wicklungen II und III liegen.. Das Relais C2 erregt über seinen Kontakt 305 das Relais F über seine beiden Wicklungere I und II. Außerdem, wird durch öffnen des Kontaktes 3o6 c2 die Einschaltung eines Relais W nach Ansprechen des Relais F und Schließen des Kontaktes 307 f verhindert. Das Relais, F öffnet seinen Kontakt 3oi f und :schließt säen Kontakt308 f für einen später zu erläuternden Zweck.
  • Werden von der anrufenden. Stelle zur Einstellung des über die Verbindungsleitung erreichbaren Wählers S.trornstöße ausgesandlt, so erregt der erste Stromstoß das Relais A2 am, ankommenden Ende der Verbtindungs;-leitung über den Steuerschalterkontakt 3o9 Stellung i. Das Relais; A2 schließt seinen Kontakt 3 io a2 und eTregtdadurch den Steuerschaltermagneten S auf folgendem Wege: Erde, Batterie, Steuerschalbermagnet S, Kontakt 3 i o a2, Steuerstchalterkontakt 3 i i Stellung i, Relais B2, Erde.
  • Der Steuerschalter geht in dir- Stellung 2. Das Relais B2 schließt am Kontakt 3 12 bi.> den Stromkreis für -den Magneten. S, um Beine zu kurze Erregung des Stieuerschaltermar gneten zu verhindern. Der Magnet S schließt am Kontakt 3 13 s das Relais B2 kurz. Wenn der Steuerschalter seine Stellung 2 erreicht, werden die. Steuerschalt-erkoAtakbe 3 i 4 und 315 geschlossen. Nunmehr wird über die Ader 3 i 6 das Relais B2 .über steine Wicklung II erregt, da, wie aus der Beschreibung zu den Abib. i und 2 hervorgeht, wähnend jeder Stromstoßreihe Batterie übler einen Widerstand 49 (Abt. i) angesichaltet ist, wodurch -das im Leitungswähler liegende Re-Iaajis Bg ,erregt wird. Gleichzeitig mit dem Relais B3 im Leitungswähler (Abbi. 2) wird auch das Relai:sA2 über seine Wicklung II erregt, was aber keinen Einfluß auf die Weiterschaltung des Steuerschalters hat. Nach Beendigung der Stromstoßre'he wird das. Relais B2 stromlos. Bei Abgabe der zweiten Stromstoßreihe zur Einstellung des Leitungswählers (Abt. 2) wird das Relais B2 von neuem erregt und der Sbeuerschaltex um einen weiteren Schritt verstellt. Durch jeden während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung zustande kommenden Stromfluß über die Ader 3 16 wird das Relais B2 -erregt. Die Auslösestellung am Steuerschalbex ist jedoch derart gewählt, daß sie bei Beendigung einer Verbindung noch nicht erreicht ist. Wenn nach Anhängen des Hörers, beim anrufenden Teilnehmer und Unterbrechen des Stromkreises über die Wicklungen. II und III des Relais C2 dieses abfällt, wird das Relais B2 auf folgendem Wege erregt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais F, Kontakt 3O2 C2, Ader 3 i 6, Wicklung II des Relais B2, Steuers.chalterkontakt 3 i 4, Wicklung II des Relais A2, Drosselspule Dy, Erde.
  • Der Steuerschalter wird um einen Schritt verstellt. Gleichzeitig kommt abier auch das Relais W zur Wirkung: Erde, Kontakte 3 o 7 f, 3 o 6 c2, Relais W, Batterie,. Erde.
  • Das Relais W schließt seinen Kontakt 317 w. Dadurch wird das Relais C2 über seine Wicklung I erregt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais, C2, Kontakte3o8 f, 3i7w,Unterbrecher3I8,Erde. Durch den Unterbrecher wird das ReWs C2 abwechselnd erregt. Bei der Erregung des Relais C2 wird der Stromkreis. übler das Relais B2 unterbrochen, das Relaüs F aber über den Kontakt 305 c2 erregt gehalten. Bein nächsten Abfall des Relais C2 erhält das Relais B2 über seine Wicklung II einen neuen Stromstoß. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis am Steuerschalter der Kontakt 3 i 4 geöffnet isst, wodurch. der Steuerschalter seine Ruhelage erreicht hat. Vor öffnen des Kontaktes 314 wurde der Kontakt 315 unterbrochen, wodurch. .der Stromkreis über das Relais C4 (Abt. 2) unterbrochen. wird, so daß der Leitungswähler in der bereits. bieschriebenen Weise ausgelöst wird. Nach Unterbrechung des Kontaktes 314 kann das Relais F übler seine Wicklung I nach Abfall des Relais C2 nicht erregt gehalten. werden. Es fällt infolgedessen ab!; öffnet den Stromkreis des Relais W und hebt die Sperrung dier Ver-U,ndungsleiirung VL1 auf. Die Verbindungsleitung konnte bis jetzt nicht belegt werden, da der Kontakt 301 f geöffnet gehalten wunde.
  • Aus wirtsichaftUchen oder bietriebstechnir sehen Gründen ist @es wünschenswert, die Spannung des Auslösestrom!es ühex eine bestimmte Grenze (z. B. Über i2 o Volt) nicht zu erhöhen, so daß hierdurch der Länge der Verbindungsleitungen leine Grenzte gezogen ist. Andererseits ist aber auch bei bis t.änmtjer Leitungslänge die Anwendung der Auslösung durch Abgabe von Auslösestr0mstößen nicht mehr möglich, da parallel zu dem Auslösestromkreis Erde, Batterie, Wicklung I des Relais F, Kontakt 3o2 c2, Ader 3 i 6, Wicklung II des Relais B2, Steuerschalterkontakt 3 i 4, Anschlußpunkt 32o für die Wicklung I1 des Relais A2 ein Stromkreis: Erde (Abt . 2), Batterie, Widerstand 123, Steuerschalterkontakt i 24, Wicklung 125 des Übiertragers Ue, Ader 7 i, Anscblußpunkt 32o für die Wicklung II :des Relaisi A2, liegt.
  • Hierdurch wird dem Relais B2 so viel Strom entzogen, daß @es über steine Wicklung II durch die Auslösestromstöße nicht mehr erregt werden kann. In dtitesem Falle wird die Auslösung dadurch herbeigeführt, daß. das Auslöserelais F an :einte Stromquellle hoher Spannung (wie heispielsweise in Abb. i angegeben ) angelegt wird. Nunmehr werden über die Ader 3 16 der Verbindungsleitung VL, Auslösestromstöße hoher Spannung gesandt, durch welche trotz des eben geschilderten parallel. liegenden Stromkreises das I#_uslöslerelais sicher anspricht.
  • An Stelle des von einer Batterie mit hoher Spannung gesandten Auslösiestromstoßes (Abb.. i und 2) kann man auch tÜre Wechselstromqwelle anschalten, welche ein am anderen Ende der Verbindungsleitung angeordnetes, nur auf Wechselstrom ansprechendes Relaiserregt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß :die während :der Herstellung der Verbindung erforderlichen Schaltvorgänge durch Übertragung von Gleichstromstößen über die zweiadrige Verbindungsleitung :eingeleitet werden, während an denn -einem Ende Schaltnuttel (Relais B2) zur sicheren Herbe.füh:rumg der Auslösung der Verbindungseinrichtungen (LW) trotz hohen Leitungswiderstand-es zugeordnet sind, welche durch am anderen Ende der zwei;-adrigen Verbindungsleitung (VLl) hervorgerufene Erhöhung der Gleichstromspannung oder Anschaltung einer Wechselspannung zur Wirkung gebracht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnunginach:Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (B2) bei seinem Zurwirkungkommen den Stromkreis einfies die -Durchschaltung beim Belegen der Verbindungsleitung ausführenden Relais (C3) - derart beeihflußt, daß dieses die durchgeschaltete VeTbindungsleitung (VL,) unterbricht (am Kontakt 67C).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch :dien Auslösestrom .am abgehenden Ende der Verbindungsleitungen (VL,) Hilsmitatel (Relais F) zur Wirkung gebracht werden, welche eine Belegung der Verbindungsleitung (VL,) bis nach erfolgter Auslösung der Verbindungseinrichtungen (LW) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung verhindern.
  4. 4. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Schaltn-cttel. (B2) als ein nur auf Strom blestimmter Spannung ansprechendes Relais ausgebildet ist, welches nach seiner Erregung in einem üb'ar Schaltglieder (z. B. 123, 124, 125) der Verbindungseinrichtung (LW) geschlossenen Stromkreis mit der gewöhnlichen Betriebsspannung (6o - Volt) erregt gehalten wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Srhaltmittel (F, B2, C3) an beiden Enden der Verbindungsleitung (VL,) derart zusanünenarbeften, daß -die Sperrung der Verbindungsleitung (VL,) am abgehenden Ende :aufgehoben wird, wenn infolge Auslösung derVerbindungseinrichtungen (LW) am ankommenden Ende der Verbindungsleitungen der Haltestromkreis für das die Auslösung :einleitende Relais (B2) unterbrochen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung für zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß- zwecks sicherer Herbeiführung der Auslösung der Verbindungseinrichtungen an einem Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung an diesem :eine Schalteinrichtung (z. B. St) angeordnet ist, welche durch eine hestimrnte Zahl von über die Verbindungsleitung gesandten Stromstößen in die zur Einleitung der Auslösung der Verbindungseinrichtungen vorgesehene Schaltstellung gebracht wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (St) nach dem Belegen. der Verbindungsleitung .auch die, Durchschaltung zur nachgeordneten VerbIndungseinrichtung (z. B. LW) herbeiführt.
  8. 8.Schaltungsanordnung nachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer Verbindung von der die Auslösung beherrschenden Stelle (z. B. I. GW) selbsttätig die Einschaltung :einer Stromstoß.endeeinrichtung (U, C2) herbeigeführt wird. g. Schaltungsanordnung nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zum ankommenden Ende dar Verbindungsleitung zu übertragenden Auslösestromstöße axn abgehenden Ende der Verbtindungsleitung Schaltmittel (Relais F) bieeinflußt werden,, welche die Verbindungsleitung bis zur Auslösung der Verbindungseinrichtungen (LW) am ankommenden Ende gesperrt halten (Kontakt 3o i f geöffnet). i o. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (F) als VerzögerungsreIais ausgebildet ist, welches beim Belegen der Verbindungsleitung :erregt wird und dturch die AuslösestromstöBe erregt gehalten wird
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