DE492385C - Hohle, einen menschlichen Fuss und Bein wiedergebende Strumpfform fuer Schaustellungszwecke - Google Patents

Hohle, einen menschlichen Fuss und Bein wiedergebende Strumpfform fuer Schaustellungszwecke

Info

Publication number
DE492385C
DE492385C DES87650D DES0087650D DE492385C DE 492385 C DE492385 C DE 492385C DE S87650 D DES87650 D DE S87650D DE S0087650 D DES0087650 D DE S0087650D DE 492385 C DE492385 C DE 492385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shape
leg
stocking
foot
human foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES87650D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shoe Form Co Inc
Original Assignee
Shoe Form Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shoe Form Co Inc filed Critical Shoe Form Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE492385C publication Critical patent/DE492385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/10Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for hosiery

Landscapes

  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Hohle, einen menschlichen Fuß und Bein wiedergebende Strumpfform für Schaustellungszwecke Gegenstand der Erfindung ist eine hohle .Strumpfform zur Schaustellung von Strumpfwaren und ein Verfahren zur Herstellung solcher Formen. Die die Erfindung verkörpernde Form, welche das dargestellte Ausführungsbeispiel bildet, ist eine solche, welche unter normalen Umständen die natürliche Stellung einnimmt, die der Fuß in einem Schuh zeigt, nämlich eine Stellung, bei welcher die Ferse höher liegt als die Schuhspitze, ohne claß der Strumpf eine ungewöhnliche Spannung annimmt oder in irgendeiner Weise sein Aussehen verliert. Wenn eine Form gemäß der Erfindung aufrecht auf einer Fläche steht, so nimmt sie gewöhnlich eine Lage ein, bei der der Zehenteil auf der Fläche aufruht, während der Fersenteil_ über die Fläche hochsteht, ohne daß es wie bisher erforderlich ist, eine äußere Tragvorrichtung anzuwenden.
  • Andere Einzelheiten der Erfindung und des Verfahrens zu ihrer Herstellung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Strumpfform gemäß der Erfindung, welche geeignet ist, Strümpfe oder Socken zur Schau zu stellen. Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe den vorderen Teil der Form von unten gesehen.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. :4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i und zeigt die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen der Form.
  • Abb. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung eine andere Ausführung der Erfindung.
  • Abb. 6 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Strumpfform, die aus einer Fußform und einer Beinform besteht, und zwar ehe diese miteinander verbunden sind.
  • Abb. 7 zeigt, wie die in Abb. 6 dargestellten Formteile miteinander verbunden werden können.
  • Abb. 8 zeigt eine Strumpfform, welche aus einer Fußspitze und einer Beinform besteht. Die Strumpfform i ist eine Wiedergabe eines menschlichen Unterschenkels und Fußes und umfaßt eine Fußform 2 und eine Beinform 3. Die Fußform :2 umfaßt einen Fersenteil 5, einen Vorder- oder Spitzenteil 6 und eine Sohle 7. Der Vorderteil 6 besitzt einen Bodenflansch 8, welcher in der Querrichtung des Fußballens durch ein Querstück g verbunden ist. Das Querstück oder die Brücke ist an der Unterseite des Flansches 8 befestigt und besteht zweckmäßig aus zwei Schichten. Die Enden der beiden Schichten sind auseinandergezogen und fassen über die Kanten des Flansches B. Eine Schiene io ist auf der oberen Fläche der Brücke 9 befestigt und besitzt am vorderen Ende einen Flansch i i, der in den Hohlraum der Form hineinragt, und zwar zweckmäßig senkrecht zu dem Hauptteil der Schiene. Der Flansch ist etwas gegen die vordere Kante der Brücke 9 zurückgesetzt, um einen Winkel 1-a zu bilden. In die Spitze des Vorderteiles 6 ist ein Gewicht 15 eingefügt, welches zweckmäßig die Formspitze ausfüllt und auf dem Flansch 8 und in dem Winkel 12 zwischen Brücke 9 und Schiene io aufruht. Der Flansch i i der Schiene io drückt gegen das innere Ende des Gewichtes 15 und hält dieses somit sicher an Ort und Stelle.
  • Die Beinform 3 ist im wesentlichen rohrartig, und die äußere Fläche entspricht ungefähr der Form des unteren Teiles eines Beines. Die Formen 2- und 3 sind aus biegsamem, tafelförmigem Material gebildet, welches in geeigneter Weise geformt werden kann. Zweckmäßig benutzt man Celluloid oder anderes ähnliches Material. Das Material kann entweder vor oder nach dem Formen in geeigneter Weise gefärbt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind Fußform 2 und Beinform 3 unabhängig voneinander hergestellt uni dann im wesentlichen in der Höhe des Knöchels miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.4 ist zur Hervorbringung dieser Verbindung die obere Kante 2o der Fußform etwas eingezogen, um eine Schulter 2i zu ergeben, die das untere Ende 22 der Beinform aufnimmt. Die Kante 23 dieses Endes kann so gestaltet sein, daß sie mit der Umfangsfläche der Kante 22 zusammenfällt. Die Teile können in geeigneter Weise verbunden werden, zweckmäßig durch Kleben mittels Zementes oder mittels eines Lösungsmittels, welches das Material der Formen erweicht. In jedem Falle: werden Fußform 2 und Beinform 3 bleibend miteinander vereinigt, so daß die ganze Form i als Einheit gehandhabt werden kann, wobei ein Flansch 24 zur Versteifung der Verbindungsstelle vorgesehen sein kann. An Stelle der in Abb. 4 gezeigten Verbindungsweise kann diejenige nach Abb. '5 angewandt werden, bei welcher Fußform 2 und Beinform 3 an den zusammenstoßenden Enden zu Flanschen 25, 26 ausgebildet sind. Diese Flanschen ragen nach innen vor und können in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, etwa mittels Klebung oder durch Nieten o. dgl. Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Vorrichtung zur Vorbereitung der Strumpfform. Ir diesen Abbildungen ist die Fußform :2 als vollständig vollendet dargestellt, während di< Beinform durch ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 30 gebildet wird. Das Rohr 3o hat solchen Durchmesser, daß es in die Höhlung der Fußform sich einschieben läßt und besitze an den unteren Kanten Ausschnitte 31. Die Beinform 3 wird in den Hohlraum der Fußform 2 eingefügt, und .die zusammengefügten Formen werden dann in ein zweiteiliges Gesenk oder eine Form 32 eingefügt, welche die Formen 2 oder 3 vollständig umschließt. Das Gesenk 32 ist hohl, und die Innengestalt entspricht der Gestalt, welche die fertige Strumpfform -erhalten soll. Ein Dampfsack 35 -%7#ird in das Rohr 30 eingeführt und dann zur Ausdehnung gebracht, wobei er die Wandungen des Rohres 30 nach auswärts drückt und sie in Berührung mit den Wandungen des Gesenkes 32 und der Innenform der Form :2 zwängt. Durch die Wärme des Dampfsackes 35 wird das Material des Rohres 30 erweicht, so daß es die gewünschte Gestalt annimmt. Durch diese Anwendung von Wärme und Druck mittels des Dampfsackes werden die in Berührung stehenden Flächen der Beinform und der Fußform miteinander vereinigt, so daß eine einheitliche Strumpfform entsteht.
  • Der Dampfsack 35 füllt die Form vollständig aus, wie aus Abb. 7 ersichtlich, und nachdem genügend Wärme und Druck angewandt ist, wird Luft in den Sack eingepreßt, um die Form abzukühlen und das Material in der gewünschten Gestaltung hart -werden zu lassen. Nachdem die Form aus dem Gesenk 32 entfernt ist, kann die Verbindungsstelle mit Aceton behandelt werden, um die einander überlappenden Teile fest zu verbinden. Wenn die obere Kante der Fußform 2 durch Aceton erweicht wird und dann eine glättende und reibende Wirkung ausgeübt wird, kann praktisch jede Spur der Fuge beseitigt Ncerden. Die Verbindungsstellen nach Abb.4 und 5 können in ähnlicher Weise mit gleichem Erfolg behandelt werden.
  • An Stelle der Fußform 2, die einen Fersenteil 5 besitzt, kann auch eine Fußform 4o benutzt werden, die nur die Fußspitze darstellt. Die Fuge zwischen den Formen kann dann näher an der Fußspitze liegen, so daß, wenn ein Schuh auf die Form aufgezogen wird, die Fuge vollständig durch diesen verdeckt wird. Die Beinform 41 bei Abb. 8 besitzt auch einen Fersenteil 42. Die Formen 40 und 41 werden zweckmäßig in einem Gesenk miteinander verbunden, welches ähnlich dem Gesenk 32 ist, und zwar mittels eines Dampfsackes, wobei die Form 41 in der oben beschriebenen Weise aus einem Rohr gebildet wird. Wenn ein Strumpf auf die Form i aufgezogen und die Form auf eine Tragfläche gestellt wird, so bewirkt das Gewicht 15, daß die Form jederzeit die. in Abb. i gezeigte Stellung einnimmt. Der Fersenteil der Form kann über die. Kante der Tragfläche 15 hinausstehen und lenkt auf diese Weise die Aufinerksamkeit des Beschauers in starkem Maße auf die Schaustellung. Wenn lange Strümpfe zur Schau gestellt werden sollen, so wird zweckmäßig das über die Form herausragende Ende des Strumpfes einwärts umgeschlagen, wie aus Abb. i ersichtlich.
  • Es sei bemerkt, daß die beschriebene Form durchscheinend oder durchsichtig ist, und daß eine in an sich bekannter Weise elektrische Glühbirne oder eine sonstige Lichtquelle in (las Innere eingeführt werden kann, um die Maschenbildung und das :Muster des zur Schau gestellten Strumpfes deutlich sichtbar werden zu lassen. Da das Material, aus dem die- Form besteht, biegsam ist, kann der Strumpf leicht aufgestreift werden, ohne daß eine übermäßige Spannung des Strumpfstoffes eintritt, da die Form erforderlichenfalls nachgibt. Fern.r ist die Biegsamkeit der Form von Vorteil für das Ausfüllen des Strumpfes, und wenn die Größe des Strumpfes richtig gewählt ist, so bietet die Form den Anblick eines schön b,es-t;r.ummp@ften menschlichen Beines und Fußes.
  • Die beschriebene Form kann auch benutzt werden, um zusammen mit dem Strumpf Schuhe zur Schau zu stellen. Bei dieser Anwendung wird zunächst der Strumpf auf die Form aufgestreift und dann die bestrumpfte Form in einen Schuh eingesetzt. Auch kann die Form i so behandelt werden, daß sie strumpfähnliches Aussehen hat, indem sie mit die ':Maschenbildung des Strumpfes nachahmenden Mustern versehen und in geeigneter Farbe gefärbt wird. Dies kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß die äußere Fläche mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Aceton, vorübergehend erweicht wird, worauf ein Stoff der gewünschten Maschenbildung auf die erweichte Fläche aufgepreßt wird. Dadurch erhält man eine Musterung, welche zurückbleibt, wenn der Stoff nach dem Hartwerden des C elluloids o. dgl. wieder abgezogen wird. Wenn ein Schuh auf diese Form aufgesteckt wird, so hat man den Eindruck einer mit einem Strumpf bekleideten Form. In Abb: 8 ist bei (lein- Bezugszeichen 50 ein Teil der Außenfläche. der Form mit einer Musterung versehen, wie oben angegeben ist. In den meisten Fällen soll die ganze Außenflüche der Form in dieser Weise behandelt «-erden. Zuweilen genügt es aber auch, nur einen Teil der Form zu mustern.
  • Anstatt die Beinform und die Fußform (lauernd miteinander zu vereinigen, können die Formteile voneinander lösbar sein, so daß die Fußform entweder allein oder zusammen mit der Beinform benutzt werden kann. Man braucht auch nicht bei der Herstellung einer Beinforen ein Gesenk 32 zu benutzen, sondern kann, wenn man einen Dampfsack in der Foren eines Beines benutzt, die gewünschte Gestalt durch Aufblasen mit dem Sack allein erzeugen.
  • Bei der dargestellten Form können Socken in voller Größe zur- Schau gestellt werden, während bei langen Strümpfen nur ein Teil sichtbar ist. Offenbar kann jedoch auch die Form so gestaltet werden, daß ein langer Strumpf in voller Größe vorgeführt wird. Auch andere Abänderungen sind möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohle, einen menschlichen Fuß und ein Bein wiedergebende Strumpfform für Schaustellungszweche o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus Celluloid oder ähnlichem Material mit einer biegsamen Außenfläche besteht, die sich selbsttätig der Farm des darübergezogenein Strumpfes anpaßt. a. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Außenfläche init einer Musterung versehen ist, die das Aussehen eines Strumpfgewebes hat. 3. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbalanciervorrichtung so in der Form angebracht ist, daß die Form unter gewöhnlichen Umständen und unabhängig von jeder äußeren Stütze die natürliche Lage einnimmt, die ein menschlicher Fuß in einem Schuh besitzt, wobei die Ferse höher liegt als die Spitze. .l. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbalanciervorrichtung aus einem im vorderen Teil der Form untergebrachten Gewicht (i5) besteht. 5. Form nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die vorn offene Fußform einen Flansch (8) und einen Quersteg (9) trägt, so daß das Gewicht (i5) im vorderen Teil auf dem Flansch (8) und dem Ouersteg (9) ruht.
DES87650D 1928-07-03 1928-09-28 Hohle, einen menschlichen Fuss und Bein wiedergebende Strumpfform fuer Schaustellungszwecke Expired DE492385C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US290252A US1780744A (en) 1928-07-03 1928-07-03 Hosiery form

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE492385C true DE492385C (de) 1930-02-22

Family

ID=23115159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES87650D Expired DE492385C (de) 1928-07-03 1928-09-28 Hohle, einen menschlichen Fuss und Bein wiedergebende Strumpfform fuer Schaustellungszwecke

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1780744A (de)
DE (1) DE492385C (de)
FR (1) FR693634A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667292A (en) * 1951-03-02 1954-01-26 Nettler Stanley Display form for socks and stockings

Also Published As

Publication number Publication date
US1780744A (en) 1930-11-04
FR693634A (fr) 1930-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2021201A1 (de) Zusammensetzbares Formelement fuer die Bildung von zerlegbaren Moebeln,wie Stuehlen u.dgl. und Moebel,die auf diese Weise erhalten wurden
DE492385C (de) Hohle, einen menschlichen Fuss und Bein wiedergebende Strumpfform fuer Schaustellungszwecke
DE3805721A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausweiten eines schuhs
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE2263269A1 (de) Fussbekleidung, beispielsweise schuhe, sandalen, slipper o. dgl
DE7229862U (de) Geruest zum modellieren einer figur
CH143179A (de) Strumpf- und Schuhform.
DE398914C (de) Befestigung der den Puppengliedtraeger aufnehmenden Pfannen am Stoffueberzug gefuellter Puppenglieder
AT341373B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen
DE363557C (de) Verfahren zur Herstellung von Puppen u. dgl.
DE3242360A1 (de) Spielfigur
DE498099C (de) Form zum Anpassen von Schuhwerk
DE433812C (de) Schuhabsatz
DE365142C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Schmetterlinge
DE669946C (de) Teilweise mit Kautschuk belegter Leinwandschuh
CH191834A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Gummisohle.
DE1952181B1 (de) Haarteil,insbesondere Toupet
DE1783623U (de) Schuhwerck mit zuschnitt.
DE2051100C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit stark profilierter dekorativer Oberfläche aus Kunststoff
DE494287C (de) Brandsohle fuer Rahmenschuhwerk
DE822513C (de) Passstueck fuer festen Sitz ausgetretener und schlappender Schuhe und Verfahren zum Anbringen desselben
DE2805369A1 (de) Fuer spielzeugfiguren bestimmtes skelettgestell
AT157600B (de) Vorrichtung zum Bemustern von Strümpfen auf Formen.
DE657013C (de) Aus Ferse, Sohle und Spitze bestehende Annaehsohle
DE883043C (de) Orthopaedisches Schuhwerk