DE492278C - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Spinnfasern aus Kokosnuessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Spinnfasern aus Kokosnuessen

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DE492278C
DE492278C DEB123797D DEB0123797D DE492278C DE 492278 C DE492278 C DE 492278C DE B123797 D DEB123797 D DE B123797D DE B0123797 D DEB0123797 D DE B0123797D DE 492278 C DE492278 C DE 492278C
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FREDERIK ADRIANUS JOHANNES VAN
ZADOK VAN DEN BERGH DR
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FREDERIK ADRIANUS JOHANNES VAN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Spinnfasern aus Kokosnüssen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Kokosnüssen.
  • Das Aufbereiten von Kokosnüssen im Großbetrieb machte bisher große Schwierigkeiten, da man zur Gewinnung der Fasern nach den bekannten Verfahren in der Hauptsache nur Hüllen von unreifen Kokosnüssen verarbeiten konnte, wobei die Gewinnung der Kopra unmöglich war. Für die Kopragewinnung ist man gezwungen, vollreife Nüsse zu verwenden, wobei jedoch die Gewinnung von Spinnfasern ausgeschlossen war.
  • Ein regelmäßiger Fabrikationsbetrieb für die Verarbeitung von reifen Kokosnüssen zur Gewinnung spinnbarer Fasern bestand bisher nicht.
  • Der Erfindung gemäß werden alle der betriebsmäßigen Verarbeitung von reifen Kokosnüssen entgegenstehenden Schwierigkeiten beseitigt und es wird ermöglicht, in einem fortlaufenden Arbeitsgang die Faser selbsttätig zu gewinnen und sie zu verspinnen. Außerdem wird die Kopra gewonnen. Die Abfallstoffe, und zwar die harte Schale und der Kokosstaub, werden vqrzugsweise als Brennstoff für den Antrieb der Maschinen und für die Erwärmung der verschiedenen Vorrichtungen, die- im Betrieb zur Anwendung gelangen, verwendet.
  • Erfindungsgemäß wird in der Weise verfahren, daß nach Entfernung der Nußhfillen von den reifen Nüssen, dieselben auf mechanischem Wege durch Stiftwalzen hindurchgeführt werden, um die Hüllen zu lockern und die harte Hautrinde zu brechen, .so daß die Flüssigkeit, in welcher die Hüllen gekocht werden, schneller ins Innere dringen kann. Es wird dabei auch so weit wie möglich Kokosstaub beseitigt. IDie Hüllen werden darauf bei erhöhter Temperatur, z. B. bei Siedetemperatur, der Einwirkung einer Weich- und. Schmierwirkung ausübenden Lauge, wie z. B. Natronlauge, Seife usw., ausgesetzt oder aber die Hüllenstücke werden direkt einer Karde- oder Kämmaschine zugeführt.
  • Der Erfindung gemäß wurde ferner gefunden, daß eine wiederholte Verwendung der Anfangslauge möglich ist auf Grund der Tatsache, daß die Lauge in erster Linie eine mechanische Wirkung ausübt und durch ihre schmierende Wirkung die Trennung der Fasern erleichtert und die noch anhaftenden Kokosstaubteilchen weich macht und daß dabei eine Flüssigkeit entsteht, die die Faser nicht mehr angreift, wie dies bei Anwendung gewöhnlicher Laugen der Fallist. Hier.Iurch wird das Verfahren wirtschaftlich.
  • Nach Trennung der Fasern und der. korkartigen Teile des Kokosstaubs werden die Fasern mechanisch dadurch versponnen, daß eine Preßvorrichtung auf der Spinnmaschine die zylinderförmigen Kolzosfas"ern in eine Bandform preßt, wodurch die Fasern so geschmeidig werden, daß sie sich leicht verspinnen lassen.
  • Die von den Hüllen entfernten Nüsse werden gebrochen und in besonderen Trockenvorrichtungen zu Kopra verarbeitet, nachdem die Kokosmilch und die harte Schale von dem Fruchtfleisch getrennt ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung. zur Durchführung -des neuen Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch die verschiedenen fortlaufenden Arbeitsgänge zum Aufbereiten der Hüllenstücke.
  • Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch eine zum Weichmachen der Hüllenstücke dienende Vorrichtung.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Abb. 2.
  • Abb. q. zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Ab'o. 2.
  • Die Nuß gelangt, wie in Abb. i dargestellt ist, über eine Einlegvorrichtung i mittels eines Förderbandes a zu einer Schälmaschine 2, in welcher die iNuß (Endocarp) von den Hüllenstiicl;en (14Zesocarp) getrennt wird. In der Schälmaschine werden die Faserpolster von dem Nußfleisch getrennt, und das Fleisch wird hierauf zur Gewinnung der Kopra, in einem andern Arbeitsgang fortgeschafft. Die Hüllenstücke gelangen von der Schälmaschine selbsttätig zu einer Brechmühle 22,--welche aus mehreren über- oder nebeneinander. angeordneten Walzen besteht, die mit Stiften oder Zähnen versehen` sind und sich in entgegengesetzter Richtung drehen. In dieser Vorrichtung wird die äußere harte Hülle der Hüllenstücke zerkleinert und -die Hülle selbst gelockert. Nach diesem Lockern gelangt das Faserpolster selbsttätig zu einer Kochvorrichtung 23, wie sie in den Abbildungen 2 bis q. dargestellt ist. In dieser Kochvorrichtung werden die Hüllen mit einer. Lauge behandelt, die dazu dient, die Fasern zu schmieren, so daß ein leichteres Auseinanderreißen der einzelnen Fasern möglich ist. In diese Vorrichtung, welche. .aus einem Behälter 47 mit halbzylindrisch ausgebildeten Seitenwänden besteht, .gelangen die Hüllenstücke durch einen Fülltrichter 4.8 (Abb. 2). In dem Behälter sind zwei sich in gleicher Richtung drehende vieleckige Tromtneln 41 angeordnet, über welche zwei Ketten 42 parallel zueinander gelegt sind. Das Kettenpaar ist mit Scheidewänden 43 versehen. Diese Scheidewände sind mittels der Fußstücke 4q. an den Ketten angeordnet. Die Breite der Fußstücke ist ungefähr gleich der Länge einer der Flächen der Trommeln 41. Infolge dieser Ausbildung befinden sich die Scheidewände 43, welche aus starker Gaze bestehen, oben- und unterhalb der Kette in gleichem Abstande voneinander, während sie an den Seiten einen größeren Zwischenraum einschließen.
  • Der Fülltrichter 48 mündet an einer Seite in den Behälter, so d@aß die Faserhüllen, welche sich in trockenem Zustande nicht zusammenpressen lassen, zunächst in einen großen Raum gelangen. Beim Weiterwandern der Trommel gelangen die Hüllenstücke allmählich in die den Behälter fast bis zur Hälfte ausfüllende Lauge und werden so allmählich durchnäßt und dadurch zusammengedrückt, daß sie in den kleinen Raum zwischen je zwei Scheidewänden 43 gelangen.
  • Die Enden der Scheidewände 43 sind mit Rollen 4.6 versehen, um während des Umlaufs der Ketten die Reibung herabzusetzen. Die Vorrichtung ist dabei ungefähr bis zur Höhe der gestrichelt gezeichneten Linie 74 mit Lauge gefüllt, so daß dieselbe nicht durch die Achsenlager der Trommeln .4i ins Freie gelangen kann.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten wird entsprechend der gewünschten Kochdauer der Hülle geregelt. 'Sie beträgt im allgemeinen % bis 2 Stunden. Da die Vorrichtung nur bis zur Hälfte mit Lauge gefüllt ist, befinden sich die Hüllen während des einen Teils des Weges durch die -Vorrichtung oberhalb der Lauge, so daß sie genügend Zeit haben, ahzutropfen. Das Entfernen der Hüllen aus dem Behälter erfolgt durch eine öf"-nUng 75, welche in der Nähe des Einfülltrichters 48 angeordnet ist. Von dieser öffnung werden die Hüllen mittels Transportbänder nach der Faserreinigungsänlage geleitet.
  • Die Erwärmung der Lauge erfolgt in Nebenbehältern 76, welche mittels Öffnungen 79 in kommunizierender Verbindung mit dem Hauptbehälter 47 stehen. In diesen Behältern sind Rohre 77 angeordnet, in denen Gasbrenner o. dgl. zum Erwärmen der - Flüssigkeit dienen. Durch diese Ausbildung wird ein dauernder Kreislauf- der Laugte in..dem -Behälter 4.7 gewährleistet. Durch die schräge Ausbildung -des. Bodens 8o wird verhindert, daß sich Niederschläge. in den Anwärmebehältern bilden und so.eine Reinigung desselben bedingen. Die Flüssigkeit wird dabei ungefähr auf Kochtemperatur gehalten.
  • Zur Bildung der Lauge kann Natronlauge verwendet werden. Ebenso kann auch eine durch wiederholtes Kochen der Hüllenstücke in derselben Lauge erhaltene Flüssigkeit verwendet werden, welche dann keine \ atronlauge mehr enthält, jedoch ebenfalls eine Schmierwirkung ausübt. Die Verwendung dieser Lösung hat den Vorteil, daß die Kosten für das Aufsetzen der Lauge gespart werden und außerdem kein Gewichtsverlust auftritt, welcher bei der Verwendung von Lauge aus Natronlauge oder Seife entsteht. .
  • Nachdem die Hülle genügend gekocht ist, wird sie bei ihrer Überführung in die Faserreinigungsanlage zunächst der Einwirkung von Preß- und Druckvorrichtungen 24 unterworfen. Diese Vorrichtungen pressen die sich noch in den Hüllenstücken befindliche heiße Lauge aus, welche über eine Leitung g wieder in die Kochvorrichtung zurückgeleitet wird. Außerdem dienen diese Vorrichtungen aber auch dazu, die korkartigen Teile von den 'Fasern zu lockern. Diese korkartigen Teile, welche infolge der Reife der. Nuß bereits in einen holzartigen Zustand übergegangen sind, werden, nachdem sie durch das Kochen weichgemacht sind, durch diese Walzen flachgedrückt, so daß bei einem nun folgenden Lockern der feuchten Hülle mittels Kämmen oder Bürsten der korkartige Stoff von der-Faser in kleinen Stücken abfällt und leicht entfernt werden kann.
  • Die Druckrollen der Preßvorrichtung können geriffelt sein. Sie drehen sich in entgegengesetztem Sinne zueinander. Der Druck dieser Rollen wird durch Federn geregelt. Die Riffelung hat den Zweck, eine stärkere Einwirkung beim Pressen zu erhalten. Nach dem Pressen werden die Hüllen mittels eines Transportbandes einer Käminaschine oder einer Karde 25 zugeführt. Diese dient dazu, die einzelnen Fasern voneinander zu trennen, und sie außerdem durch Kämmen und Bürsten zu reinigen. Das Entfernen der gelockerten korkartmgen Bestandteile ward dadurch gefördert, daß man die Fasern mit einem Laugenstrahl unter Druck bespritzt. Außerdem werden vorteilhaft die Fasern einmal oder wiederholt durch heißes Seifenwasser hindurchgeleitet, welches man dann durch Auspressen wiedergewinnen kann. Die einzelnen Vorrichtungen sind dabei aus laugenbeständigem Baustoff ausgeführt.
  • Von der Karde 25 werden die Fasern, welche durch ein unterhalb der Karde angeordnetes Schüttelsitb von den korkartigen Bestandteilen getrennt sind, mittels ein=es Förderbandes ,4 zu den Waschvorrichtungen geschafft. Ebenso wird der noch viel Lauge enthaltende korkartige Stoff mittels eines Förderbandes 5 entfernt. Die Fasern und die Korkteile kommen nun wiederholt in heißes Wasser und werden nach jedem Weichen ausgepreßt, wodurch die Lauge allmählich aus den Stoffen 'ausgewaschen wird. Die hierdurch entstehende verdünnte Lösung wird über eine Verdampfungsvorrichtung, in der die Lösung im Vakuum verdichtet wird, wieder der Kochvorrichtung zugeleitet. Die Korkteile werden dann Gasgeneratoren o. dgl. zugeführt, während die Fasern in dünner Schicht durch einen Trockenraum 54. hindurchgeführt und bei hoher Temperatur getrocknet werden. Die Kokosnußfaser hat nämlich die Eigenschaft, daß sie bei einer bestimmten Temperatur viel schneller trocknet als der derselben anhaftende korkartige Stoff. Befindet sich die Kokosfaser in einem feuchten Zustande, so ist sie, wie jede andere Textilfaser, weniger widerstandsfähig. Infolge des schnellen Trocknens wird die Faser fester, so daß die letzten Reste des an ihr anhaftenden, noch feuchten korkartigen Stoffes leicht' durch Bürsten entfernt werden können. Sollten die Fasern zu trocken werden, so kann ihnen die erforderliche Feuchtigkeit mittels Hindurchführen durch Befeuchtungsanlagen gegeben werden. Hierauf werden die nun vollkommen gereinigten Fasern den Spinnmaschinen zugeführt. Vor dem. Spinnen werden jedoch die Fasern, welche einen rohrförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Wandung aus einer Anzahl kleiner Röhrchen besteht, flachgedrückt, so daß die Fasern in einen bandförmigen Zustand übergeführt werden. Dies kann entweder durch besondere Preßvorrichtungen erfolgen oder auch mit Hilfe gewöhnlicher Spannmaschinen, bei welchen man den Druck auf die Speisewalzen entsprechend erhöht oder bei denen den Speisewalzen ein besonderes Rollenpaar vorgeschaltet ist, dessen gegenseitiger Druck einstellbar ist. Durch das Flachdrücken werden die Fasern nachgebiger und können so leichter versponnen werden.
  • DerAbfall der Karde kann, mittels Pressen in Ballen gepackt werden, nachdem er von Staub und anderen Ünreinigkeiten befreit ist, und dient insbesondere als Füllung für Sitze, Kissen u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Gewinnen von Spinnfasern aus Kokosnüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenstücke reifer Kokosnüsse mechanisch in einem fortlaufenden Arbeitsgang derart bearbeitet werden, daß sie nach Durchführen zwischen Stiftwalzen zum Lockern der Hüllen und zum Brechen der die Fasern umgebenden harten Hautrinde in Laugenbäder mit erhöhten Temperaturen gefördert und nach Erweichen in diesen "Bädern zum Trennen der Fasern von den korkartigen Bestandteilen ausgepreßt und gebürstet werden und hierauf unter abwechselnder Behandlung mit Lauge, Wasser und Seife gereinigt und dann getrocknet werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zum Verspinnen 'im fauchten Zustand breitgewalzt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitwalzen der Fasern. durch die Speisiewalzen der Spinnmaschinen selbst erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine fortgesetzte Wiederverwendung der Lauge zum Behandeln neuer Nußhüllen, wobei allmählich die künstlich hergestellte Lauge durch eine beim Einweichen der Faserhüllen entstehende Flüssigkeit ersetzt wird. Verfahren nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgewonnene Lage nach der Kochvorrichtung über eine Verdampfungsvorrichtung zurückgeleitet wird, in der sie im Vakuum verdichtet wird. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen ein endloses Förderband (4ä) enthaltenden, zur Aufnahme der Lauge dienenden liegenden Behälter (47) und durch im Abstand voneinander auf dem Förderband angeordnete Scheidewände (43), zwischen welchen die zu behandelnden Hüllenstücke durch die erhitzte Lauge geführt wemden. 7. Vorrichtung nach -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband -(42) über zwei innerhalb des Gehäuses angeordnete vieleckige Trommeln (4i) läuft und daß die Scheidewände (43) senkrecht auf dem Förderband (42) mittels besonderer Fußstücke (44) angeordnet sind;: welche- jeweils die Breite einer Trommelseite besitzen.
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