DE491823C - Schaltwerks-Geschwindigkeitswechsel- und -Wendegetriebe - Google Patents

Schaltwerks-Geschwindigkeitswechsel- und -Wendegetriebe

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DE491823C
DE491823C DED42180D DED0042180D DE491823C DE 491823 C DE491823 C DE 491823C DE D42180 D DED42180 D DE D42180D DE D0042180 D DED0042180 D DE D0042180D DE 491823 C DE491823 C DE 491823C
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drum
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driver
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DED42180D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/08Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of the path of movement, the location of the pivot, or the effective length, of an oscillating connecting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerks-Geschwindigkeitswechsel- und -Wendegetriebe Die Erfindung betrifft ein Schaltiverks-Geschwindigkeitswechsel- und -ZVendegetriebe., bei welchem auf um die.Achse einer zu treibenden Trommel schwingbaren Exzentern Mitnehmer lose gelagert sind, derart, daß sie beim Hingang der Exzenter nach außen bewegt und- dadurch mit der Trommel in Eingriff gebracht werden, während sie beim Exzenterrückgang sich wieder von der Trommel lösen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, derartige Getriebe in der Wirktungswerse und Konstruktion so zu verbessern, daß finit ein und denselben Teilen ein Antrieb, sowohl ein Vorwärts- als auch ein Rückwärtsgang, erfolgen und das Umschalten hierbei ohne besondere Kupplungen geschehen kann.
  • Erfindungsgemäß wird den Exzentern eine Vorrichtung beigegeben, die mit den außer Eingriff gebrachten Bitnehmern zusammenwirkt und dieselben beim Rückgang der Exzenter in die Ausgangsstellung zurückführt.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß die Mitnehmer durch geeignete Vorrichtungen zu den Exzentern so verstellbar sind, daß sie in bezug auf dein Höchstpunkt der Exzenter in eine Lage gebracht wierden können, durch welche sie für einen Antrieb in umgekehrter Richtung beim Exzeinterrücikgang .nach außen bewegt, d. h. mit der Trommel in Einsgriff gebracht werden, so daß letztere in umgekehrter Richtung gedreht wird.
  • Gemäß -einer besonderen Ausführung dieser Ei=findung erfolgt das Zurückführen der mit der Trommel außer Eingriff gebrachten l#Iitnehm@er in die Anfangsstellung durch Zapfen eines mit den Exzentern für gewöhnlich gemeinsam beweglichen Teiles. Die Zapfen dieses Teiles greifen mit allseitigem Spiel in entsprechende Schlitze der Mitnehmier und werden beim Exzenterrückgang sich gegen das eine oder das andere Ende des erwähnten Schlitzes legen, um so die Rückbewegung der Mitnehmer in die Ausgangsstellung zu bewirken. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, d@aß die Mitnehmer für dien entgegengesetzt gerichteten Antrieb der Trommel durch dieselbe Vorrichtung zu den Exzentern eingestellt werden, durch welche die Mitnehmer zurückgeführt werden.
  • Jeder Mitnehmer ist erfindungsgemäß mit zwei ArbeirsIlächen versehen, von denen die eine für den Vorwärtsantrieb und die andere für den Rückwärtsantrieb bestimmt ist. Die Umsteuerung vom Vorwärtsgang auf den Rückwärtsgang und umgekehrt erfolgt durch Verstellen der Mitnehmer zu den Exzentern. Wenn beim. Vorwärtsgang die Wtne:hmer zu den Exzentern so eingestellt sind, daß sie mit der zu treibenden. Trommel beim Exzentierhingang in Eingriff und dann beim Exzenterrückgang wieder außer Eingriff gebracht werden, so werden sie zum Rückwärtsgang so eingestellt, daß sie nicht beim Exzenterlüngang,sondern erst beim .Exzenterrückgang 'mit der Trommel in Eingriff gelangen und die Trommel in der entgegengesetzten Richtung antreiben. Eine solche Umsteuerung erfolgt durch eine Verstellung des die erwähnten Zapfen tragenden, mit den Exzentern für gewöhnlich gemeinsam beweglichen Teiles, und zwar durch Verstellung desselben zu den letzteren unter ,gleichzeitiger Verstellung der Mi:tnehmeT.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Abb. i stellt ein vollständiges Getriebe im Längsschnitt dar.
  • Abb.2 stellt das gleiche Getriebe im Querschnitt nach Linie 2-2 .der Abb. i dar. Abb.3 stellt im Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i einen Mitnehmer, ein Exzenter, die Trommel und die übrigen zum Antrieb der Trommel gehörigen Teile in einer Stellung dar, die eingenommen wird, kurz bevor der Antrieb der Trommel in der einten Drehrichtung erfolgt.
  • Abb. 4 stellt das gleiche dar, nur mit dem Unterschiede, daß hier der Mitnehmer mit der Trommel durch radiale Verstellung in Eingriff gebracht ist, nachdem das Exzenter im Hingang sich um einen an stich verhältnismäßig kleinen Anfangswinkel A gedreht hat.
  • Abb.5 veranschaulicht die Stellung der Teile am Ende des Exzente:rhinganges. Abb.6 veranschaulicht die Teile in der Stellung im Augenblick der Umkehr bzw. kurz nach Berginn des Rückganges des Exzenters.
  • Abb.7 zeigt die Teile in der Einstellung zum Antrieb der Trommel in umgekehrter Drehrichtung.
  • Abb. 7a zeigt -die Teile in einer Zwischenstellung während der Umsteuerung vom Vorwärtsgang auf dein Rückwärtsgang.
  • Abb.8 stellt das Exzenterngetrielbe schaubildlich und im Schnitt dar.
  • Nach Abb, i, die ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, erfolgt der Antrieb über eine Welle 2o, in deren, Verlängerung die zu treibende Welle 70 gelagert ist. Auf der Welle no sitzt ein Zahnrad 24, das mit einem auf einer Vorgelegewelle 34 sitzenden. Zahnrade 37 kämmt. Die Vorg eleg ew elle ist versehen mit zwei, um i 8 o° versetzten I,'-urbeln 38, 39 (Abb. 2), die mit den hurbelstan.gen 40, 4o' auf Schwinghebel 42, 42' wirken. Die Schwinghebel drehen sich um die festen Punkte 43, 43' und wirken mit den Verbindungsstangen 47, 47' auf die Arme 49, 49' zweier auf der getriebenen Welle 70 lose .drehbar gelagerten Buchsen, auf denen die Exzenter 93, 94 bzw. 93', 94' befestigt sind. Der Antrieb durch die Exzenter ist in doppelter Anordnung vorgesehen, und zwar so, daß beim Hingang der Exzenter 93, 94 die Exzenter 93', 94' zurückgehen, und umgekehrt. Der Antrieb der den beiden Exzentergruppen 93, 94 und 93', 94' zugehörigen, auf der Welle 7o festsitzenden Trommeln erfolgt also wechselseitig. Die Größe,des Hinundherganges der Exzenter ist veränderlich.
  • Auf der getriebenen Welle 7o sitzt eine lange Buchse 8o, die als Lager für zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Buchsen 8 i, 8 i' bestimmt ist. Beide Buchsen 8 i, e i' sind an einem Ende mit einem steilen Gewinde 83; 84 versehen. Die anderen Enden der Buchsen besitzen je einen Flansch 85, 86. Dieselben liegen aneinander und sind reit einem Ring 88 umgeben, der eine gemeinsame Verschiebung der Buchsen in Längsrichtung der getriebenen Welle 70 ermöglicht. Zu diesem. Zweck ist der Ring 88 mit einem Hebe189 verbunden, der von außen bewegt werden kann.
  • Die weitere Beschreibung kann auf den Antrieb der einen Trommel beschränkt werden, da der Antrieb der anderen Trommel hierzu symmetrisch ist.
  • Der durch die Verbindunigsstange 47 hin und her bewegliche Arm 49 ist auf eine Buchse 9o festgekeilt, die wiederum die Exzenter 93, 94 trägt. Mit der Buchse 8 i ist die Buchse 9o durch Feder und Nut verbunden; sie bleibt jedoch .auf ihr längsverschiebbar.
  • Die beiden Exzenter 93 und 94 sind auf der Buchsego um i8o° versetzt angeordnet. Zu jedem Exzenter gehört ein Mitnehmer9i, 92. Zwischen Mitndhmer und Exzenter werden vorteilhaft Rollen 98, 99 eingelegt. Die Mitnehmer wirken auf die zylindrische Innenfläche einer Trommel 97, die an dem Flansch 72a einer auf der getriebenen Welle- 7o sitzenden Nabe 72 befestigt ist. Zum Zwecke, die Trommel und mit derselben die Welle 70 in der einen oder in der anderen Drehrichtung anzutreiben, sind die Mitnehmer 9i, 92 je mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Arbeitsflächen io6, 107 Uzw. 104, 105 versehen. Die Größe der Mitnehmen ,gemessen von ihrer einen Arbeitsfläche bis zur anderen ;gegenüberliegenden Arbeitsfläche, ist etwas kleiner als das Maß des Innendurchmessers der Trommel. jede Trommel hat zum Schutz der Triebwerksteile (Exzenter, Mitnehmer usw.) einen Deckel 96.
  • Die Steuerung ider Mitnehmer geschieht nun gemäß,der Erfindung mit Hilfe der Zapfen i02, 103, die an einer auf der Buchse 95a sitzenden Platte 95 befestigt sind. Die Zapfengreifen mit allseitigem Spiel in besondere Schlitze ioo, toi der beiden Mitnehmergi, 92.
  • Die Wirkungsweise des Schaltwerkes erfolgt nun in der aus Abb. 3 bis 7a @ersichtlichen Weise. In diesen Abbildungen ist nur ein einziger Mitnehmer mit dem zugehörigen Exzenter 94, der Platte 95 und denn Bolzen 102 dargestellt. Der Mittelpunkt der Welle ist durch die Achse 70a und der Mittelpunkt des Exzenters 94 durch den Punkt 94a dargestellt. Durch 70a und 94a ist die Linie z-z gelegt; auf ihr senkrecht steht y-y. DieLinie x-x ,geht durch die Mittelpunkte des Zapfens io2 und der Welle 70'7 und ist je nach der Einstellung der Mitnehmen um einen kleinen Winkelbetrag von y-y nach der einen oder anderen Seite verschieden. Der Zapfen 102 greift mit allseitigem Spiel in den Schlitz ioo, so daß der Mitnehmen zwecks Erzielung eines Eingriffes mit der Trommel radial nach außen bewegt und das Exzenter bezüglich des Mitnehmers .gedreht werden kann, um das Auflaufen oder Lösen desselben von der Trommel zu bewirken.
  • Der Mitnehmen besitzt eine solche Form, daß seine Arbeitsflächen io4 und io5 konzentrisch mit der Trommel und mit der Welle sind, wenn die Mitnehmerzapifen sich in der neutralen Stellung zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang befinden, also die Linien x-x und z-z senkrecht aufeinander stehen, und der Schlitz. ioo eine solche Lage einnimmt, daß der Zapfern i o2 .sich in der Mitte des Schlitzes befindet, wie aus Abb.7a ersichtlich ist.
  • Wenn der Zapfen io2 von der Liniey-y aus gemäß Abb. 3 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne umgeschwenkt wird, wird die untere Arbeitsfläche io5 des Mitnehmers 92 der Trommel nahegerückt und ihr Eingriff ermäglicht. In Abb.3 sind die Teile in der Stellung ,.dargestellt, in welcher der Bolzen i o2 gerade den Mitnehmen während des unwirksamen Arbeitsganges entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne bewegt hat.
  • Wenn das Exzenter und mit demselben 'der Zapfen io2 im Uhrzeigersinne aus der in Abb. 3 :ersichtlichen Stellung in die gemäß Abb. 4 schwingt, wird sich die Linie z-z um 'die Größe des Winkels A verschieben, ehe der Mitnehmen an der Drehbewegung teilnimmt; und die Mitnehmerfläche io5 gegen die Trammel drücken. Die Trommel, der Mitnehmen und das Exzenter verharren in dieser relativen Stellung zueinander, während die Trom.-mel .mit dem Mitnehmen während des Arbeitsganges aus der Stellung gemäß Abb. 4 in die nach Abb. 5 überführt wird. Die Platte 95 wird alsdann mit dem Exzenter aufgehalten und der Mitnehmer infolge seiner Trägheit und der Reibung an der Trommel weiterbewegt, biss der Zapfen io2 die Vorwärtsbewegung verhindert. Die Folge davon ist, daß der Mitnehmen von der Trommel gelöst und in die durch Abb.6 veranschaulichte Stellung überführt wird, von wo aus ein neuer Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Soll die Drehrichtung der Trommel umbekehrt werden, so wird die Platte 95 und mit ihr der Zapfen io2 im Uhrzeirgersinne zu dem Exzenter aus der Stellung der Linie x-x, links von der Linie y-y, in die Lage der Linie x'-x', rechts von der Linie y-y, geschwenkt; was zur Folge hat, -daß die Arbeitsfläche 104 des Mitnehm@ers, auf das Exzenter aufläuft und dadurch der Trommel genähert wird, während die untere Arbeitsfläche von der Trommel zurückgezogen wind. Die Schwingung des Exzenters und des Zapfens verursachen, ;da@ß die obere Arbeitsfläche in dem Zeitpunkt mit der Trommel in Eingriff gelangt, in welchem vorher die untere Arbeitsfläche sich von der Trommel :löste und zurückging. jetzt also wird der Rückgang zum Antrieb benutzt und somit der Antrieb der Trommel im umgekehrten Sinne erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerks-Geschwindigkeitswechsel-und -Wendegetriebe, bei welchem die Exzenter um die Achse der zu treibenden Trommel schwingen und auf diesen Exzentern Mitnehmer lose gelagert sind, um durch die Exzenter nach außen verstellt und dadurch mit der Trommel in Eingriff gebracht zu werden, und zwar dies während der Vorwärtsdrehung der Exzenter, während bei der Rückwä rtsdrehung der Exzenter ein Lösen der Mitnehmen von der Trommelerfolgt, dadurch gekennzeichmet, daß den Exzentern eine Vorrichtung beigegeben. ist, die mpit den außer Eingriff gebrachten Mitnehmern zusammenwirkt und dieselbe beim Rückgang der Exzenter in die Ausgangsstellung zurückführt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, Bekennzeichnet durch zum Zurückführen der von der Trommel gelästen Mitnehmer dienende Zapfen (io2, i03), die an einem sich für gewöhnlich in fester Lage zu den Exzentern (93, 94) bewegenden Körper, z. B. an einer Platte (95), sitzen und mit allseitigem Spiel in Schlitzen (100, ioi) der Mitnehmer eingreifen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Mitnehmen (9i, 92) z. B. durch Vorrichtungen. (8 i, 95, 102, 103) gegenüber -den Exzentern verstellt werden können, damit die Mitnehmer in- bezug auf den Höchstpunkt der Exzenter eine Lange bekommen, durch welche sie nur beim Exzenterrückgang mit der Trommel in Verbindung treten, letztere also in umgekehrter Richtung gedreht wird, wobei die Mitnehmen zweckmäßig durch dieselbe Vorrichtung zu den Exzentern eingestellt werden, durch welche sie zurückgeführt werden.
  4. 4. Getriebe nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9i, 92) im Durchmesser nur wenig kleiner als die Trommel (97) sind und daß sie zwei gegenüberliegende Arbeltsflächen besitzen, von denen die eine für den Vorwärtsantrieb und die andere für den Rückwärtsantrieb der Trommel in Eingriff gebracht wird.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stifte (10z, 103) tragende Körper, eine Platte (95), mit einem Innengewinde (95a) auf das Außengewinde (83) einer mit den Exzentern umlaufenden, aber axial. verschiebbaren Buchse (81) aufgesetzt ist, bei deren Verschiebung die Platte (95) g edreht wird und mit ihren .sich gegen das Ende der Schlitze (i oo, io i) legenden Zapfen (102, io3) die Mitnehmer zu den Exzentern verstellt.
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