DE491647C - Bewegliche Raeuchervorrichtung - Google Patents
Bewegliche RaeuchervorrichtungInfo
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- DE491647C DE491647C DEB142493D DEB0142493D DE491647C DE 491647 C DE491647 C DE 491647C DE B142493 D DEB142493 D DE B142493D DE B0142493 D DEB0142493 D DE B0142493D DE 491647 C DE491647 C DE 491647C
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- Germany
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- smoking
- sausages
- smoke
- skewers
- smoking device
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
- Bewegliche Räuchervorrichtung Zum Räuchern der Würstchen hängt man die Ware paarweise auf Räucherstäbe (Rauchspieße). Diese Rauchspieße werden dann in die Rauchkammer gehängt. Bei größeren Betrieben gibt es Räucherwagen, welche in die Kammern geschoben werden, oder in Großbetrieben Räuchertürme oder Kammern mit Wandereinrichtungen zur dauernden Beschickung.
- Bei den bis jetzt bekannten Einrichtungen hing die Räucherware ruhig auf dem Spieß (Fig. i). Es stellte sich dabei folgender Übelstand heraus. Die Anlageflächen der Würstchen an den rundenRäucherspießen wurden nicht mitgeräuchert. Auch klebten die nassen Würstchen beim Einhängen oder bei der Bewegung der Rauchspieße unten zusammen (Fig. i). Diesen Übelstand versuchte man durch dreieckige gekehlte Spieße zu beseitigen; doch blieben immer noch die Anlageflächen an den Kanten und oben übrig (Fig. 2).
- Diese nicht konservierten Anlageflächen der Würstchen sind mit die Hauptursache, warum speziell Konservenwürstchen im Sommer leicht in Gärung übergehen. Dadurch wird der ganze Inhalt der Dose ungenießbar gemacht.
- Vorliegende Erfindung hat den Zweck, obengenanntenÜbelstandgänzlich zubeseitigen. Die Würstchen werden auf an sich bekannte profilierte Rauchspieße gehängt (Fig. 2) und diese auf eine für diesen Zweck konstruierte Kippvorrichtung in eine Räucherkammer, Räucherwagen oder Kammer mit Wandereinrichtung gelegt. Während des Räuchern. werden die Rauchspieße langsam kontinuierlich oder auch periodisch von einer Seite auf die andere gekippt (Fig. 3 und q.). Dadurch wird erreicht, daß sich die Ware gleichmäßig auf allen Seiten konserviert. Die Kippvorrichtung wird während des Räuchems durch Kraftantrieb betätigt. Bei kleineren Anlagen mittels Hand oder Fuß.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Räuchervorrichtung gezeigt.
- Fig. 5 zeigt einen Räucherwagen in Seitenansicht. Die einzelnen Etagen sind durch die Verbindungsschienen a gekuppelt.
- Fig. 6 zeigt zwei Etagen in Seitenansicht. Die Kupplung.- oder Griffstange b ist im Festpunkte c angelenkt und schwenkt in der Pfeilrichtung. Dadurch wird der Hebel d bewegt, welcher im Festpunkte e eingelenkt ist. In Punkt f nimmt der Hebel d die Verbindungsschiene a mit und legt die Rauchspießträger g in die gewünschte Richtung um.
- Die Kupplungs- oder Griffstange b kann von beiden Seiten des Wagens betätigt werden. Fig. 7 zeigt den Rauchspießträger aufrecht stehend, um die einzelnen Spieße mit der Ware einlegen zu können. Eine Feststellvorrichtung verhindert das Umkippen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Räuchern von Würstchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Würstchen während des Räuchern. in einer schaukelnden oder hin und her gehenden@Bewegung gehalten werden, so daß alle Teile der Oberfläche gleichzeitig mit Rauch behandelt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippvorrichtung irden üblichen Räucherkammern oder -wagen u. dgl. vorgesehen ist, in die die an sich bekannten ausgekehlten Räucherspieße gelegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB142493D DE491647C (de) | Bewegliche Raeuchervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB142493D DE491647C (de) | Bewegliche Raeuchervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE491647C true DE491647C (de) | 1930-02-12 |
Family
ID=7000350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB142493D Expired DE491647C (de) | Bewegliche Raeuchervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE491647C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023308B (de) * | 1956-03-29 | 1958-01-23 | Karl Multhauf | Raeucherwagen mit kippbar gelagerten Raeucherspiessen |
DE1164218B (de) * | 1961-12-27 | 1964-02-27 | Erich Schroeter | Vorrichtung zum Raeuchern od. dgl. von Wurst-, Fleisch- oder Fischwaren |
-
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- DE DEB142493D patent/DE491647C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023308B (de) * | 1956-03-29 | 1958-01-23 | Karl Multhauf | Raeucherwagen mit kippbar gelagerten Raeucherspiessen |
DE1164218B (de) * | 1961-12-27 | 1964-02-27 | Erich Schroeter | Vorrichtung zum Raeuchern od. dgl. von Wurst-, Fleisch- oder Fischwaren |
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