DE490167C - Verfahren zum Verschwelen von feinkoernigem Gut - Google Patents

Verfahren zum Verschwelen von feinkoernigem Gut

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DE490167C
DE490167C DET31088D DET0031088D DE490167C DE 490167 C DE490167 C DE 490167C DE T31088 D DET31088 D DE T31088D DE T0031088 D DET0031088 D DE T0031088D DE 490167 C DE490167 C DE 490167C
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TROCKNUNGS VERSCHWELUNGS und V
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B15/00Other coke ovens
    • C10B15/02Other coke ovens with floor heating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschwelen von feinkörnigem Gut Bei vielen Öfen und ähnlichen Vorrichtungen zum Verschwelen von feinkörnigem Gut wird dieses Gut in dünner Schicht auf einer Fläche ausgebreitet und der Einwirkung von Hitze ausgesetzt, indem, wenn das Schwelverfahren in stetiger Weise durchgeführt werden soll, meistens die die Gutschicht tragende Herdplatte durch einen Heiz- oder Einwirkungsraum geführt wird. Wenn es auch bekannt war, daß bei gewissen Arten von Behandlungsgut die Ausbreitung in dünner und gleichmäßiger Schicht vorteilhaft ist, indem die Hitzeeinwirkung sowie das Abziehen der Dämpfe und Gase erleichtert wird, so war man doch der Ansicht, daß mit der Verdünnung der Schicht unter ein gewisses Maß nicht heruntergegangen werden dürfe, da sonst der Betrieb durch die geringe, in der Zeiteinheit behandelte Masse unwirtschaftlich würde. Unter einer sehr dünnen Schicht verstand man in diesem Zusammenhang eine solche von einigen Zentimetern; die fabrikatorische Bearbeitung in Schichten unter 1,5 Zentimeter, wie sie beispielsweise bei der Trocknung gewisser Zementschlämme bekannt geworden ist, wurde bei der Ofenbehandlung von Schwelgut für unmöglich gehalten.
  • Eingehende Untersuchungen haben die ganz überraschende Tatsache ergeben, daß man in vorteilhafter Weise Schwelgut auf die Herdplatte in Schichtdicken auftragen kann, die der Größenordnung nach völlig verschieden von den bisher für möglich gehaltenen Schichtdicken sind. Versuche, besonders mit Ofen mit einem umlaufenden ringförmigen Herd, im folgenden genannt »Drehringtellerofen«, bei denen auf den umlaufenden Herd ganz gleichmäßige Schichten von einer Dicke aufgetragen werden, die nicht mehr als wenige Millimeter betrug, ergaben geradezu verblüffende Erfolge, indem die mit dem Ofen erzielte Leistung das Zwanzigfache und mehr der mit Schichtdicken von einigen Zentimetern erreichten betrug.
  • Wenn für die Hitzebehandlung in einem Drehringtellerofen schon früher vorgeschlagen worden- ist, das Behandlungsgut in sehr dünner Schicht auf der Herdplatte auszubreiten (vgl. Patentschrift 346 88q.), so konnte es sich dort schon deshalb nur um Schichtdicken von mehreren Zentimetern handeln, weil man zu damaliger Zeit weder über Herdplatten verfügte, die mit absoluter Genauigkeit in einer Ebene liefen, noch über Auftragevorrichtungen, die so dünne Schichten gleichmäßig ausstreichen konnten, noch schließlich über Austragevorrichtungen, die das restlose Abführen so dünner Schichten ermöglichten. Die hierzu nötigen Einrichtungen mußten von der Erfinderin erst geschaffen werden. Mit diesen macht bei feinkörnigem Gut das Auftragen derartiger Schichten gar keine Schwierigkeit mehr.
  • Demgemäß kennzeichnet sich ein Verfahren zum Verschwelen von feinkörnigem Gut durch Hitzebehandlung in dünner Schicht nach der Erfindung dadurch, daß das Gut auf der Herdplatte in Schichten ausgebreitet wird, deren Dicke Bruchteile eines Zentimeters beträgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Verfahrens werden derartige Schichtdicken in stetigem Betrieb in Verbindung mit sehr rasch umlaufenden Drehtelleröfen verwendet.
  • Der wesentliche technische Vorteil einer derartigen Verfahrensweise ergibt sich aus folgenden Erwägungen: Bei der Verschwelung von bituminösen Stoffen ist es bekanntlich von allergrößter Wichtigkeit, daß die Wärmeeinwirkung auf alle Teile des Schwelgutes möglichst gleichmäßig erfolgt, d. h. daß möglichst sämtliche Teile des Schwelgutes während einer bestimmten Zeitdauer der gleichen Temperatur ausgesetzt werden.
  • Nur dann, wenn ein Schwelofen diese Bedingung restlos erfüllt, ist die Gewähr dafür gegeben, daß die anfallenden Schwelprodukte, das sind Koks, Teer und Gas, stets von gleichbleibender Güte sind.
  • Bei keinem der bisher im Gebrauch befindlichen Schwelöfen ist diese Bedingung restlos erfüllt, weil die der Wärmeeinwirkung ausgesetzten Schichten des Schwelgutes bei sämtlichen Ofen verhältnismäßig dick sind. Selbst die Ofen neuester Anordnung arbeiten immer noch mit einer Schichtdicke von 3o bis 70 mm.
  • Es bedarf naturgemäß einer sehr großen Zeitspanne, bis die Wärme eine so dicke Gutschicht durchdrungen hat.
  • Koks ist, wie bekannt, ein sehr schlechter Wärmeleiter. Liegt nun auf irgendeianer beheizten Fläche eine Schicht von etwa 5o mm Dicke zur Verschwelung, so wird die Wärme von der beheizten Fläche aus zunächst nur die unterste Schicht des Schwelgutes erfassen. Da die Wärme nur sehr langsam durch die Gutschicht vordringt, wird durch die isolierende Wirkung der jeweils schon verschwelten Schichten in der Nähe der beheizten Platte eine schnelle Durchdringung des gesamten Guts verhindert. Die unausbleibliche Folge hiervon ist, daß die in der Nähe der Heizfläche liegenden Schichten immer stärker ausgeschwelt sein müssen als die oberen, d. h. von der Heizfläche entfernter liegenden, da das Eindringen der Wärme in die verschiedenen Schichten des Schwelgutes wegen der isolierenden Wirkung der bereits verschwelten Schichten nur sehr -langsam erfolgt. Da die einzelnen Schichten des Schwelgutes, je nachdem sie näher oder entfernter von der Heizfläche liegen, verschieden hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wird auch -das anfallende Schwelgut, in diesem Falle der Schwelkoks, nie gleichmäßig durchgearbeitet sein, also seiner Struktur nach auch keine gleichmäßige Zusammensetzung zeigen.
  • Daß diese Mängel bereits früher empfunden worden sind, ergibt sich aus den zahlreichen Versuchen, sie zu beheben; so hat man versucht, die starke Schwelgutschicht während der Verschwelung in Bewegung zu halten, sie zu wenden oder sonstwie dafür zu sorgen, daß jedes einzelne Teilchen des Schwelgutes möglichst auch einmal mit der Heizfläche in Berührung kam. Trotzdem durch diese verschiedenartigen Vorrichtungen ein gewisser Fortschritt erzielt worden ist, konnten sie doch nicht zum vollen Erfolg führen.
  • Durch Anwendung der Verfahrensweise gemäß der Erfindung wird eine praktisch fast absolute Gleichmäßigkeit sowohl der gasförmigen wie der festen Schwelprodukte erreicht, und zwar kann durch das Aufbringen des Gutes in Schichtstärken von nur z bis 4 mm eine Leistung der Ofenanlage erzielt werden, die ein Vielfaches der sonst erreichbaren Ofenleistung ist, ohne daß deshalb das Gut gerührt, gewendet oder sonst bewegt werden müßte. Die Leistung je Quadratmeter Heizfläche der Herdplatte ist, wie eingehende Versuche gezeigt haben, um ein Vielfaches gegenüber der üblichen Leistung gesteigert. Die Untersuchung der anfallenden Schwelprodukte, des Teeres, sowie des Schwelkokses hat gezeigt, daß die Endprodukte eine durchaus gleichmäßige Struktur und Zusammensetzung haben. Besonders für die Teergewinnung ist es wichtig, daß kein Überhitzen des Schweldampfes erfolgt. Infolge der Bearbeitung des Schwelgutes in so dünner Schicht kann es beim Erfindungsgegenstand überhaupt nicht zu einer überhitzung des Schweldampfes kommen, da dieser mangels darübergelagerter Gutschichten beim Aufsteigen unmittelbar entweichen kann. Man braucht, um Fehler zu vermeiden, nur die Herdplatte auf einer ganz bestimmten und gleichmäßigen Temperatur zu halten, die jedenfalls die Schweltemperatur des zur Zeit behandelten Gutes ist, beispielsweise 500°. Es wird dann dem Ofen erfahrungsgemäß nur so viel Wärme zugeführt, wie notwendig ist, um das gemäß der Erfindung aufgetragene Gut richtig durcharbeiten zu können.
  • Bei Durchführung des Verfahrens in einem Drehringtellerofen hat man es in der Hand, den Gang des Ofens derart zu regeln, d. h. ihn schneller oder langsamer umlaufen zu lassen, daß jeweilig die Wärmeabnahme durch die Verschwelung der Wärmezuführung durch die Herdplatte genau entspricht; man kann also bei der sehr dünnen Schicht einmal durch Veränderung der Schichtstärke selbst um Ih oder r mm und dann durch Regelung der Ofengeschwindigkeit Wärmeentnahme und Wärmezuführung vollständig in Einklang bringen, so daß die Oberfläche der Heizfläche nie mehr als die gewünschte, d. h. für das betreffende Schwelgut zur richtigen Durcharbeitung notwendige Temperatur erreicht.
  • Auch wird kein einziger Teil des Schwelgutes bei der Verarbeitung in so dünner Schicht einer höheren Temperatur ausgesetzt, als seine richtige Behandlung erfordert, da die Wärmedurchdringung so dünner Schichten ja augenblicklich erfolgt. Die Schwelgase gehen, so wie sie aus dem einzelnen kleinen Schwelgutteilchen entweichen, ohne die Möglichkeit einer Überhitzung ab, da sie bei der dünnen Schicht augenblicklich aus den sie umgrenzenden Schwelgutteilchen entweichen können, weil ihnen ja keine darüberlagernden Schwelgutschichten ein Hindernis bieten.
  • Versuche haben gezeigt, daß man bei der Verarbeitung in so dünner Schicht einen sehr hochwertigen Tieftemperaturteer gewinnt, und zwar praktisch ohne jeden Verlust, d. h. das Ausbringen bei der Verschwelung in so dünner Schicht ist prozentual so groß, wie die genaueste Laboratoriumsbestimmung des betreffenden Schwelgutes nachweist.
  • Im folgenden werden die Versuche beschrieben, durch die die Erfinder die große Überlegenheit ihres Verfahrens gegenüber dein Bekannten festgestellt haben.-Auf einer beheizten Stahlplatte von bestimmter Größe wurden nacheinander genau abgewogene Mengen feinkörniger Braunkohle in verschiedenen Schichtdicken so aufgetragen, daß das Gut die Heizfläche in genau gleichmäßiger Schicht vollständig bedeckte. jede Gutschicht wurde bis zur vollständigen Trocknung auf der Heizfläche belassen und dann abgetragen. Die Zeitdauer jedes Trocknungsvorgangs -wurde genau festgestellt.
  • Zunächst wurde eine abgewogene Menge in einer Schichtdicke von 15 mm aufgetragen entsprechend der geringsten, bisher für verwendbar gehaltenen Schichtdicke. Nach vollständiger Trocknung dieser Menge wurde dreimal die gleiche Gewichtsmenge feuchter Kohle, und zwar einmal in 15, zum zweiten in 7,5 und schließlich in 5 Teile unterteilt.
  • Hierauf wurde von der in 15 Teile geteilten Gewichtsmenge 15mal je ein Teil auf die Platte aufgetragen, was jedesmal eine Schichtdicke von i mm ergab, und jede dieser 15 Schichten bei gleicher Beheizung bis zur völligen Wasserfreiheit getrocknet. In der gleichen Weise wurden die beiden übrigen Gewichtsmengen aufgetragen und getrocknet, und zwar die eine in 7,5 Schichten von je 2 mm; die letzte 5mal in einer Schichtstärke von 3 mm.
  • Die genau aufgezeichneten Ergebnisse erwiesen, daß immer die gleiche Menge Kohle bei gleicher Beheizung einmal in einer Schichtstärke von 15 mm aufgetragen die i 5,o2faclie Zeit erforderte als dieselbe Menge Kohle mit gleichem Wassergehalt und nur i mm starker Schicht aufgetragen; die 1:I,i3fache Zeit als in 2 mm starleer Schicht aufgetragen und die 8,55fache Zeit als in 3 mm starker Schicht aufgetragen.
  • Es ergab sich also für eine
    i mm starke Schicht die i5,o2-fache,
    2 mm - _ - 14z3 -
    3 mm - - - 8,55 -
    Leistung als bei einer Schichtstärke von i 5 mm.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschwelen von feinkörnigem Gut durch Hitzebehandlung in dünner Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in Schichten ausgebreitet wird, deren Dicke Bruchteile eines Zentiineters beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gutschichten, deren Dicke Bruchteile eines Zentimeters (z. B. i bis 3 mm) beträgt, in Verbindung mit sehr rasch rotierenden Drehringtelleröfen.
DET31088D 1925-11-27 1925-11-27 Verfahren zum Verschwelen von feinkoernigem Gut Expired DE490167C (de)

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