DE489855C - Durch einen Schwinghebel mit gezahntem Teilkreisstueck angetriebener Schienenfeilhobel - Google Patents

Durch einen Schwinghebel mit gezahntem Teilkreisstueck angetriebener Schienenfeilhobel

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DE489855C
DE489855C DESCH87467D DESC087467D DE489855C DE 489855 C DE489855 C DE 489855C DE SCH87467 D DESCH87467 D DE SCH87467D DE SC087467 D DESC087467 D DE SC087467D DE 489855 C DE489855 C DE 489855C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/15Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by planing or filing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Durch einen Schwinghebel mit gezahntein Teilkreisstück angetriebener Schienenfeilhobel Es sind Schienenfeilhobel bekannt, bei denen die hin und her gehende Bewegung der Feile durch einen Schwinghebel bewirkt wird, der an der hinteren Feilenführung gelenkig angeschlossen und weiter oben in einer Rollenführung gelagert ist, die es dem Hobel ermöglicht, während der Schwingung innerhalb seiner Führung sich der Länge nach zu verschieben. Durch diese Längsverschiebung des Hobels wird seine Handhabung umständlich und ermüdend. Dieser Übelstand wird bei dem Schienenfeilhobel nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Schwinghebel unten in ein Zahnteilkreisstück ausläuft, welches in eine mit dem Feilenträger starr verbundene Zahnstange eingreift. Der Handgriff des Schwinghebels macht daher nur eine kreisbogenförmige Bewegung, während sich die Feile hin und her bewegt, so daß die Bedienung dieses Schienenfeilhobels wesentlich einfacher und weniger ermüdend ist.
  • Um den Arbeitsdruck vom Schwinghebel auf die Feile zu übertragen, ohne die Zähne des Teilkreisstückes und der Stange durch ihn zu beanspruchen, ist ferner nach der Erfindung das Teilkreisstück beiderseits der Zähne mit glatten Walzflächen, d. h. mit ungezahnten Rändern versehen, die sich auf der Oberfläche des Feilenträgers abwälzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i stellt eine Ansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar. Auf die Schiene i ist ein Rahmen 2 fest aufgespannt, in dem zwei einander gegenüberliegende Schrauben 3 mit Körnerspitzen io sich befinden. In den Körnerspitzen io dreht sich ein Handhebel i2, der dicht neben dem Drehpunkt io ein Achslager 9 enthält, um welches sich ein doppelarmiger Hebel 13 bewegt, der als Teilkreisstück i i endigt. Das Teilkreisstück i i hat beiderseits der Zähne 14 glatte Walzflächen 15, die auf den ungezahnten Rändern 5' der Oberseite des Feilenhobels 5 abwälzen. Der Hebel 13 dient als Handgriff für die Schwingbewegung durch den Arbeiter. Die Zahnstange 8 befindet sich auf der Oberseite des Feilkörpers 5, an dem unten das Feilblatt 7 befestigt ist. Die zwei an den Enden des Feilkörpers angebrachten Rollen 6 sollen verhindern, daß ein Abfeilen des Schweißwulstes der Schiene bis unter die Schienenoberfläche eintreten kann.
  • Die Betätigung des Schienenfeilhobels erfolgt nun dadurch, daß der Hebel 13 mit der einen Hand hin und her bewegt wird, während der Arbeiter mit der anderen Hand durch Anziehen des Hebels 12, und die dadurch bedingte Senkung des Achslagers 9 einen Druck auf den Hobel ausübt. Je nachdem er mit größerer oder geringerer Kraft den Hebel i2 anzieht, kann er diesen Druck regeln, und er kann beim Rückgang der Feile durch entgegengesetzte Bewegung des Hebels 12 die Feile auch von jedem Druck entlasten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Schwinghebel mit gezahntem Teilkreisstück angetriebener Schienenfeilhobel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Feilenhobels (5) als Zahnstange (8) ausgebildet ist, in die die Zähne (i4) des Teilkreisstückes (i i) greifen.
  2. 2. Schienenfeilhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilkreisstück (ii) beiderseits der Zähne (i4) mit glatten Walzflächen (i5) versehen ist, die auf den ungezahnten Rändern (5') der Oberseite des Feilenhob.els (5) abwälzen.
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