DE489610C - Kupplung fuer Feuerwehrschlaeuche, Hydranten usw - Google Patents

Kupplung fuer Feuerwehrschlaeuche, Hydranten usw

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DE489610C
DE489610C DEM96168D DEM0096168D DE489610C DE 489610 C DE489610 C DE 489610C DE M96168 D DEM96168 D DE M96168D DE M0096168 D DEM0096168 D DE M0096168D DE 489610 C DE489610 C DE 489610C
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DE
Germany
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coupling
sleeve
button
housing
spring
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Expired
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DEM96168D
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English (en)
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John Morris & Sons Ltd
Original Assignee
John Morris & Sons Ltd
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/086Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of latching members pushed radially by spring-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Kupplung für Feuerwehrschläuche, Hydranten usw. Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen für Feuerwehrschläuche, Hydranten usw. mit einer Muffe und einer Hülse oder Überwurfteil, die durch seitlich angeordnete, unter Federwirkung stehende Schubstifte zusammengehalten werden und für Feuerwehrschläuche, Hydranten usw. bestimmt sind. Es gibt bereits derartige Kupplungen für Feuerwehrschläuche usw., bei welchen der Überwurfteil eine kurvenförmige Nockenfläche an der Spitze aufweist, welche es unmöglich macht, daß die Kupplung in bezug auf die Handhaben, an welchen sie gehalten wird, verschwenkbar ist. Ein noch größerer Nachteil ist, daß die Kupplung nicht, wenn sie unter Druck steht, gelockert werden kann, wenn es z. B. erforderlich ist, den Hydranten abzusperren. Es ist dabei sehr schwierig, die unter Federwirkung stehenden Stifte wegzuziehen, um den Muffenteil vom Überwurfteil auch dann abzutrennen, wenn innerhalb der Kupplung einiger Druck herrscht. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden, wenn der Überw urfteil an der Wurzel des Gehäuses des Federbolzens mit einer oder mehreren ebenen Schrägflächen versehen ist und eine oder mehrere damit kongruente Flächen an dem auf dem Gehäuse drehbaren Teil angebracht sind, durch dessen Drehung die verschiebbaren Federbolzen fortgezogen werden.
  • Zur ausführlichen Erläuterung dient die nachstehende Beschreibung nebst der beiliegenden Zeichnung.
  • Abb. i ist der Längsschnitt einer Kupplung, die zu beiden Seiten der Kupplungsarme doppelte geneigte Flächen und zum Verstellen der Stifte Muffenstücke aufweist.
  • Abb. 2 ist die Stirnansicht der Kupplung ohne das Muffenstück und ohne den Knopf. Abb. 3 ist die zugehörige Vorderansicht. Abb. 4 ist die Ansicht von unten her auf das Muffenstück.
  • Abb. 5 und 6 sind ein von vorn gesehener Querschnitt durch das Muffenstück und ein dazu rechtwinkliger Querschnitt, um die doppelt geneigten Flächen erkennbar zu machen.
  • Abb. 7 ist eine halbe Vorderansicht und zeigt den Kupplungsarm heruntergedreht und mit Gewinde versehen, um eine Büchse aufzunehmen, die mit den in Abb. 5 gezeichneten zwei schiefen Ebenen versehen ist.
  • Abb. 8 ist ein Schaubild einer mit einer schiefen Ebene versehenen Büchse zum Aufschrauben auf den in Abb. 7 gezeichneten Kupplungsarm.
  • Mb. 9 ist die Hälfte der Vorderansicht eines Kupplungsstückes mit schiefen Ebenen zu beiden Seiten des Armes; die entsprechenden schiefen Ebenen trägt der Auslöseknopf.
  • Abb. io ist die Hälfte des Längsschnittes durch einen Kupplungsarm.
  • Abb. i i ist der Querschnitt durch den zugehörigen Auslöseknopf. Abb. 12 ist die zu Abb. ii gehörige Oberansicht.
  • Abb. 13 ist die Seitenansicht eines für Wassertürme benutzten Auslöseknopfes in der Sperrlage.
  • Abb. 14 ist die nämliche Darstellung; jedoch sind die Stifte losgemacht.
  • Abb. 15 ist der Längsschnitt durch eine mit einem Einzelstift versehene Kupplung für einen Maschinenauslaß, die die doppelten schiefen Ebenen zu beiden Seiten der Kupplungsarme aufweist.
  • Abb. 16 ist die Hälfte der zu Abb. 15 gehörigen Seitenansicht.
  • Abb. 17 ist die Vorderansicht eines Kupplungsarmes für einen Maschinenauslaß oder für ein Standrohr, der doppelte schiefe Ebenen aufweist.
  • Abb. 18 ist der Querschnitt durch den zugehörigen T-förmigen Auslöseknopf.
  • Abb. zg ist der zu Abb. 18 gehörige Grundriß.
  • Abb. 2o ist die Hälfte des Schnittes eines mit einem Einzelstift versehenen Kupplungsstückes für einen Maschinenauslaß, welches mit dem in Abb. 15 gezeichneten gleichartig ist, jedoch ein umgewandeltes altes Modell darstellt.
  • Abb. Zi ist die Seitenansicht einer Schraubbüchse mit schiefen Ebenen.
  • Abb. 22 ist die Vorderansicht einer Kupplung für einen Maschinenauslaß oder für ein Standrohr und läßt eine Büchse ohne den Auslöseknopf in Ansicht erkennen.
  • Abb. 23 ist der Schnitt durch den zugehörigen T-förmigen Auslöseknopf.
  • Abb. 24 ist der zu Abb. 23 gehörige Grundriß.
  • Abb. 25 ist die Hälfte eines Schnittes und läßt die doppelte schräge Nut erkennen.
  • Abb. 26 ist die Vorderansicht des zugehörigen, mit einer doppelten geneigten Nut versehenen Kupplungsarmes.
  • Abb. 27 und 28 sind der Querschnitt und der Grundriß der zugehörigen Muffe.
  • Abb. 29 bis 32 sind gleichartige Darstellungen einer Einrichtung mit Schraubengewinde. Die Kupplung weist einen Muffenkörper A und einen Überwurfkörper A' auf; die durch einen oder mehrere unter - Federwirkung stehende Stifte b zusammengehalten werden, die in einem oder mehreren Gehäusen b:' verschiebbar sind und hinter einen Flansch a der Muffe greifen. Die Trennung der Verbindung ist dadurch möglich, daß die Stifte b mittels Knöpfe oder Handhaben C zurückgezogen werden.
  • Außen auf jedem von den Bolzengehäusen b' ist an dessen Wurzel eine gerade geneigte Fläche D gebildet, und eine entsprechende schiefe Ergänzungsebene E ist auf einer drehbaren Hülse F angebracht, die auf dem Gehäuse zwischen dem Knopf b und der geneigten Fläche D oder, falls keine Hebelwirkung des Knopfes gefordert wird, auf dem unteren Rande des Knopfes C eingeschaltet ist. Die Außenform der drehbaren Auslösehülse F kann rund, mit zwei oder mehr Abflachungen versehen, quadratisch, sechskantig, am Rande aufgerauht, mit einem T-Griff oder einem Handgriff von sonstiger passender Gestalt versehen sein.
  • Bei der in den Abb. i bis 8 gezeichneten Ausführungsform weist das Kupplungsstück einen Knopf C auf, der in bekannter Weise um einen Winkel oder vollständig herumgedreht werden kann. An der Wurzel der Gehäuse bl für die verschiebbaren Federstifte b sind gerade geneigte Flächen D vorgesehen; geneigte Ergänzungsflächen sind im Innern der auf das Gehäuse b' gesteckten, auf diesem drehbaren Hülse F gebildet. Die geneigten Flächen D können @mit dem Überwurfteil A ' und dem Gehäuse b' aus einem Stück angefertigt sein. Um ein vorhandenes Kupplungsstück umzuwandeln, kann das Gehäuse abgedreht werden, und die geneigten Flächen D können daran durch Aufschrauben, Aufschweißen oder Auflöten von Metallstücken oder durch Aufsetzen einer Hülse dl über dem Gehäuse oder durch Aufschrauben oder .durch eine sonstige Befestigungsweise angebracht sein, wie in den Abb. 7 und 8 gezeichnet. Die drehbare Hülse F kann außen rechteckige, T- oder eine sonstige Gestalt besitzen, welche das Erfassen und Drehen mit der Hand leicht macht. Beim Drehen der Hülse F gleiten die schiefen Flächen übereinander und drehen den Knopf C vom Überwurfteil B weg, wodurch der Stift b entgegen dem Druck seiner Feder weggezogen -wird. Nachdem die Muffenhälfte der Kupplung freigemacht worden ist, kehren die Kupplungsstifte selbsttätig in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
  • Bei den in den Abb. g bis 24 gezeichneten Ausführungsformen sind gleichartige Anordhungen von schiefen Ebenen angewendet; die Bauart unterscheidet sich von der bisher beschriebenen nur dadurch, daß der Knopf C mit den schiefen Flächen E entweder auf ;seiner Außen- oder auf seiner Innenseite versehen ist, und daß durch die Drehung des Knopfes C der Stift b weggezogen wird.
  • Bei der in den Abb. 25 bis 28 gezeichneten Ausführungsform ist die schiefe Fläche D als eine Nut d2 ausgebildet, entweder als Einzel-oder als Doppelnut, und die drehbare Hülse F ist mit einem oder mehreren in je eine Nut greifenden Stiften e versehen. Selbstverständ- i ilich können die Nuten in der Hülse F und die Stifte im Gehäuse bi. angebracht sein, oder es kann die Hülse F weggelassen werden und der Stift von der Innenfläche des Knopfes C vortreten. Durch Drehen der Hülse F oder des Knopfes C wird der Knopf C vom Überwurfteil A1 weggedrängt und der Stift b weggezogen.
  • Bei der in den Abb. 29 bis 32 gezeichneten Ausführungsform ist das Gehäuse bl mit Schraubengewinde d3 versehen, und die Hülse F wirkt als Mutter.
  • Die Erfindung kann auf Kupplungen für jede Art von Feuerwehrschläuchen, Feuerwehrmaschinenauslässen, Standrohren, Hydranten, Wassertürmen, Anschlüssen u. dgl. angewendet werden, wo keine schwingenden Ansätze erforderlich sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung gleichmäßig für schwingende oder für nichtschwingende Kupplungen anwendbar, und die Vorrichtung kann je nach Wunsch schwingend oder nichtschwingend ausgeführt werden.
  • Die Kupplungen können auf die gebräuchliche Weise benutzt werden und, falls sie unter Druck stehen, werden sie durch Drehen der Hülse F oder des Knopfes C, je nach ;ihrer Bauart, gelockert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kupplung für Feuerwehrschläuche, Hydranten usw., bei welcher eine Muffe und ein Überwurfteil durch federbelastete Bolzen, welche in Gehäusen verschiebbar sind, zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfteil (A1) an der Wurzel des Gehäuses (V) des Federbolzens (b) mit einer oder mehreren ebenen Schrägflächen versehen ist, und daß eine oder mehrere damit kongruente Flächen (E) an dem' auf dem Gehäuse drehbaren Teil (F) angebracht sind, durch dessen Drehung die verschiebbaren Federbolzen (b) fortgezogen werden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägebenen als einfache oder Doppelnuten oder Schraubengewinde ausgebildet sind, während auf dem Federbolzengehäuse (b1) zwischen dem Rumpf des Überwurfteiles und dem Bolzenknopf eine drehbare Hülse (F) angebracht ist, die einen oder mehrere in je eine Nut greifende Stifte (e) oder ein Schraubengewinde trägt, derart, daß durch Drehen der Hülse der verschiebbare Bolzen (b) fortgezogen wird.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die kongruenten schrägen Ebenen (E), Stifte (b) oder Schraubengewinde an dem Bolzenknopf (C) vorgesehen sind, so daß durch Drehen des Knopfes der verschiebbare Bolzen fortgezogen werden kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019790B (de) * 1954-12-20 1957-11-21 Willy Joos Vorrichtung zur Befestigung von Ofenrohren in der Wandbuechse
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