DE487948C - Maschine zur Herstellung gefuetterter Briefumschlaege, Papierbeutel o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung gefuetterter Briefumschlaege, Papierbeutel o. dgl.

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DE487948C
DE487948C DET30049D DET0030049D DE487948C DE 487948 C DE487948 C DE 487948C DE T30049 D DET30049 D DE T30049D DE T0030049 D DET0030049 D DE T0030049D DE 487948 C DE487948 C DE 487948C
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Description

  • Maschine zur Herstellung gefütterter Briefumschläge, Papierbeutel o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung gefütterter Briefumschläge, Papierbeutel o. dgl., insbesondere solcher mit Sparschnittfutter- oder Futterblättexn aus durchsichtigem Papier für Fensterbriefumschläge. Bei diesen Maschinen- wird im allgemeinen das Umschlag- und Futterblatt mittels eines Gummierers oder :einer Saugvorrichtung von Blattstapeln entnommen. Dieses Entnehmen ist sehr gut anwendbar, wenn. das Futterblatt ungefähr die Größe des Umschlagblattes besitzt und somit der Rand eines Klappenteiles des Futterblattes an der Klebstoffstelle der Klappe des Umschlagblattes liegt. Werden jedoch Sparschnittblätter verwendet, welche nicht bis an die umzulegende und zu verklebende Umschlagklappe reichen, so kann eine Mitnahme des Futterblattes durch den Gummerer nicht mehr stattfinden, weil andernfalls ein Verkleben der Umschlagklappe an unrichtiger Stelle stattfinden würde.
  • Nach der Erfindung ist deshalb die Einrichtung getroffen, daß das Futter- oder Abdeckbla.tt durch eine Saugvorrichtung abgehoben, dann mittels einer Klemmvorrichtung festgehalten und einem entsprechend vorgummierten Außenumschlagblatt zugeführt wird, worauf beide Blätter zusammen mittels des am Träger der Saugvorrichtung angebrachten Gummierers_ zur Falzvorxichtung weitergeleitet werden. Das Festhalten von Blättern, die von einer Saugvorrichtung angehoben sind, durch eine Klemmvorrichtung ist an sich bekannt. Die Verwendung einer solchen Einrichtung gestattet beim Gegenstand der Erfindung das Einbringen eines Futterblattes in Sparschnittform in einer einzigen Briefumschlagmaschine ohne Verwendung einer besonderen, nur das Einkleben des Sparschnittfutters bewirkenden Maschine.
  • Zu diesem Zweck ist die Klemmvorrichtung als Zange ausgebildet und an dem die Saugvorrichtung tragenden Arm derart angeordnet, daß sie geöffnet wird, sobald sich der Sauger auf den Futterblättgtapel herabsenkt; beim Wiederanheben des Saugers gelangt sodann das von diesem angesaugte und angehobene oberste Blatt des Stapels so zwischen die Zangenschenkel, daß diese es beim Schließen d-@r Zange erfassen und festhalten, nachdem die Saugwirkung des Saugers aufgehört hat: Das Blatt bleibt in der Klemmzange eingespannt, bis es mit dem hinzugefügten Außenblatt, das von der Gummiervorrichtung erfaßt wird, über die Falzvorrichtung befördert worden ist; erst hier wird die Klemmzange geöffnet und das Futterblatt freigegeben, während gleichzeitig das mit ihm vereinigte Außenblatt von dem Gummierer durch Abstreifer abgelöst wird.
  • In den Zeichnungen ist die Anwendung der Erfindung an einer Briefumschlagmaschine bekannter Bauart als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt Abb. r eine Seitenansicht der Luftpumpe und des Saugarmes, Abb. a den Anschluß des Saugarmes an die Luftleitung in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 den Saugarm in Seitenansicht über dem Futterblattstapel mit geschlossenem Zangenschenkel der Klemmvorrichtung, Abb. q. denselben niedergesenkt mit geöffnetem Zangenschenkel, . Abb.5 denselben wieder gehoben reit angehobenem, durch die Zange festgehaltenem Futterblatt, Abb.6 eine zum Verhüten von Doppelabhebungen von Futterblättern im Futterblattstapel angeordnete, messerartige Abstreichvorrichtung in Einzeldarstellung, Abb.7 eine Draufsicht auf den Saugarm in seiner Stellung über einem Briefumschlagaußenblatt mit darüberliegendem Sparfutter, Abb.8 das gleiche mit einem anders geschnittenen Sparfutter, Abb.9 in größerem Maßstäbe in Draufsirht den Saugarm mit der Klemmvorrichtung über dem Futterblattstapel befindlich, Abb. io denselben über dem Außenblattstapel befindlich, Abb. i i Einzelheiten der Klemmvorrichtung in Draufsicht, Abb. 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Wiederoffnen der Klemmzange, sobald der Saugarm über dem Falzkasten angelangt ist, Abb.13 eine andere Ausführungsart der Saug- und Klemmvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 14 dieselbe in Draufsicht.
  • Nach Abb. i ist über dem Gestell 31 einer Briefumschlagmaschine bekannter Bauart der Saugarm 3 angeordnet, in dem ein Saugrohr von dem Anschlußflansch i i zu den Saugöftnungen 8 führt, neben denen: der Guminierer 9 angebracht ist. Dieser Saugarm 3 geht beim Arbeiten der Maschine ruckweise herum oder hin und her und macht jeweils an den Stellen halt, an denen sich der Futter-oder Deckblattstapel q., der Außenblattstap-el, die Falzvorrichtung' und der Gummikasten für die Abgabe des Klebstoffes an den Unterklappengummierer befinden, welche drei letzteren Einrichtungen hier nicht gezeichnet sind. Je nach der beabsichtigten Arb.eitsfähigkeit der Maschine können ein oder mehrere solcher Saugarme 3 vorhanden sein.
  • Sobald der oder die Saugarme 3 an den vorgenannten Stellen stillstehen, werden sie durch geeignete Mittel so weit abwärts bewegt, daß die Saugflffnungen 8 und Gummierer 9 auf das oberste Blatt des Futterblatt- bzw. Außenblattstapels aufstoßen bzw. bis dicht über die Oberfläche des Falzkastens und des Gummikastens herabsinken.
  • Nach erfolgtem Wiederanheben setzen die Saugarme ihre Bewegung bis zum nächsten Haltepunkt fort. Bei der Bewegung vom Gummikasten fort streift der Gummierer über die in jenem gelagerte Auftragwalze und wird hierdurch mit dem nötigen Klebstoff versehen. Wenn der Saugarm über dem Futter- oder Deckblattstapel q. halt macht, dann kommt der AnschlußHansch i i des Luftsaugrohres über den federnd senkrecht verschiebbaren Anschlußflansch 12 zu liegen, der auf dem Maschinengestell 31 gelagert ist und in dem die von der Luftpumpe 13 herkommende Leitung 14 mündet. Abb. 2 zeigt diese Stellung der Flansche i i und 12 zueinander. Beim Senken des Saugarmes 3 treffen die Flansche i i und 12 aufeinander, worauf beim weiteren Niedergang der Flansch 12 unter Zusammendrücken der ihn stützenden Feder ni:edergepreßt wird. Hierdurch wird eine dichte Verbindungsleitung von der Luftpumpe 13 bis zu den Saugmündungen 8 hergestellt, solange sich der Saugarm nahe und in seiner Tiefstellung befindet.
  • Durch hier nicht gezeichnete Steuerungsmittel wird während dieser Zeit d::e Luftpumpe 13 betätigt, so daß die Saugöffnungen 8 das oberste Blatt des Stapels q. ansaugen und beim Anheben mitnehmen. Beim Niedergang des Saugarmes 3 ist der auf dem Zapfen 15a drehbare Zangenschenkel 15 auf der in Abb. 3 gezeichneten Stellung in die in Abb. q. dargestellte Lage dadurch gedreht worden, daß sein Hinterende i -b auf den am Maschinen-P a stell 3 1 befestigten Anschlag 2o aufs etzt.
  • Beim Wiederanheben des Saugarmes 3 in die in Abb. 5 gezeichnete Stellung drückt die auf das Schenkelende 15b wirkende Schneckenfeder 16 den Schenkel wieder in seine Anfangslage zurück, wobei er vom Futterstapel q. das oberste Blatt erfaßt und gegen den Anschlag 17 klemmt.
  • Um hierbei ein- Aufheben mehrerer Blätter zu verhüten, ist an der der Klemmzange zugekehrten Seite des Stapels q. ein Abstreichmesser 2 i angeordnet, das in bekannter Weisdie -unter dem obersten Blatt liegenden weiteren Blätter zurückhält, sobald ersteres von den Saugern 8 angehoben wird. Dieses Abstreichmesser 21 ist in Abb. 6 gesondert dargestellt. Der nunmehr wieder angehobene Saugarm 3 nimmt beim Fortsetzen seiner Bewegung zum Außenblattstapel das Futterblatt vom Stapel ¢ mit und führt es unter eine Vorrichtung, die in bekannter Weise Klebstoff für die Befestigung des Futterblattes aufträgt, und über eine weitere Vorrichtung, welche die Verschlußklappengummierung aufbringt. Über dem Außenblattstapel angelangt, senkt sich der Saugarm mit dem daran aasgeklemmten Futterblatt auf das oberste Blatt des Außenblattstapels und hebt dieses durch die wirksam werdende Klebkraft des Gunzmierers beim Wiederhochgehen vom Stapel, wobei das Futterblatt mit seiner Unterfläche auf die mixt Klebstoffrändern versehene Innenfläche des Außenblattes kommt und infolgedessen an dieser festhaftet. Die Abb.7 und 8 zeigen in Draufsicht den Saugarm mit mitgenommenen Futterblättern q. verschiedener Größe, deren Klapp engummierungen27, 28 an den Außenblättern 5 festhaften.
  • Um die Verarbeitung verschiedener Formate möglich zu machen, ist der die Saugmundstücke 8 enthaltende Kopf 18 (Abb. 9 und io) verstellbar und wird mittels der durch die Längslöcher 25 gehenden Schrauben 24 befestigt. Der Flansch i i macht diese Verschiebung des Kopfes 18 nicht mit, sondern behält stets seine Lage am Saugarm 3 bei, so daß er sich bei dessen Stillstand immer über dem Anschlußflansch 12 (Abb. i) befindet. Es sind Mittel bekannter Art vorgesehen, damit die Saugleitung zwischen den verschiebbaren Mündungen 8 und dem nicht verschiebbaren Flansch i i stets dicht bleibt und keine Außenluft eindringen kann.
  • In Abb. 9 ist der verstellbare Kopf 18 mit einem Futterblatt in der einen Endstellung und in Abb. io mit einem Futterblatt größeren Formats über dem Außenblatt in der anderen Endstellung dargestellt. Abb. i i zeigt in größerem Maßstab die Klemmvorrichtung einer Seite in Draufsicht.
  • Sobald der Saugarm 3 über der Falzvorrichtung angelangt ist und durch Niedersenken die mitgenommenen Blätter derselben zugeführt hat, werden durch hier nicht dargestellte Steuerungsmittel die an den Tragkörpexn 23 angeordneten Anschlagstifte 22 so weit niedergedrückt, daß sie die Zangenschenkel 15 treffen und in die in Abb. 12 dargestellte Lage bringen, so daß die Klemmzange geöffnet und das bisher von ihr festgehaltene Futterblatt freigegeben wird.
  • Das Abstreifen der Blätter von dem Gummierer geschieht in bekannter Weise und ist hier nicht dargestellt.
  • Die die Futterblätter vom Stapel q. absaugende Saugvorrichtung, die nach der vorgeschriebenen Ausführung am Saugarm angeordnet war, kann auch, wie es bekannt ist, getrennt von diesem auf dem Maschinengestell angebracht sein. Eine solche Anordnung ist in Abb. 13 und 1 4. dargestellt, wie sie en Futterblatt angesaugt und in die Zange 15 bis 17 eingeklemmt hat. Das durch die Saugleitung 8a mit der Luftpumpe der Maschine verbundene Saugmundstück 8 ist hier in bekannter Weise an einem Schlitten 75 befestigt, der in einer auf dem am Maschinengestell 31 angeordneten Bock 82 aufgeschraubten Führung 74 .senkrecht verschiebbar ist. In einem auf -dem Bock 82 angeordneten Lager 81 ist eine Kurbelwelle 78 drehbar, deren eine Kurbe179 durch eine von der Maschine gesteuerte Stange 8o hin und her gedreht wird, während die andere Kurbe177 die auf einem Zapfen am Schlitten 75 sitzende Rolle 76 faßt und dadurch den Schlitten 75 bei ihrem Hinundhergehen auf und ab bewegt. Das Abheben, Einklemmen und Fortbewegen des Futterblattes erfolgt dann in der gleichen Weise wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung gefütterter Briefumschläge, Papierbeutel o. dgl., insbesondere solcher mit SnarschTittfutter-oder Futterblättern aus durchsichtigem Papierfür Fensterbriefumschläge, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Saugvorrichtung aufgehobene und mittels Klemmvorrichtung (15) festgehaltene Futter- oder Abdeckblatt (q.) einem ,entsprechend vorgummierten Außenumschlagblatt zugeführt wird, worauf beide Blätter zusammen mittels des am Träger der Saugvorrichtung angebrachten Gummierers (9) zur Falzvorrichtung weitergeleitet werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zange (15) vereinigte Saugmundstück (8) zu einer ortsfesten Saugleitung (12) derartig angeordnet ist, daß das Saugmundstück nur beim Abheben des Futter- oder Deckblattes vom Blattstapel die Saugleitung berührt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück (8) und die Zange (15) gegenüber dem auf dem Gummierarm (3) angeordneten Gummierer (9) verstellbar angeordnet sind.
DET30049D 1925-03-12 1925-03-12 Maschine zur Herstellung gefuetterter Briefumschlaege, Papierbeutel o. dgl. Expired DE487948C (de)

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