DE487878C - Wachsamkeitsvorrichtung an Triebfahrzeugen fuer Zugsicherungsanlagen - Google Patents

Wachsamkeitsvorrichtung an Triebfahrzeugen fuer Zugsicherungsanlagen

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DE487878C
DE487878C DEK109964D DEK0109964D DE487878C DE 487878 C DE487878 C DE 487878C DE K109964 D DEK109964 D DE K109964D DE K0109964 D DEK0109964 D DE K0109964D DE 487878 C DE487878 C DE 487878C
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DE
Germany
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valve
transfer valve
vigilance
emergency
compressed air
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Expired
Application number
DEK109964D
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English (en)
Inventor
Friedrich Lange
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. DEZEMBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
Knorr-Bremse Akt-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche von£24. Juni 1928 ab
Bei Zugsicherungsanlagen, die im Falle des achtlosen Überfahrens eines in Warnbzw. Haltstellung befindlichen Vor- bzw. Hauptsignals eine Bremsung des Zuges mittels der Druckluftbremse zwangsläufig herbeiführen, ist eine Wachsamkeitsvorrichtung vorgesehen, die es dem Lokomotiv- oder Triebwagenführer ermöglicht, an dem in Warnstellung befindlichen Vorsignal vorüberzufahren, ohne es zur Zwangsbremsung kommen zu lassen, und deren Wirkung darauf beruht, daß sie Hauptbehälter druckluft, die über das durch Ansprechen der auf der Strecke befindlichen Beeinflussungsvorrichtung, wie Magnete, Anschläge o. dgl., geöffnete Übertragungsventil strömt, nicht, wie bei in Normalstellung befindlicher Wachsamkeitsvorrichtung, zum Notbremsventil gelangen läßt, um dieses zu öffnen und die Hauptleitung der Bremsanlage zu entlüften, sondern vom Notbremsventil fernhält und einerseits zu einem Auslösezylinder, der das Schließen des Übertragungsventils herbeiführt, und andererseits zu einer Vorrichtung leitet, die die Wachsamkeitsvorrichtung in die Grundoder Normalstellung zurückführt bzw., wenn die auf der Strecke befindliche Beeinflussungsvorrichtung dadurch unwirksam ist, daß das Vorsignal in die freie Fahrtstellung gebracht wurde, zu einem Wegventil gelangen läßt, das die Rückstellung der vom Lokomotivführer bedienten Wachsamkeitsvorrichtung in die Normallage veranlaßt, bevor die Lokomotive an der zweiten, dem Hauptsignal zugeordneten Streckenvorrichtung anlangt.
Die bislang bekannte Wachsamkeitsvorrichtung besteht aus zwei* Hauptteilen, nämlich einer willkürlich von Hand zu bedienenden Hahn- oder Ventilvorrichtung und einer selbsttätigen, aus Steuerkolben und Steuer-Schieber bestehenden steuerveintilartigen. Vorrichtung. Hierbei erfüllt der Steuerschieber die Aufgabe der Eintrittsorgane zur Überwachung der vom Übertragungsventil ausgehenden Druckluftwege für die beiden obem erwähnten Fälle des unachtsamen und des achtsamen Überfahrens des in der Warnstellung befindlichen Vorsignals.
Bei dieser bekannten Ausführungsform der Wachsamkeitsvorrichtung besteht die Mög- -0 lichkeit fehlerhaften Wirkens. Es hat sich bei der praktischen Anwendung dieser Vorrichtung gezeigt, daß trotz der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung bei der achtsamen Vorüberfahrt an einem in Warnstellung befindlichen Vorsignal eine Zwangsbremsung eintreten kann, wenn aus irgendwelchen Gründen die Reihenfolge der Bietätigungen: erst Schließen des Übertragungsventils, dann Rückstellung des Wachsamkeits- go ventils, umgekehrt wird. Die über das geöffnete Übertragungsventil durch die ent-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Friedrich Lange in Berlin-Lichtenberg.
sprechenden Kanäle des steuerventilartigen Teiles der Wachsamkeitswrrichtung strömende Druckluft gelangt dann zu der Vorrichtung, die die Rückkehr des handbetätigten Teiles der Wachsamkeitsvorrichtung in die Normallage veranlaßt und dadurch die Rückstellung des steuerventilartigen Teiles herbeiführt; gleichzeitig gelangt sie in den Auslösezylinder,, dessen Betätigung das ίο Schließen des Übertragungsventils veranlaßt. Geht nun im Auslösezylinder der Kolben schwer und zögernd, so befindet sich unter Umständen die Wachsamkeitsvorrichtung bereits wieder in der normalen Lage, wähnend das Übertragungsventil noch geöffnet ist. In diesem Falle nämlich vermittelt der bereits in .die normale Lage zurückgekehrte Steuerschieber der Wachsamkeitsvorrichtung über das noch offene Übertragungsventil die Verbindung zwischen dem Hauptluftbehälter und dem Notventil.
Das bedeutet aber, daß trotz der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung eine Zwangsbremsung zustande kommt. Ferner war es bei Zugsicherungsanlagen mit Notventil ohne mechanische Sperrung_ des beaufschlagten Notventilkolbens oder des geöffneten Notventils möglich, eine einmal eingetretene Zwangsbremsung durch Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung, also vom Führerstande aus, aufzuheben, während es aus betrieblichen Gründen notwendig oder erwünscht ist, den Führer zu zwingen, die Zwangsbremsung bis zum Stillstand des Zuges sich auswirken zu lassen und aus diesem Grunde die Vorrichtung für das Aufheben der Zwangsbremsung außerhalb des Fahrerstandes anzubringen.
Es sind ferner noch Zugsicherungsanlagen bekannt, bei denen die Wirkung durch ähnliche Vorrichtungen wie bei den eben beschriebenen Zugsicherungsanlagen hervorgerufen wird. Diese bekannten Zugsicherungsanlagen haben den Nachteil, daß sie aus mehreren vielteüigen, zum Teil räumlich voneinander verhältnismäßig weit entfernt liegenden Vorrichtungen bestehen, wodurch die Zuverlässigkeit in der Wirkungsweise unter Umständen beeinträchtigt oder in Frage gestellt werden kann.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist die Wachsamkeitsvorrichtung gegenüber der bekannten Ausführungsform erheblich vereinfacht, indem der steuerventilartige Teil in Fortfall gekommen ist. Statt dessen ist in der Wachsamkeitsvorrichtung ein Doppelsitzventil vorhanden, das in der Grundstellung, also bei Nichtbetätigung der Wachsamkeitsvorrichtung, die Verbindung zwischen dem Übertragungsventil und dem Notventil offen hält, in der Betriebsstellung dagegen,
d. h. bei Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung, diese Verbindung unterbricht, derart, daß diese Unterbrechung erst aufgehoben wird, wenn das Übertragungsventil nach erfoigter Beeinflussung sich wieder geschlosaen hat.
Die Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung ist bei der Zeichnung in schematischer Ausführung im Längsschnitt dargestellt.
Das Gehäuse 1 ist auf dem Führerstand der Lokomotive oder des Triebwagens angebracht und bei 2 mit einer Druckmittelquelle, etwa dem HauptLuftbehälter, verbunden. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Kolbenventil 3, das in seiner Normalstellung den Durchlaß 4 verschlossen hält und mit den Bohrungen 5 versehen ist, durch die die durch den Anschluß 2 eintretende Druckluft auf die Unterseite des Kolbenventils 3 gelangt und dieses gegen den Durchlaß 4 drückt. Unterhalb des Kolbenventils 3 befindet sich ein etwas größerer Kolben 6, der durch eine Feder 7 nach oben gedrückt wird. Ein darunter befindlicher Kolben 8 dient dazu, die Teile in die Normalstellung zu bringen, wenn die Wachsamkeitsvorrichtung benutzt wurde.- Über dem vom Kolbenventil3 geschlossenen Durchlaß befindet sich ein go Raum 9, der gegen einen darüber befindlichen Raum 10-durch ein durch die Federn belastetes Ventil 12 abgeschlossen wird. Auf dem Ventil 12 ruht mittels einer Spindel ein als .Kolben ausgeführter Druckknopf 13. Von dem Raum 9 führt ein Kanal 14 unter ein federbelastetes Kolbenventil 15; dessen Spindel 16 endet hinter einem Doppelsitzventil 17, das in der Normallage einen Kanal 18 offen hält, der durch den Kanal 19 mit dem Raum 10 und außerdem mit dem Raum unterhalb des Übertragungsventils 21 in Verbindung steht. Der Kanal 18 führt zum Notventil 20.
Die Wirkungsweise der Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung ist die folgende, wobei die Gesamtwirkung der Zugsicherungsanlage als bekannt vorausgesetzt werden muß. Nähert sich ein Zug oder eine einzeln fahrende Lokomotive einem in Wamstellung hefindlichen Vorsignal und erkennt der Lokomotiv- oder Triebwagenführer, dessen Warnstellung, so übt er, unmittelbar nachdem die Lokomotive am Vorsignal vorübergefahren ist, auf den Druckknopf 13 einen schlagartigen Druck aus. Dadurch wird das Kolbenventil 3 nach unten gedruckt und der der Bohrung 4 entsprechende Teil seiner Oberfläche, der vorher druckfrei war, gelangt gleichfalls unter Hauptbehälterdruck, so daß das Ventil 3 offen bleibt. Das Ventil 12 schließt sich sofort wieder beim Hochgehen
des Knopfes 13 und verhindert, daß Druckluft zum Notventil gelangt, wie es bei zu langem Niederhalten des Knopfes der Fall sein würde. Die Druckluft, die vom Hauptluftbehälter über den Anschluß 2 in das Gehäuse ι gelangt, fließt über das geöffnete Kolbenventil 3 in den Raum 9 und gelangt von dort durch den Kanal 14 unter den Kolben 15 sowie unter den Kolben 26 und Ventil 25. Durch Beaufschlagung des Kolbens 26 wird das Wegventil 25 eingeschaltet, durch
- Beaufschlagung des Kolbens 15 wird das Doppelsitzventil 17 gegen seinen oberen Sitz gelegt, so daß es den zum Notventil 20 führenden Kanal 18 sperrt. Wenn die Lokomotive nun an dem dem Vorsignal zugeordneten, in einiger Entfernung hinter ihm, also zwischen Vor- und Hauptsignal, befindlichen ersten Beeinflussungspunkt anlangt und dieser immer noch wirkungsbereit ist, d. h. wenn sich das Vorsignal noch in Warnstellung befindet, so wird in bekannter Weise das Übertragungsventil 21 geöffnet. Die Druckluft gelangt vom Haupüuftbehälter 24
über das geöffnete Übertragungsventil 21 durch den Anschluß 22 und über das angehobene Doppelsitzventil 17 zum Auslösezylinder 28, der durch mittelbare Einwirkung auf das Übertragungsventil 21 dieses verschließt.
Gleichzeitig wird der Kolben 8 angehoben und dadurch das Kolbenventil 3 auf die Durchlaßöffnung 4 gedrückt, die auf diese Weise gesperrt wird.
Ist das Vorsignal in der Zeit, während der sich die Lokomotive vom Vorsignal bis zu dem dahinterliegenden Beeinflussungspunkte bewegte, aus der Warnstellung in die Stellung für freie Fahrt gebracht worden, bleibt also die Einwirkung des dem Vorsignal zugeordneten Beeinflussungspunktes auf die Übertragungsvorrichtung aus, und bleibt demgemäß das Übertragungsventil geschlossen, so erfolgt die Rückstellung der Wachsamkeitsvorrichtung durch das Wegventil 2 5, indem die nach Öffnen desselben unter den Kolben 8° gelangende Druckluft die Teile in die normale Lage bewegt.
! Bei der Ausführung der Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung ist also die Reihenfolge der Rückstellbewegungen vom Wachsamkeitsventil und Üb er tragungs ventil gleichgültig, denn auch in dem Falle, wenn das Übertragungsventil 21 sich später schließen sollte als das Wachsamkeitsventil 3, bleibt das Doppelsitzventil 17 gegen seinen oberen Sitz gepreßt, d. h. der Zugang zum Notbremsventil 20 bleibt gesperrt, bis das Übertragungsventil 21 geschlossen ist, und es kann keinesfalls zu einer nicht beabsichtigten Zwangsbremsung kommen.
Ist aber bei unachtsamem Überfahren eines in Warnstellung stehenden Vorsignals, d. h. also bei Nichtbetätigung der Wachsamkeitsvorrichtung, eine Zwangsbremsung eingetreten, so ist ein Aufheben der Zwangsbremsung von der Wachsamkeitsvorrichtung aus unmöglich, weil die Wachsamkeitsvorrichtung in diesem Falle nicht mehr betätigt werden kann, denn die Hauptbehälterdruckluft, die dann vom Übertragungsventil 21 über 22 und den Kolben des Notventils beaufschlagt und damit das Notventil öffnet und geöfihet hält, tritt auch über Kanal 19 in den Raum 10 und verhindert dadurch jede Betätigung des Druckknopfes 13.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Wachsamkeitsvorrichtung an Triebfahrzeugen für Zugsicherungsanlagen,, durch deren Bedienung im Falle des achtsamen Überfahrens eines in Warnstellung befindlichen Vorsignals eine Zwangsbremsung, nicht aber eine Beeinflussung des Übertragungsventils, verhütet wird, worauf die selbsttätige Rückführung der bei der Bedienung verstellten Teile durch die Beeinflussung des Übertragungsventils oder durch das Wegventil in die Grundstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelsitzventil (17) in der Grundstellung die Verbindung zwischen dem Übertragungsventil (21) und dem Bremsauslaßventil (20) offen hält, bei der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung aber sperrt, wobei diese Sperrung durch die Druckluft so lange aufrechterhalten bleibt, bis das Übertragungsventil (21) wieder geschlossen ist, und das Doppelsitzventil (17) bei der Sperrung der erstgenannten Verbindung eine andere herstellt, durch die bei geöffnetem Übertragungsventil mittelbar oder unmittelbar die Rückstellung der Wachsamkeitsvorrichtung veranlaßt wird.
  2. 2. Wachsamkeitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der RücksteEbewegungen der Wachsamkeitsvorrichtung und des Übertragungsventils gleichgültig ist, weil das Doppelsitzventil (17) die durch die no Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung gesperrte Verbindung zwischen Übertragungsventil (21) und Notventil (20) erst dann wieder freigibt, wenn das Übertragungsventil geschlossen und die Druckluft hinter dem Übertragungsventil entweicht, also die Gefahr einer unzeitigen Bremsung ausgeschlossen ist.
  3. 3. Wachsamkeitsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, ia0 daß ein längeres Festhalten der äußeren Betätigungsorgane (13) der Wachsam-
    kehrvorrichtung in der Betätigungsstellung eine Zwangsbremsung zur Folge hat, weil dann das Notventil auf direktem Wege mit Druckluft beaufschlagt und somit geöffnet wird.
  4. 4. Wachsamkeitsvorrichtung nach Anspruch I3 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch, unachtsames Überfahren eines Haltsignals oder aus anderen Ursachen eingetretene Zwangsbremsung von der Wachsamkeitsvorrichtung aus nicht aufgehoben werden kann, weil bei Zwangsbremsung Druckluft unter den Druckknopf (13) tritt und dadurch jede Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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