DE2047111A1 - Automatische Kupplungsanlage fur Eisenbahnwagen - Google Patents
Automatische Kupplungsanlage fur EisenbahnwagenInfo
- Publication number
- DE2047111A1 DE2047111A1 DE19702047111 DE2047111A DE2047111A1 DE 2047111 A1 DE2047111 A1 DE 2047111A1 DE 19702047111 DE19702047111 DE 19702047111 DE 2047111 A DE2047111 A DE 2047111A DE 2047111 A1 DE2047111 A1 DE 2047111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- valve
- air
- control line
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/08—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
DBESSEB IHDUSTRIESn INO., Dallas/Texas - USA
Automatische Kupplungsanlage für Eisenbahnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Eisenbahnkupplungen im allgemeinen und auf automatische Anlagen zum Lösen der
Gelenke mechanischer Belenkkupplungen beim absichtlichen Abkuppeln des Wagens im besonderen, aber nicht ausschließlich.
Um den von den Eisenbahnkommissionen aufgestellten Regeln zu entsprechen, sind Eisenbahnwagen, wenn sie miteinander
gekuppelt sind, durch Druckluftleitungen untereinander verbunden, die zum Betätigen der Druckluftbremsen
dienen, mit denen o'eder Wagen ausgerüstet ist. Die Luftdruckbremsen sind so konstruiert, daß sie bei entlüfteter
Luftleitung angelegt und bei Druckluft in den Leitungen gelöst sind und somit automatisch in dem EaIl
angelegt werden, wenn die Wagen durch Unfall und unbeabsichtigt getrennt werden und so die Luftleitung unterbrochen
wird. Wenn somit Eisenbahnwagen absichtlich abgetrennt werden sollen, muß die Luftleitung an beiden
Enden des Wagens geschlossen sein, damit die Bremsen der Wagen mit der Lokomotive gekuppelt bleiben, um von dieser
aus betätigt zu werden und die abgekuppelten Wagen ihre Beweglichkeit zum Rollen von einem Ablaufberge
oder zu anderen Zwecken behalten.
Manche Wagen, beispielsweise Schnellzugwagen, sind mit kombinierten mechanischen Druckluft- und elektrischen
-2-109815/U28
Kupplungseinrichtungen mit elektrischen Steuerschaltungen zum automatischen öffnen und Schließen der Bremsluftleitung
beim absichtlichen An- und Abkuppeln und zum öffnen der Bremsdruckluftleitung bei unbeabsichtigtem
Abkuppeln versehen. Der weit größere !Teil der verwendeten Eisenbahnwagen sind aber Güterwagen ohne elektrische Ausrüstung,
und die wenigen neuen Güterwagen, die elektrische Anlagen besitzen, enthalten keine Steuerschaltungen
für die Ventile der Druckluftleitungen.
Es wurde bereits ein automatisches Druckluftkupplungssystem für Eisenbahnwagen in Verbindung mit den üblichen
Gelenkkupplungen zum automatischen Steuern der Ventile der Druckluftleitung vorgeschlagen. Dieses automatische
pneumatische Kupplungssystem unterscheidet zwischen beabsichtigtem und unbeabsichtigtem Abkuppeln. Beim beabsichtigten
Abkuppeln schließt das pneumatische System die Luftleitung, die den Druck in der Bremsenanlage hält,
so daß der Wagen seine Beweglichkeit behalten kann. Beim unbeabsichtigten Abkuppeln bleibt die Druckluftleitung
offen und somit fällt der Druck im Bremssystem ab und bewirkt das Anlegen der Bremsen.
Während dieses automatische pneumatische Kupplungssystem einen besonderen portschritt in dieser Technik darstellt
und für die Bedienungsmannschaft das Treten zwischen die Wagen zum Kuppeln durch Hand und Abkuppeln der Verbindungen
an den Enden der Druckluftleitungen und das Bedienen des Winkelbahnventils zum Regeln der Strömung
durch diese Leitungen überflüssig macht, ergibt es keine Einrichtung, die sicherstellt, daß die Gelenke der mechanischen
Kupplungen während des Abkuppeins geöffnet sind.
Vor allem bei der Verwendung von Standard-Gelenkkupplungen können Eisenbahnwagen durch öffnen nur eines Gelenkes
10981S/U28
voneinander getrennt werden. ¥/enn während des Schaltens
der Wagen zwei Wagen, deren Gelenke nicht offen sind, zusammengebracht werden, ergibt sich ein geschlossener
Gelenkaufprall und ein Eupplungsfehler. Ferner ist der Auf-fangbereich der Gelenkkuppler am größten,
wenn beide Gelenke offen sind, so daß in der Stellung mit offenem Gelenk am besten gekuppelt werden kann.
Die Erfindung richtet- sich deshalb auf eine Verbesserung bei automatischen pneumatischen Kupplungsanlagen, die
zum öffnen der Gelenke mechanischer Gelenkkupplungen zweier Wagen beim beabsichtigten Abkuppeln des Eisenbahnwagens
von einem anderen Wagen dient.
Die Erfindung wird als Verbesserung eineB automatischen Kupplung für einen Eisebhhnwagen beschrieben, der eine
mechanische Gelenkkupplung, eine Hauptluftleitung, ein Hauptventil in der Hauptluftleitung und eine Einrichtung
zum Betätigen des Hauptventils bei absichtlichem Abkuppeln des Wagens aufweist. Diese Verbesserung enthält
Einrichtungen, die kraftschlüssig mit der Betätigungseinrichtung
des Hauptventils zum öffnen des Gelenks der Kupplung bei beabsichtigtem Abkuppeln des Wagens verbunden
sind.
Mit Hilfe der Zeichnungen werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des pneumatischen Kreises
nach der Erfindung und
Figur 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels«
Für die Beschreibung einer pneumatischen Schaltung zum Betrieb der Zylinder- und Kolbenanordnung der Figuren 1
und 2 wird auf Figur 1 Bezug genommen«
109815/U28
In Figur 1 enthält die Hauptluftleitung 4o, die die Luft aus einem besonderen Heservoir oder einem anderen Eisenbahnwagen
enthält, um diese an das Bremssystem zu leiten, ein Hauptluftventil 41. Dieses Ventil ist ein Zweiwegeventil,
das im Ruhezustand durch die Feder 42 gegen den Kopf 43 in geschlossener Stellung gehalten wird. Es kann
durch Luftdruck geöffnet werden, der aus der Steuerlei-> tung 77 stammt und gegen den Kopf 39 gerichtet ist.
Zum öffnen des Ventils 41 wird der Wagen, wenn er mit
einer pneumatischen Schaltung nach Figur 1 ausgerüstet ist, gekuppelt oder unbeabsichtigt abgekuppelt, wodurch
das Ventil 41 beim absichtlichen Abkuppeln des Wagens schließen kann. Ss ist eine Einrichtung zum Betätigen
des Hauptventils vorgesehen, die durch die gestrichelte Linie umfaßt dargestellt und mit 44 bezeichnet ist. Sie
enthält die Ventile 45 bis 47 und den Zylinder 48,*der
durch pneumatische Steuerleitungen angeschlossen ist, wie noch erläutert werden wird. Die Ventile 45ι 46 und
47 dienen dazu, die von der Hauptluftleitung 4o abgeleitete Luft durch die Steuerleitungen 48 und 51 zu leiten.
Die Leitungen 49 und 51 sind mit federvorgespannten
Prüfventilen 5° und 6o versehen. Diese Prüfventile ermöglichen
eine Strömung aus der Hauptluftleitung 4o in die Steuerleitungen 49 und 51>
verhindern aber eine Strömung in umgekehrter Eich tung. Beim Ankuppeln eines mit einer pneumatischen Schaltung nach Figur 1 ausgerüsteten
Eisenbahnwagens an einen zweiten ähnlich ausgerüsteten Wagen, wobei einer oder beide Wagen umgesetzt
werden, ist in der Hauptluftleitung 4o Luft, die durch die Steuerleitung 49 und das Prüfventil 5o in die Steuerleitung
51 strömt. Diese Leitung ist mit zwei Abzweigungen 52 und 53 versehen, und die durch sie hindurchgehende
Strömung wird durch die Ventile 46 und 47 gesteuert. Das Ventil 46, das die Strömung durch die Leitung
52 regelt, ist ein Zweiwegegleitspulenventil, das
—5— 10981S/U28
beim Ankuppeln durch den Druck in der Kammer 54, der am
Kopf 55 der Gleitspule 56 wirkt, in die Stellung nach
Figur 1 gebracht wird. Der Druck in der Kammer 54 wird
vom Ventil 48 abgeleitet, das ein federvorgespanntes Kolbenventil ist. Der Zylinder 48, der oft als Pufferzylinder
bezeichnet wird, besitzt eine Feder 57, die ■ im Ruhezustand einen Kolben 58 in eine entfern te Stellung
drückt. Der Kolben 48, der durch die Wanne 59.hindurchgeht,
dient zum Halten des Innenrandes der Rollblende 61. Diese bildet eine Kammer 62, die mit der
Kammer 54 des Ventils 46 über eine Steuerleitung 63 in
Verbindung steht. Beim Ankuppeln des mit der Anlage nach Figur 1 ausgerüsteten Wagens wird der Kolben 58
durch eine vom zweiten Wagen ausgehende Fläche gedrückt, wodurch die Luft in der Kammer 62 komprimiert wird,,
Der Druck in der Kammer 62 wird über die Steuerleitung 63 in die Kammer 54- übertragen, die ähnlich der Kammer
62 mit einer Rollblende versehen ist. Der Druck in der Kammer 54 bringt die Spule 56 des Ventils 46 in die in
Figur 1 dargestellte Stellung, wodurch die durch den Abzweig 52 der Steuerleitung 51 eingeführte Luft durch
das Ventil 46 und die angeschlossene Steuerleitung 65 strömt. Die Luft der Steuerleitung 65 wirkt gegen den
Kopf 66 des Zweiwegegleitspulventils 45 und bringt dadurch
die Spule 67 in die Stellung nach Figur 1, wenn am gegenüberliegenden Steuerkopf 68 der Spule 67 ein
geringer Druck herrscht. Die Spule 67 wird in der Stellung nach Figur 1 gehalten, während der Druck am Kopf
durch eine Kugel- und Federarretierung 75 gehalten wird.
Beim Bewegen der Spule 67 in die Stellung nach Figur 1 strömt die Luft in der Steuerleitung 51 durch die Leitungen
76 und das Ventil 45. Die durch das Ventil 45
hindurchgehende Luft strömt auch durch die Leitung 77%
die die Luft an den Kopf 39 des Ventils 41 führt, das den Kopf 39 in die Stellung nach Figur 1 bringt, dadurch
das Ventil 41 öffnet und Luft in die Hauptluftleitung
10981S/1428
eintreten läßt, die aus seinem eigenen Reservoir oder
einer entsprechenden Luftleitung 4o' eines zweiten Wagens
stammt und durch das Ventil 41 in die Bremszugleitung des Eisenbahnwagens in der Richtung strömt, je
nachdem, welcher der Wagen zuerst.beladen wird.
Bei dem beschriebenen Ankuppeln, während dem das Hauptluftventil 41 offen ist, damit eine Verbindung zwischen
der Hauptluftleitung 4o und der entsprechenden Hauptluftleitung
4o· des zweiten Wagens besteht, wird das Ventil 47, das ein federvorgespanntes Gleitspulventil
ist in der Stellung nach Figur 1 durch die Feder 78 gehalten,
die gegen den Kopf 79 der Spule 81 wirkt. Im Beispiel nach !Figur 1 ist das Vorderteil 82 der Spule 81
über eine Feder 8$ und eine Stuft- und Schlitzverbindung 84 mit einem Betätigungshebel 85 einer üblichen Kupplungsbetätigungsstange
verbunden. Wie bekannt, kann durch Betätigen des Hebels 85 der Schleuseneinsatz einer üblichen
Gelenkkupplung angehoben werden, damit sich die Gelenke beim Abkuppeln des Wagens öffnen.
Sollte der Eisenbahnwagen unbeabsichtigt abgekuppelt werden, z.B. infolge eines gebrochenen Gelenks oder Gelenkstiftes,
würde der Kolben 58 des PufferZylinders 48
den Druck am Kopf 55 der Spule vergrößern und somit die Spule 56 nach oben bringen, wie Figur 1 zeigt. Das Ventil
46 sperrt in seiner Aufwärtsstellung die Strömung durch die Leitung 52 und läßt den Luftdruck am Kopf 66
des Ventils 45 durch die Steuerleitung 65 abfallen und
durch die öffnung 86 des Ventils 46 austreten. Die Arretierung
7!? verhindert ein Verschieben der Spule 67 und
hält somit den Druck am Kopf 39 des Ventils 41 aufrecht. Dieses Ventil würde dann in der offenen Stellung verbleiben,
in der sich die Hauptluftleitung 4o entleert. Diese Leitung wird von der entsprechenden Luftleitung
4ο1 des zweiten Wagens beim unbeabsichtigten Abkuppeln
109815/U28
getrennt, die Hauptluftleitung 4o entleert sich und die
Luftdruckbremsen werden angelegt. Dieselbe Wirkung erfolgt
beim zweiten Wagen. Der Luftdruck in den Steuerleitungen 49 und 51 wird beim unbeabsichtigten Abkuppeln
gehalten, wenn die Prüf ventile 5o und 60 sich beim Entleeren der Hauptluftleitung 4o setzen, und verhindert
in den Steuerleitungen 49 und 5I strömungsabwärts von
den Prüf ventilen 5° und 60 einen Druckabfall.
Beim absichtlichen Abkuppeln, das durch normale Betätigung des Abkuppelhebels 85 um seinen Schwenkpunkt 87
bewirkt wird, wird die Spule 81 des Ventils 47 nach rechts verschoben, wie Figur 1 zeigt, wodurch die Luft
in der Steuerleitung 5I durch den Abzweig 53 und das Ventil 47 in die Leitung 88 strömen kann, die mit der
Steuerleitung 7^- in Verbindung steht. Der über das Ventil
47 in der Steuerleitung 74- erzeugte Luftdruck verschiebt
das Ventil 45 durch die Kraft am Kopf 68 der Spule 67- Wenn der Kopf 68 in seiner Bemessung größer
als der Kopf 66 ist, die beide mit dem Luftdruck in der Steuerleitung 51 in Verbindung stehen, verschiebt der
Kopf 68 die Spule 67 gegen die Kraft am Kopf 66 und die Kraft, die durch, die Arretierung 75 ausgeübt wird,
bringt die Spule 67 nach oben, wie Figur 1 zeigt. Bei* Verschieben der Spule 67 wird die Luftströmung von der
Steuerleitung 51 über das Ventil 45 gesperrt und die
den Druck am Kopf 39 des Ventils 41 erzeugende Luft tritt durch die Leitung 77, das Ventil 45 und die Auslaßöffnung
89 des Ventils 45 aus. Hierbei bewirkt die Feder das Schließen des Ventils 41, indem sie den Kopf 43
gegen den Sitz 91 drückt.
Beim (Erennen von Eisenbahnwagen während des beabsichtigten
Abkuppeins wird die Beweglichkeit des mit der Anlage nach Figur 1 ausgerüsteten Eisenbahnwagens beibehalten,
wenn der Luftdruck in der Bremsenanlage durch Schließen
109815/U28
des Ventils 41 gehalten wird. Nachdem der Bediener den
Hebel 85 losgelassen hat, der sich im Ruhezustand befindet, bevor die Wagen getrennt sind, kehrt das Ventil 47
wieder in die Stellung nach Figur 1 zurück und verhindert so einen starken Luftdruckverlust in der Bremsenanlage
durch das Ventil 47. Wenn das Ventil 47 in seine Ausgangsstellung
durch die Feder 78 zurückgeführt wird, ist die Anlage wieder bereit zum Offnen des Ventils beim
Ankuppeln vonmit einer Anlage nach Figur 1 ausgerüsteten Eisenbahnwagen.
Die beschriebene und vorgeschlagene pneumatische Schaltung, die eineHauptventilbetätigungseinrichtung 44 enthält,
ist in den Unterlagen der amerikanischen Patentanmeldung
Serial No. 741,116 beschrieben.
Die Erfindung ist eine Verbesserung des erwähnten Vorschlages
. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine erste Leitung 92, die über eine pneumatische
Verzögerungseinrichtung 94 mit der Steuerleitung 74 mit einem Luftreservoir 95 in Verbindung steht.
Die Verzögerungseinrichtung 94 besitzt die Form eines
durch Hand einstellbaren Nadelventils 95 im Teil 96 der
Leitung 92 und ein Brüfventil 97 in einem zum Leitungsteil
96 parallelen Teil 98 dieser Leitung. Seine Arbeitsweise wird noch besehrieben. Das Luftreservoir 93 mit
Leitung 92, dem Nadelventil 95 und dem Prüfventil 97 wird vom Reservoir 93 aus über die Leitung 1o1 gegen einen
Kupplungsbetätigungskolben 1o2 entleert, der in einem 55jrlinder 1o3 hin- und herbewegt wird.
Bei beabsichtigtem Abkuppeln eines Eisenbahnwagens durch Bewegen des Hebels 85 verläuft die am Ventil 47 wirkende
Luft durch die Leitung 88, die Steuerleitung 74 und die
Leitung 92. Wegen dee durch das Nadelventil 95 erzeugten Widerstandes geht ein großer Teil der durch die Leitung
—9—
109815/U28
92 strömenden Luft durch die.Leitung 98 und das Brüfventil
97 in das Reservoir 93· Aus diesem strömt die Luft durch die Leitung 1o1 zur Kolben- und Zylinderanordnung
1oo. Die Luft an der Kolben- und Zylinderanordnung
1oo erzeugt einen Druck gegen den Kolben 1o2, der beim Trennen der Wagen den Kolben 1o2 verschieben und ·
das ihm zugeordnete Gelenk der Kupplung öffnen würde. Wenn die Steuerleitung 74· beim Trennen der Eisenbahnwagen
wegen ihrer Abtrennung von der entsprechenden Steuerleitung 74·' des zweiten Wagens entleert wird,
hält die Gelenköffnungseinrichtung für eine kurze Zeit nach dem Trennen der Wagen einen Druck gegen den Kolben
1o2 aufrecht, um sicherzustellen, daß das Gelenk offen ist. Der Druck gegen den Kolben 1o2 wird gehalten,
wenn beim Entleeren der Steuerleitung 74 äer Druck
im Reservoir 93 sich so langsam verringert, wie die Luft
durch das Nadelventil 95 austritt«, Das Prüfventil 97 ist beim Entleeren der Steuerleitung 74- geschlossen.
Durch Einstellen des Nadelventils 95 kann die für das Reservoir 93 notwendige Zeit und somit zum Verringern
des Druckes in der Zylinder- und Kolbenanordnung 1oo so
geregelt werden, daß zu jeder gewünschten zeitlichen Verzögerung eine Zeit von vorzugsweise 1o bis 15 Sekunden
erzeugt wird. Nachdem der Druck in der Anordnung 1oo durch Abfließen durch das Nadelventil 95 und die Steuerleitung
74 auf Atmosphärendruck abgesunken ist, wird der Kolben 1o2 zurückgezogen, wodurch er das Gelenk der
Kupplung sich öffnen läßt und für ein nachfolgendes Ankuppeln eines Eisenbahnwagens vorbereitet. Wenn der
Druck an der Leitung 74, der durch das Ventil zugelassen
wird, auch an die entsprechende Steuerleitung 74·' eines
zweiten Wagens gelegt wird, wird die Zylinder- und Kolbenanordnung des entsprechenden Wagens (nicht dargestellt)
unter Druck gesetzt, bo daß sich die Gelenke beider Kupplungen sicher öffnen, ohne daß der Bedienungshebel
(nicht dargeatellt) des zweiten Wagens betätigt werden
-1o-
109815/1428
muß. Die Vorteile eines Systems, "bei dem sich' die Gelenke
beider Wagen bei Betätigung eines der Hebel 85 der Eisenbahnwagen öffnen, sind vielfältig. Die Sicherheit
der Bedienungsmänner ist höher, wenn beide Gelenkpaare von einer Seite eines Zuges geöffnet werden können,
als wenn der Zug nach dem öffnen eines Gelenkes überquert werden muß, um das andere Gelenk zu öffnen.
(Güterwagen besitzen Betätigungshebel nur an einer Wagenseite. )
Wenn beide Gelenke automatisch geöffnet werden, bestehen keine Gefahren, daß geschlossene Gelenke zwischen den
Eisenbahnwagen aufeinander stoßen. Ferner ist der Auffangbereich der Kupplungen am größten, wenn beide zu
verkuppelnden Wagen offene Gelenke aufweisen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Figur 2, das, wie in Figur 1, mit einer Hauptluftleitung 4o
versehen ist. Die Strömung durch diese wird von einem Hauptluftventil 41 gesteuert, dessen Arbeitsweise wiederum
von dem Betätigungsventil 44 gesteuert wird, das sich innerhalb der gestrichelten Umrandung 44 der Figur
2 befindet. Die Ventilbetätigungseinrichtung 44 der Figur 2 arbeitet genau in derselben Weise wie die Ventilbetätigungseinrichtung
44 in Figur 1.
Die Einrichtung zum öffnen des Gelenks der Kupplung nimmt in Figur 2 eine abweichende Form an. Insbesondere
wird die Luft, die für die Leitung 92 beim absichtlichen Abkuppeln des Eisenbahnwagens durch Betätigen des Hebels
85 nicht in das Reservoir 93 entladen, wie in Figur 1, sondern gegen den Kegel 1o4 eines federvorgespannten
Zweiwegegleitspulenventils 1o5 gegeben, wodurch das Ventil in die Stellung nach Figur 2 gebracht wird. Wenn das
Ventil 1o5 eich dort befindet, kann die Luft durch das Ventil von der Leitung 1o6 strömen, die mit der Steuer-
-11-
109815/U28
leitung 51 zur Leitung 1o7 führt, von der sie dann in
die Kolben- und Zylinderanordnung 1oo gelangt und somit einen Druck gegen den Kolben 1o2 erzeugt. Beim Trennen
der Eisenbahnwagen und gleichzeitigen Entleeren der Steuerleitung 74- und somit der Leitung 92 wird der am
Kegel 1o4 des Ventils 1o5 wirkende Druck gleichmäßig
absinken, wenn sich das Prüfventil 97 schließt und es dadurch notwendig macht, daß die durch das Ventil 1o5
zugelassene Luft durch -das Nadelventil geht und somit
eine zeitliche Verzögerung beim Entleeren des Ventils 1o5 bewirkt. Wenn der Druck gegen den Kegel 1o4 des
Ventils 1o5 bis zu einem Punkt abnimmt, an dem die Kraft der Feder 1o8 größer als diese beiden Kräfte wird,
bringt die Feder 1o8 die Spule 1o9 des Ventils 1o5 nach
links, wodurch sich die Zylinder- und Kolbenanordnung 1oo über die Leitung 1o7 und die Entleerungsdüse 111
des Ventils 1o5 entleeren kann. Wenn sich der Druck am Kegel 1o4 des Ventils 1o$ relativ langsam verringert,
wird er am Kolben 1o2 für eine zum öffnen des Kupplungsgelenks nach dem Trennen der Eisenbahnwagen auereichende
Zeit beibehalten werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 liefert auch die Mittel zum öffnen des etwa geschlossenen Kupplungsgelenks,
während der Wagen abgekuppelt ist, oder nach dem Abkuppeln von einem Wagen ohne besondere Ausrüstung.
Insbesondere befindet sich zwischen der Steuerleitung und der Leitung 92 eine Leitung 112, deren Strömung
durch ein federvorgespanntes handbetätigtes Zweiwegegleitspulventil
113 gesteuert wird. Beim Anheben des Handgriffs 114 des Ventils 113 wird zum Zusammenpressen
der Feder 115 von der Leitung 51 Luft durch die Leitung
112 und das Ventil 113 in das Ventil 1o5 geführt, wo sie einen Druck gegen den Kegel 1o4 ausübt und»dadurch
dessen Spule 1o9 in die Stellung nach Figur 2 bringt. In dieser Stellung wird aus der Leitung 51 Luft an die
«-12—
109815/U28
Zylinder- und Kolbenanordnung 1oo gelassen, wodurch,
sich das Kupplungsgelenk öffnet. Die durch die Leitungen 112 und 92 in das Ventil 1o5 eingeführte Luft entströmt
gleichmäßig durch, das Nadelventil 95 und die Steuerleitung 7^ zur Atmosphäre, wodurch die Spule 1o9
unter Einfluß der Feder 1o8 nach, links zurückkehren
kann, wie Figur 2 zeigt, so daß die Zylinder- und Kolbenanordnung 1oo die mechanische Kupplung zum Ankuppeln
vorbereiten kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen können nach der Erfindung ausgerüstete Eisenbahnwagen mit nicht in dieser
Weise ausgerüsteten verbunden werden, ohne daß ein besonderes Verfahren oder übertragungsgerät notwendig
werden würde.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine zweite Luftleitung*116,
von der ein Ende mit einer üblichen Handkupplung 117 ausgerüstet ist und die vom Ventil 41 strömungsabwärts
mit der Hauptluftleitung 4o in Verbindung steht· Die zweite Leitung 116 ist mit einem üblichen handbetätigten
Zweiwegeventil 118 vertemhen. Wenn das Ventil 118 beim
abgekuppelten Wagen normalerweise geschlossen ist, kann ein mit der pneumatischen Steueranlage nach Figur 1 ausgerüsteter
Wagen automatisch mit einem ähnlich ausgerüsteten Wagen verbunden werden. Wenn ein Eisenbahnwagen
mit der Steueranlage der Figur 1 versehen ist, ist eine Handkupplung 117 mit dem entsprechenden Handgriff verbunden,
der üblicherweise sich an Güterwagen befindet, und das Ventil 118 ist geöffnet.
Das Ventil 41 verhindert ein Ausströmen der Luft in die
Leitung 4o, wenn Druck an der Leitung 46 liegt· Insbesondere wird das Pufferventil 58 beim Verbinden eines
ausgerüsteten Wagens mit einem nicht ausgerüsteten nicht betätigt. Das Steuerventil 45, das bei einem vorhergehen-
-13-109815/1428
den Abkuppeln des ausgerüsteten Wagens in eine Stellung gebracht worden ist, die den Druck gegen den Kegel 39
des Ventils 41 strömen läßt, wird in dieser Stellung bleiben, in der sich die Feder 42 an den Kegel 43 angreift
und ein Einströmen von Luft in der Leitung 116 verhindert.
Die Anordnung 1oo kann verschiedene Formen zum öffnen
der Gelenke von mechanischen Kupplungen einnehmen. Sie könnte beispielsweise einen Teil des Kupplungsbetatxgers
5 nach den amerikanischen Patentschrift 3,245,553 bilden. Der Zylinder 1o3 würde in diesem Fall dem Gehäuse
13 entsprechen, das an der Seite der Kupplung befestigt ist. Der Kolben 1o2 würde dem Kolben 14 entsprechen, der
im Gehäuse reziprok angeordnet ist, und die von der Anordnung 1oo zugelassene Luft würde das Gelenk in der dort
beschriebenen Weise öffnen.
In anderer Weise und wieder im Vergleich mit der amerikanischen Patentschrift 3,245,553 könnte die Betätigungsanordnung nach der Erfindung zum Betätigen des Vierwegeluftventils
45 verwendet werden anstelle des Solenoids 46, wie dargestellt. In diesem Fall würde das Ventil 45
nach der Patentschrift oder der Kolben 1o2 nach der Erfindung durch eine Feder vorgespannt sein, um das Ventil
45 in die Stellung nach Figur 2 der Patentschrift zurückzuführen, nachdem sich ein Gelenk geöffnet hat.
Welche Form der Betätiger 1oo auch immer einnimmt, βΒ kann erkannt werden, daß das Reservoir 93 von Figur 1
wegfallen kann, wenn auch dies nicht vorzuziehen wäre, da die Verwendung eines Reservoirs den in der Anordnung
entwickelten Druck für längere Zeit aufrecht erhalten kann.
-14-109815/1428
Claims (12)
- J 8. SEP. 197ΐDEBSSER IITOUSTRIES, INC., Dallas/Texas - USAPatentansprüche/Λ■^ 1«7 Automatische Kupplungsanlage für Eisenbahnwagen mit mechanischen Kupplungsgelenken, einer Hauptluftleitung, die an einer entsprechenden Luftleitung eines zweiten Eisenbahnwagens liegt, um die Verbindung zwischen den Wagen herzustellen, einem Hauptventil in der Hauptluftleitung und einer Hauptventilbetätigungseinrichtung zum absichtlichen Abkuppeln des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptventilbetätigungseinrichtung (44) zum öffnen der Kupplungsgelenke beim beabsichtigten Abkuppeln des Wagens eine besondere Vorrichtung verbunden ist.
- 2. Kupplungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptventilbetätigungseinrichtung (44) eine Steuerleitung (92) und eine Einrichtung enthält, die die Steuerleitung in Verbindung mit der Hauptluftleitung (4o) bringt, wenn der Wagen absichtlich abgekuppelt" wird, und daß die Einrichtung zum öffnen der Gelenke eine pneumatisch betätigbares Gerät (1oo) besitzt, das kraftschlüssig mit der mechanischen Kupplung zum Öffnen der Gelenke verbunden ist, und eine Leitung besitzt, die diese Einrichtung mit der Steuerleitung zum Betätigen des Gerätes verbindet, wenn die Steuerleitung mit der Hauptluftleitung (4o) beim beabsichtigten Abkuppeln des Wagens in Verbindung steht.
- 3. Kupplungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung zur Atmosphäre beim Trennen des Wagens von einem zweiten entleert wird, wodurch auch die Leitung entleert wird.-15-109815/U28
- 4. Kupplungsanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Leitung zwischen der Steuerleitung (92) und de» pneumatisch betätigbaren Gerät (1oo) ein Luftreservoir (93) befindet.
- 5. Kupplungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Leitung zwischen der Steuerleitung (92) und dem Reservoir (93) eine Verzögerungseinrichtung (94) befindet, die· eine, verhältnismäßig kleinen Widerstand für die Luftströmung aus der Steuerleitung zum Reservoir besitzt, aber eine Luftströmung in der umgekehrten Richtung verhindert.
- 6. Kupplungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (94) zwischen der Steuerleitung (92) und dem pneumatisch betätigbaren Gerät (1oo) einen geringen Widerstand für die Luftströmung aus der Steuerleitung zum Reservoir, aber einen hohen Widerstand in entgegengesetzter Richtung aufweist.
- 7· Kupplungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatisch betätigbare Gerät (1oo) eine Anordnung mit einem Zylinder (1o3) und einem Kolben (1o2) enthält, von der ein Teil am Körper der mechanischen Kupplung befestigt und der andere Teil kraftschlüssig mit dem Betätigungsmechanismus der Kupplung verbunden ist, so daß das Kupplungsgelenk beim Arbeiten dieser Anordnung geöffnet wird.
- 8. Kupplungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptventilbetätigungseinrichtung (44) zwei Steuerleitungen besitzt, die mit der Hauptluftleitung (4o) bei beabsichtigtem Abkuppeln des Wagens in Verbindung gebracht werden, und zwei Leitungen besitzt, τοη denen die erste (51) das pneumatisch betätigbare Gerät (1oo) mit der ersten Steuerleitung (92) verbindet und109815/U28die zweite (4-9) die zweite Steuerleitung mit dem Steuerventil zum Betätigen des Ventils in eine zweite Stellung beim beabsichtigten Abkuppeln des Wagens bringt, damit Luft zwischen dem Gerät und der ersten Steuerleitung zum Betätigen der Anordnung strömen kann, und daß ein Ventil in der ersten Leitung zu einer ersten Stellung vorgespannt ist, um die Luftströmung aus der ersten Leitung zu beschränken und die Anordnung zu entleeren und in eine zweite Stellung gebracht werden kann, um die Luft zwischen der Anordnung und der ersten Steuerleitung strömen zu lassen.
- 9· Kupplungsanordnung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerleitung zur Atmosphäre beim Trennen zweier Wagen entleert wird, so daß das Steuerventil in seine erste Lage zurückkehren kann,
- 10. Kupplungsanlage nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß sich in der zweiten Leitung eine Verzögerungseinrichtung befindet, die für den Luftstrom von der zweiten Steuerleitung zum Steuerventil einen geringen, in umgekehrter Richtung aber einen großen Widerstand darstellt.
- 11. Kupplungsanlage nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Leitung die erste Steuerleitung mit der zweiten Leitung verbindet und ein zweites Steuerventil enthält, wobei das Ventil in einer geschlossenen Stellung vorgespannt ist und in eine offene Stellung gebracht werden kann, damit das Gerät betätigt wird.
- 12. Kupplungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatisch betätigbare Gerät (1oo) eine Anordnung mit einem verschiebbaren Zylinder (1oJ) und Kolben (1o2) besitzt, die mit einem Teil am Körper der mechani--17-109815/U28sehen Kupplung befestigt und mit dem anderen Teil mit dem Betätigungsmechanismus der Kupplung verbunden ist, so daß das Gelenk des Kupplers beim Arbeiten der Anordnung geöffnet wird.13· Kupplungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Luftleitung strÖmungsabwärts vom Hauptventil mit der Hauptluftleitung in Verbindung steht und ein Ventil zum Steuern der Strömung besitzt und in der Hauptluftleitung eine Einrichtung geschaltet ist, die das Entleeren der Luft in der zweiten Luftleitung durch das Hauptventil verhindert.Die PatentanwälteDipi.JilgJW4eissner10981 5/U28
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86326269A | 1969-10-02 | 1969-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047111A1 true DE2047111A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=25340705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702047111 Pending DE2047111A1 (de) | 1969-10-02 | 1970-09-18 | Automatische Kupplungsanlage fur Eisenbahnwagen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3599803A (de) |
JP (1) | JPS50362B1 (de) |
BE (1) | BE756544A (de) |
CA (1) | CA943102A (de) |
DE (1) | DE2047111A1 (de) |
FR (1) | FR2064942A5 (de) |
GB (1) | GB1278200A (de) |
ZA (1) | ZA706099B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578037A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-12 | Linke-Hofmann-Busch GmbH | Steuereinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit indirekter wirkender Druckluftbremse |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3724680A (en) * | 1970-12-16 | 1973-04-03 | C Hines | Remote control system for automatic car uncoupling device |
JPS4913726B1 (de) * | 1970-12-26 | 1974-04-02 | ||
US3696941A (en) * | 1971-05-12 | 1972-10-10 | Dresser Ind | Automatic coupling system for freight cars |
JPS5131566B2 (de) * | 1972-02-10 | 1976-09-07 | ||
US4049128A (en) * | 1976-11-18 | 1977-09-20 | Westinghouse Air Brake Company | Control system for automatic railway car coupler |
DE3144730A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-19 | Scharfenbergkupplung Gmbh, 3320 Salzgitter | Mechanische mittelpufferkupplung |
US5152410A (en) * | 1991-09-09 | 1992-10-06 | Westinghouse Air Brake Company | Electro-pneumatic coupler control system for ensuring the safe uncoupling of railway vehicles |
US6206215B1 (en) * | 1998-02-27 | 2001-03-27 | Shalong Maa | Rail car coupler |
US7150368B2 (en) * | 2003-09-16 | 2006-12-19 | Sharma & Associates, Inc. | Cushioning device having an electrically actuated lockout |
CN107031680B (zh) * | 2017-04-18 | 2018-09-14 | 青岛思锐科技有限公司 | 车钩解钩控制机构 |
CN107228378B (zh) * | 2017-07-04 | 2024-02-20 | 中国能源建设集团天津电力建设有限公司 | 一体式水冷壁过渡段通球装置及其通球方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1932091A (en) * | 1928-02-03 | 1933-10-24 | Westinghouse Air Brake Co | Controlling valve for couplers |
US3245553A (en) * | 1965-03-24 | 1966-04-12 | Symington Wayne Corp | Fluid-operated uncoupling mechanism |
-
0
- BE BE756544D patent/BE756544A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-02 US US863262A patent/US3599803A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-09-08 ZA ZA706099A patent/ZA706099B/xx unknown
- 1970-09-17 GB GB44437/70A patent/GB1278200A/en not_active Expired
- 1970-09-18 DE DE19702047111 patent/DE2047111A1/de active Pending
- 1970-09-28 JP JP45084171A patent/JPS50362B1/ja active Pending
- 1970-10-01 CA CA094,568A patent/CA943102A/en not_active Expired
- 1970-10-02 FR FR7035696A patent/FR2064942A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578037A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-12 | Linke-Hofmann-Busch GmbH | Steuereinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit indirekter wirkender Druckluftbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1278200A (en) | 1972-06-14 |
CA943102A (en) | 1974-03-05 |
ZA706099B (en) | 1971-07-28 |
FR2064942A5 (de) | 1971-07-23 |
JPS50362B1 (de) | 1975-01-08 |
BE756544A (fr) | 1971-03-01 |
US3599803A (en) | 1971-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2047111A1 (de) | Automatische Kupplungsanlage fur Eisenbahnwagen | |
DE102016205125A1 (de) | Bremssystem, Schienenfahrzeug mit einem Bremssystem sowie Verfahren zum Betrieb eines Bremssystems | |
EP1386810B1 (de) | Kombiventil für Anhängefahrzeuge mit Feststellbremse | |
DE2640834C3 (de) | Beschleunigungsventileinrichtung für eine Druckmittelbremse eines Schienenfahrzeugzuges | |
DE2004310A1 (de) | Bremssteuersystem | |
CH626298A5 (en) | Pneumatic brake arrangement for a locomotive | |
DE4311362C2 (de) | Bremssystem für Güterwagen | |
DE2223878A1 (de) | Automatische Kupplungseinrichtung für Güterwagen | |
DE2305391A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen kuppeln und entkuppeln von eisenbahnwaggons | |
DE970687C (de) | Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen | |
DE3144730A1 (de) | Mechanische mittelpufferkupplung | |
EP0491172A1 (de) | Notbremseinrichtung für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen | |
DE487184C (de) | Ventil zur Regelung des Luftdurchflusses durch eine Leitung | |
DE102015210448B4 (de) | Bremsvorrichtung mit einem Sonderbremszustand, Bremssystem, Fahrzeug und Verfahren | |
DE455721C (de) | Vorrichtung zum Entkuppeln der Bremsschlaeuche zweier mit Druckluftbremsen oder Druckluftleitungen ausgestatteter Wagen oder Zugteile | |
DE618275C (de) | Steuervorrichtung fuer Fluessigkeits-Bremseinrichtungen | |
DE2103011A1 (de) | Automatische Steuervorrichtung fur einen Hahn zum Absperren einer Leitung in einem automatischen Kupplungs kopf eines Schienenfahrzeuges | |
DE487878C (de) | Wachsamkeitsvorrichtung an Triebfahrzeugen fuer Zugsicherungsanlagen | |
DE482446C (de) | Bremseinrichtung mit einer die Kloetze an die Raeder heranfuehrenden Einkammerbremse, elektrischen Solenoidbremse oder sonstigen Ansetzvorrichtung | |
DE570281C (de) | Hilfsvorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und Loesens von Druckluftbremsen | |
DE861397C (de) | Druckluftbremse | |
DE1605282C (de) | Einlosige Druckluftbremse fur Schienenfahrzeuge | |
DE1929929A1 (de) | Automatisches kupplungssystem fuer zugbremsleitungen | |
DE309488C (de) | ||
DE390801C (de) | Automatisch wirkender Sandstreuapparat fuer Lokomotiven oder Strassenbahnkraftwagen |