DE483773C - - Google Patents

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DE483773C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. OKTOBER 1329
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5d GRUPPE 14
W 78050 VIj^d Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ig. September igzg
August Weustenfeld in Wanne-Eickel
Berge versatzmaschine, bei der ein durch einen Kolben bzw. Zylinder betätigter Stampfer das Versatzgut in das Versatzfeld drückt
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1927 ab
Zum maschinellen Einbringen des Bergeversatzes sind außer Bergeversatzschleudern, die wegen der ungleichen Beschaffenheit des Versatzgutes und der Schwierigkeit, eine Wurfbewegung von genügender Höhe und Weite zu erzielen, zu einer befriedigenden Lösung der Aufgabe noch nicht geführt haben, auch Einrichtungen bekannt, bei denen das von der Bergerutsche zugebrachte Versatzgut auf einer
ίο bis unter das Hangende ansteigenden Ebene hochgeführt und hier unter gleichzeitigem Feststampfen ausgetragen wird. Dies geschieht einmal in der Weise, daß ein allmählich ansteigendes Rutschenstück an das untere Ende der Bergrutsche angebaut oder untergeschoben wird, in der das Gut durch die von dem allgemeinen oder einem besonderen Antriebsmotor abgeleitete Rutschenbewegung aufwärts gefördert und durch das entsprechend gestaltete Austragsende gleich gegen den Versatzstoß gedrückt wird. In einer anderen Ausführung geschieht dies dadurch, daß das von der Bergerutsche zugebrachte Gut durch einen Überlauf einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Gut durch an einer Kette angeordnete Greifer oder durch Gurtförderer o. dgl. einem in der Höhe verstellbaren Austragsblech zuführt, wo es durch einen besonderen Stampfer gegen den Versatzstoß gedrückt wird.
Die erstgenannten Einrichtungen leiden jedoch unter der Beschränkung, daß sie in flachgelagerten Flözen und besonders in solchen großer Mächtigkeit versagen, weil hier der Rutschenauslauf zu stark ansteigend verlegt werden muß. Dadurch wird nämlich das Versatzgut nicht mehr einwandfrei gefördert, so daß Stauungen entstehen, die wiederholt zu Brüchen der ansteigenden Rutsche geführt haben. Dieser Nachteil wird durch die Einrichtungen mit einem besonderen Förderwerk zwar behoben, es muß hierbei aber in Kauf genommen werden, daß diese Einrichtungen infolge ihres verwickelten und empfindlichen Mechanismus selbst eine Quelle von Nachteilen enthalten. So leidet eine Einrichtung dieser Gattungsart daran, daß die Bauart zur Durchführung ihrer Aufgabe insofern unglücklich ist, als das gesamte Förderwerk über der ansteigenden Gleitrinne angeordnet werden muß. Damit wird nicht nur eine große Bauhöhe, sondern auch eine unnötig schwere Ausbildung der Rinne und ihres Traggestells bedingt. Ferner besteht hierbei der Nachteil, daß große Versatzstücke oder Haufen störende Nebenerscheinungen hervorrufen können, die auch durch die aus dieser Erkenntnis heraus vorgesehenen besonderen Abstreifer nicht behoben werden, da bei eintretender Wirkung derselben Stauungen in dem nachfolgenden Gut eintreten, wodurch wiederum neue Störungen bedingt sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Einbringen des Bergeversatzes, die sowohl in bezug auf die Erfüllung ihrer Aufgabe als auch bezüglich ihrer baulichen Durchbildung alle bisherigen Einrichtungen übertrifft. Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, einerseits den in bekannter Weise zum Ausstoßen des Versatzgutes in das Versatzfeld von einem Preßluftkolbenmotor betätigten Schieber durch bewegliche Verbindung mit dem verschiebbaren Teil des Motors oder mit Hilfe der beweglichen Verlagerung des
483778
Motors selbst, gleichzeitig zum Hochfördern des Gutes in einer bis unter das Hangende ansteigenden Rinne zu verwenden. Andererseits soll dieser Schieber mit einem kratzerartig arbeitenden Zubringer derart verbunden werden, daß letzterer das dem flach verlagerten Rinnenteil dieser Vorrichtung zugeführte Versatzgut jeweils mit dem Arbeitshub des Schiebers bis in die Arbeitsbahn des letzteren schafft.
Lo Die gesamte Vorrichtung kann somit aus einem auf Kufen ruhenden Gestell bestehen, in dem unmittelbar über dem Liegenden eine an ihrem Ende ansteigende, in der Höhe verstellbare Rinne eingebaut ist, über die in einer den freien Durchgang des Versatzgutes gestattenden Höhe ein Preßluftkolbenmotor verlagert ist, dessen Kolbenstange den Ausstoßschieber bildet und mit einem sich in der Rinne führenden Kratzer verbunden ist. Durch an sich bekannte, in dem Gestell seitlich vorgesehene Führungen wird dabei der Schieber und Zubringer in seiner Rückwärtsbewegung über das Versatzgut hinweg befördert, damit eine Mitnahme nach rückwärts vermieden wird
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1, 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel mit beweglich verlagertem Motor, während die Abb. 4, 5 und 6 in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel mit an einem in der Längsachse verschiebbaren Zylinder beweglich verbundenen Schieber und Zubringer darstellt. Abb. 7 zeigt Einzelheiten, die der dauernden Verschiebung der Maschine entsprechend ein gleichzeitiges Einziehen des Überlaufes von der seitlich verlagerten Rutsche ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1
bis 3 ist die Kolbenstange 2 des langhubigen Zylinders 1 an ihrem Kopf als Schieber 3 ausgebildet, an dem die beiden Zugstangen 4 beweglich angelenkt sind. Am anderen Ende sind die Zugstangen 4 durch das Kratzblech 5 verbunden, das, in der Rinne 8 sich führend, den Zubringer des Versatzgutes bildet. Zylinder i, Schieber 3 und Zubringer 5 sind in der Rücklauflage des Kolbens gezeichnet. Der Zylinder 1 ist um den Zapfen 6 schwenkbar gelagert, so daß er sich nach den beiden angedeuteten Mittellinien entsprechend der Bahn der Rinne 8 beliebig einstellen kann. Beim Beginn des Vorwärtsganges des Kolbens hat der Zylinder 1 die nach Mittellinie ya angedeutete Stellung; der Schieber 3 sowohl als der Zubringer 5 ruhen auf dem Boden der Rinne 8 (wie strichpunktiert dargestellt). Wird der Kolben auf der größeren Fläche unter Druck gesetzt, so schieben der Schieber 3 und Zubringer 5 das vor ihnen in der Rinne 8 befindliche Versatzgut, das aus der Rutsche 9 mit Hilfe des Auswerfers 10 oder auch durch eine Rutsche von hinten der Maschine zugeführt wird, vor sich her.
Durch die ansteigende Bahn der Rinne 8 erhält der Schieber 3 einen gebrochenen Weg vorgeschrieben, während der Zubringer 5 sich infolge der beweglichen Zugstangen 4 geradlinig in der Rinne 8 vorwärts bewegt. Der Schieber 3, der zur besseren Führung in der Rinne gegebenenfalls mit Laufrollen versehen werden kann, schiebt das vor ihm befindliche Versatzgut bis zum Auslauf der Rinne 8, so daß es frei in den Versatzstoß fallen kann, wobei die Bildung des natürlichen Böschungswinkels in keiner Weise beeinträchtigt wird. Um eine Verteilung des Versatzmaterials auf die ganze Feldbreite zu ermöglichen, ist das Auslaufende der Rutsche erweitert. Der Zubringer 5 schiebt das vor ihm befindliche Gut zu gleicher Zeit in der Rinne 8 so weit vor, daß es nachher in der rückwärtigen Endstellung des Kolbens und somit des Schiebers 3 von letzterem wieder erfaßt und zum Auslauf der Rinne 8 geschoben werden kann.
Der mit dem Rückgang des Kolbens bedingte Rückgang des Schiebers und Zubringers erfolgt in der in Abb. 1 gezeichneten, von der Rinne abgehobenen Stellung, und zwar in folgender WTeise: Der Schieber 3 besitzt an den Anlenkungspunkten der Zugstangen 4 je eine Rolle 11, die beim Rückgang über die Führungsschienen 12 ihren Weg finden. Die Führungsschienen 12 sind an den Punkten 13 drehbar gelagert, so daß sie beim Vorwärtsgang des Schiebers von den Rollen 11 nach oben gedrückt werden. Kommen die Rollen 11 beim weiteren Vorwärtsgang des Schiebers wieder außer Eingriff, so fallen die Schieber 12 wieder in ihre gezeichnete Lage, in der sie durch einen Anschlag gehalten werden. Zu dem gleichen Zweck haben die Zugstangen 4 des Zubringers 5 die Rollen 14, die sich beim Rückgang über die Führungsschienen 15 bewegen. An letzteren sitzen die schwenkbaren Zungen 15', die den Rollen 14 beim Vorwärtsgang des Zubringers 5 nach oben ausweichen können. Haben sich die Rollen 14 unter der Zunge hergeschoben, so fallen letztere ebenfalls in ihre Lage zurück. Durch diese Rückführung des Schiebers und des Zubringers, die, um Stauungen zu vermeiden, in entsprechender Höhe über der Rinne 8 erfolgt, wird also vermieden, daß das Versatzgut nach rückwärts mitgenommen wird. Um die Bauhöhe für niedrige Flöze besonders gering zu erhalten, können auch an Stelle eines großen Zylinders zwei von kleinerem Durchmesser nebencinander angeordnet werden, deren gemeinschaftliche Kraftleistung die dem größeren entspricht.
Die Rinne 8 ist im Drehpunkt 16 mit dem Schlitten 17 durch die Verstellschrauben 18 in der Höhe verstellbar, um sowohl bei geringen als auch mächtigen Flözen die Verwendung der Vorrichtung zu ermöglichen. Laschen 19 dienen
nach dem jeweiligen Einstellen der Rinne 8 zur Verriegelung mittels Bolzen 20 und Löchern 21. An der dem Versatzstoß abgekehrten Kopfseite der Versatzmaschine ist ein Windwerk 22 angeordnet, das von Hand oder durch einen besonderen Antriebsmotor betätigt, zum Verfahren bzw. Verschieben der ganzen Vorrichtung dient, insofern sich letztere beim Arbeiten nicht selbsttätig zurückbewegt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4, 5 und 6, das in seinen nicht dargestellten Einzelheiten natürlich dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen kann, wird die zugrunde gelegte Arbeitsweise des das Versatzgut in das Versatzfeld ausstoßenden Schiebers und des dasselbe bis vor den Schieber schaffenden Zubringers in einfachster Weise auch dadurch erreicht, daß der Zylinder des Antriebsmotors in seiner Längsachse verschiebbar ge- lagert wird, während der Kolben mit der Kolbenstange im Raum fest angeordnet ist. Der Zubringer 5 ist in diesem Falle mittels der Zugstangen 4 vorn und der Schieber 3 mittels Druckstangen 2' hinten am Zylinderkopf beweglich angelenkt. Beim Vorwärtsgang des Zylinders arbeiten also Schieber 3 wie Zubringer 5 genau in der vorher beschriebenen Weise, indem ersterer das Versatzgut den ansteigenden Teil der Rinne 8 aufwärts fördert und zum Austrag bringt, während letzterer das Gut wieder von dem hinteren Ende der Rinne bis vor den Schieber schafft.
Damit der Rückgang des Schiebers und Zubringers auch hier unter Überbrückung des vom Zubringer mit dem jeweils vorhergehenden Hub vorgeschobenen Gutes erfolgen kann, sind die Führungsschienen 25 mit der beweglichen Zunge 26 vorgesehen, über die sich der mit dem Rückgang des Zylinders zurückbewegende Zubringers mit seinen an den Zugstangen 4 vorgesehenen Rollen 27 führt. Durch die sich scherenartig kreuzenden Zugstangen 4 und Druckstangen 2' erübrigt es sich, für die Rückführung des Schiebers 3 besondere Führungsschienen vorzusehen, indem die Rollen 27 gleichzeitig unter die Druckstangen des Schiebers greifen und diesen während des Rückganges bis in die Endstellung hochhalten.
Um während des Versetzens mit der Vorrichtung nach der Erfindung keinen Stillstand der Bergerutsche 9 eintreten zu lassen, kann die Überlaufbrücke 10 mit einer kleinen Handwinde 23 versehen werden, von der ein Seil zu einer an der Rutsche 9 angebrachten Befestigungsvorrichtung 24 führt. Auf diese Weise kann der Auswerfer bzw. die Überlaufbrücke 10 entsprehend dem voranschreitenden Versatz beliebig mitverschoben werden. Um dabei auch an etwaigen Stempeln vorbeizukommen, kann die Brücke 10 nach dem Hangenden hin aufklappbar sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Bergeversatzmaschine, bei der ein durch einen Kolben bzw. Zylinder betätigter Stampfer das Versatzgut in das Versatzfeld drückt, dadurch gekennzeichnet, daß eine in S-Kurve bis unter das Hangende ansteigende Rinne (8) als Gleitbahn für den zum Ausstoßen des Versatzes in das Versatzfeld dienenden Stampfer (3) angeordnet ist, der bei vertikal schwingender Verlagerung seines Kolbens bzw. Zylinders (1) das Versatzgut in der Rinne hochdrückt und ausstampft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem sich vorwärts bewegenden Austragstampfer (3) ein kratzerartig arbeitender Zubringeschieber (5) derart beweglich verbunden ist, daß dieser das dem flachverlagerten Rinnenteil zugeführte Gut von dem hinteren Ende bis in die Arbeitsbahn des Stampfers schafft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Führungen (12) und (15) zu beiden Seiten der Gleitbahn (8) angeordnet sind, die den Stampfer (3) und den Zubringeschieber (5) im Sinne einer Weiche derart zwangläufig führen, daß sie sich beim Vorwärt sgang unter den Führungen in der Rinne vorwärts schieben, beim Rückgang mittels derselben über das Versatzgut hinweggehoben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den am vorderen Ende des Stoßzylinders (1) befestigten Zugstangen (4) des Zubringeschiebers (5), welche sich mit den am hinteren Ende des Zylinders (1) befestigten Druckstangen (2') des Stampfers (3) scherenartig kreuzen, Anschläge oder Führungsrollen (27) befestigt sind, und daß Führungsschienen (25) mit beweglicher Zunge (26) derart angebracht sind, daß beim Rückhub die durch die Führung (25, 26) angehobenen Zugstangen (4) mit Hilfe der Anschläge (27) die Druckstangen (2') mit anheben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Antriebsmotors über dem Liegenden flachverlagerte, an ihrem dem Versatzstoß zugekehrten Ende ansteigende, um den Drehpunkt (16) in der Höhe verstellbare Rinne (8) mit nach den Seiten erweitertem Auslauf.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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