DE48191C - Neuerung an Oeldampfbrennern - Google Patents

Neuerung an Oeldampfbrennern

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Publication number
DE48191C
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Germany
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burner
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT48191D
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Original Assignee
E. GRUBE in Hamburg, Albertstr. 9
Publication of DE48191C publication Critical patent/DE48191C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4: Beleuchtungsgegenstände.
EDWARD GRUBE in HAMBURG. Neuerung an Oeldampfbrennern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom i. November 1888 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Construction eines Dampf brenners für Theeröl oder andere Kohlenwasserstoffe und bezweckt, das Innere desselben leicht reinigen zu können.
Während des Brennens bilden sich in den Kanälen des Brenners Koks und andere Rückstände, welche an den Wänden haften und dadurch die Vergasung des Oeles beeinträchtigen, so dafs sich nach einigen Stunden Brenndauer ■ das Innere des Brenners so vollgesetzt hat, dafs derselbe gereinigt werden mufs.
Bei den bisher bekannten Constructionen war diese Reinigung, weil das Oeffhen der Kanäle sehr umständlich war und das Innere der letzteren dem Auge entzogen blieb, mit besonderen Schwierigkeiten verknüpft und konnte nur mangelhaft ausgeführt werden, was wieder eine verkürzte Brenndauer zur Folge hatte. Diese letztgenannten Uebelstände werden durch die vorliegende Brennerconstruction beseitigt und wird eine leicht zu bewerkstelligende, vollkommene Reinigung ermöglicht.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Endansicht des Brenners. Fig. 3 stellt die einzelnen Theile desselben getrennt von einander dar.
Das OeI tritt in den Brenner bei α ein und verläfst denselben in Gasform bei b, wo es zur Entzündung gelangt. Die Vergasung erfolgt in dem Körper .A, dessen Construction das Wesentliche der vorliegenden Erfindung bildet.
Der letztere besteht aus den Ringen R, deren Anzahl beliebig ist, und welche wiederum jeder aus zwei Hälften r und r1 zusammengesetzt sind.
Von den letzteren besitzt der eine Theil r einen ringförmigen konischen Ansatz t, welcher in den konisch ausgedrehten Rand des Theiles r1 fafst und in denselben eingeschliffen ist.
Die einzelnen Theile R sind unter sich, wie Fig. 3 zeigt, durch Kanäle w verbunden und werden von dem OeI im Zickzack durchströmt, wie die Pfeile in Fig. 1 andeuten.
An die äufsersten Theile des Körpers A sind Lappen χ angegossen, welche zur Befestigung der Ringe an einander dienen. Die einzelnen, in Fig. 3 dargestellten Theile werden entsprechend der Fig. 1 auf einander gelegt, so dafs die konischen Artsätze t in die entsprechend ausgedrehten Ränder fassen, und mittelst der Schrauben s s1 fest gegen einander gezogen.
Zwecks Reinigung des Brenners werden nur die Schrauben s s1 gelöst und derselbe in seine einzelnen Theile (Fig. 3) zerlegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Oeldampfbrennern die Construction des zur Vergasung des Oeles dienenden Theils A, bestehend aus den unter sich in Verbindung stehenden Ringen R, von denen jeder aus zwei Hälften r und r1 zusammengesetzt ist, derart, dafs der eine mit einem ringförmigen, konischen Ansätze t Versehene Theil r in den entsprechend ausgedrehten Rand des Theils r1 fafst, und wobei die einzelnen Theile mittels der Schrauben s s1 an einander gehalten werden.
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