DE480207C - Verfahren zur Herstellung von Haartressen fuer Peruecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Haartressen fuer Peruecken

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DE480207C
DE480207C DEB137814D DEB0137814D DE480207C DE 480207 C DE480207 C DE 480207C DE B137814 D DEB137814 D DE B137814D DE B0137814 D DEB0137814 D DE B0137814D DE 480207 C DE480207 C DE 480207C
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synthetic
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Dierichs & Co GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Haartressen für Perücken Haartressen für Perücken werden bisher regelmäßig aus natürlichen Haaren (entweder menschlichen Haaren oder Büffelhaaren) gefertigt. Die Herstellung geschieht meist von Hand in der Weise, daß die Haare in mehrere an einen Längsrand der Tresse angeordnete, durchlaufende Fäden (sogenannte Tressierfäden) eingeknüpft werden, und zwar so, daß der eine vom Tressierfaden herabhängende Teil des Haares möglichst lang, der andere dagegen möglichst kurz ist. Dieses Herstellungsverfahren ist überaus umständlich, zeitraubend und kostspielig. Anderseits sind die unvermeidlichen kurzen, meist vorstehenden Haärenden störend. Schließlich ist die Breite der ,Tresse durch die Länge der zur Verfügung stehenden Haare beschränkt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Haartressen aus natürlichem Haar wenigstens teilweise maschinell herzustellen. Dabei wird in der Weise verfahren, daß eine einfache Lage loser Haare in der Nähe des einen Endes in kleinen Abständen mehrmals mit der Maschine durchnäht, dann die so erhaltene Haarkette an der durchnähten Stelle einmal umgebogen, nochmals durchnäht, wieder umgebogen und abermals durchnäht wird. Dieses Verfahren ist ebenfalls umständlich und zeitraubend, und es erfordert noch viel Handarbeit; außerdem entstehen auch hierbei kurze, - vorstehende Haarenden, und schließlich ist die Breite der Tresse wiederum durch die Länge der zur Verfügung stehenden Haare beschränkt. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Haartressen, daß die geschilderten Mängel vermeidet. Gemäß der Erfindung werden zunächst zur Anfertigung der Tresse an Stelle von natürlichen Haaren, die stets eine begrenzte Länge haben, Kunsthaare verwendet, die sich in beliebig großen Längen erzeugen lassen, und zwar werden diese Kunsthaare in Form von fortlaufenden Fäden oder Fadenbündeln zur Tresse verarbeitet. Die Herstellung der Tresse geschieht daabei erfindungsgemäß in der Weise, daß die fortlaufenden Kunsthaare oder Kunsthaarbündel über die Tressenbreite schußartig hin und her geführt und dabei: an einem Längsrand der Tresse in eine gleichzeitig hergestellte gewirkte, gehäkelte oder geflochtene Litze eingebunden oder durch mit ihnen geweb'eartig vierlreuzte Längsfäden abgebunden werden, wohingegen sie am anderen Tressenlängsrand um einen Hilfsfaden, einen Draht o. dgl. herumgeführt werden, und daß dann -die am letzteren Längsrand gebildeten Schleifen der Kunsthaare oder Kunsthaarbündel aufgeschnitten werden. Dieses Verfahren ist, wie ersichtlich, überaus einfach und wenig zeitraubend, es läßt sich auf vollkommen maschinellem Wege durchführen, so daß es eine schnelle und wirtschaftliche Herstellung von Haartressen gewährleisfet. Dabei sind einerseits kurze, vorstehende Haarenden vollständig vermieden. Anderseits besteht der Vorteil, daß alle Haare an der Tresse gleiche Länge haben, indem sie sich sämtlich über die volle Tressenbreite erstrecken, wodurch die Verarbeitung der Tresse zur Perücke erleichtert ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verwendung von fortlaufenden Kunsthaaren und Kunsthaarbündeln liegt darin, daß die Tresse in jeder beliebigen Breite, vor allem auch in größeren Breiten hergestellt werden kann, als dies bei Naturhaar möglich ist. Ferner besteht bei der aus Kunsthaar hergestellten Tresse eine wesentlich weitgehendere Färbemöglichkeit als bei der Naturhaartresse, und die Kunsthaartresse zeichnet sich durch höheren Glanz aus, was beides für die Herstellung von Perücken für Theater- und ähnliche Zwecke wesentlich ist. Dazu kommt noch der weitere Vorteil, daß die aus Kunsthaartresse gefertigte Perücke die Wärme leichter nach außen ableitet als eine Naturhaarperücke, so daß der bei letzterer bestehende Übelstand der starken Wärmeansammlung unter der Perücke vermieden ist. Schließlich ist die aus Kunsthaartresse gefertigte Perücke sowohl wegen der einfacheren Herstellung der Tresse als auch wegen der Wohlfeilheit des Werkstoffes erheblich billiger als eine Naturhaarperücke. Hierdurch ist es Theatern oder ähnlichen Instituten möglich, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine größere Zahl von Perücken anzuschaffen und die Perücken häufiger zu erneuern, so daß mit der bei den teueren Haarperücken bestehenden Gewohnheit gebrochen werden kann, daß die Perücken jahrelang im Gebrauch bleiben und von den verschiedensten Personen wechselweise getragen werden, was nicht nur für .die Träger unangenehm ist, sondern auch leicht zur Übertragung von Krankheiten führt.
  • Bei der praktischen Ausführung des neuen Verfahrens empfiehlt es sich, die über die Tressenbreite schußartig hin und her geführten Kunsthaare oder Kunsthaaribündel nicht nur an einem Längsrande, sondern an beiden Längsrändern der Tresse in gewirkte, gehäkelte oder geflochtene Litzchen einzubinden oder durch mit ihnen gewebeartig verkreuzte Längsfäden abzubinden. Hierdurch wird die weitere Verarbeitung der Tresse, insbesondere das Färben, erleichtert, da die Haare, durch die an beiden Längsrändern bewirkte Einbindung in geordneter Lage gehalten und somit gegen Verwirrung geschützt sind. Das Litzchen oder der gewebeartige Streifen am einen Längsrand wird natürlich bei der Anfertigung der Perücke weggeschnitten. Werden die fortlaufenden Kunsthaare oder Kunsthaarbündel an beiden Längsrändern der Tresse eingebunden, dann ist es auch mÖglich, zwei Tressen auf einmal herzustellen, indem zunächst eine Tresse von doppelter Breite angefertigt und diese nachträglich etwa in der Mitte ihrer Breite zerschnitten wird, wodurch dann zwei Einzeltressen entstehen. Bei großer Breite der Tresse empfiehlt es sich, die Kunsthaare oder Kunsthaarbündel außer an den Längsrändern der Tresse auch noch an einer oder mehreren zwischen den Längsrändern liegenden Stellen durch zusätzliche Litzchen oder Kettenfäden abzubinden, um eine Verwirrung beim Färben zu verhindern. Die zusätzlichen Litzchen oder Kettenfäden werden dabei natürlich so eingearbeitet, daß sie sich bei der Verarbeitung der Tresse zur Perücke leicht wieder entfernen lassen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie eine auf dem Wirkstuhl hergestellte Haartresse. Diese Tresse besteht im wesentlichen aus zwei an .den Längsrändern der- Tresse angeordneten Kettlitzchen a, b aus Baumwöll- oder anderem= Garn und aus einem Kunsthaarbündel c, das schußartig über die ganze Breite der Tresse hin und her geführt und dabei an seinem Umkehrstellen abwechselnd in das eine oder andere Litzchen fest eingebunden ist. Die Litzchen a, b sind ,in bekannter Weise so gearbeitet, daß sie- gegen Aufziehen gesichert sind, indem sie je aus mehreren miteinander verbundenen Maschenstäbchen bestehen. Die Einbindung des Kunsthaarbündels geschieht ebenfalls in der bei der Herstellung von Schußware auf dem Wirkstuhl bekannten Weise, derart, daß die Schenkel der Schußschleifen von den Maschen der Litzchen umschlungen werden, und zwar jeder Schenkel von anderen- Maschen. Um eine besonders feste Einbindung zu erzielen, kann das Kunstfadenbündel gegebenenfalls innerhalb der Litzchen noch einmal hin und her geführt sein, so daß es im Wechsel einmal über die ganze Breite der Tresse und dann über die Breite eines Litzchens hin und her läuft.
  • Während das Litzchen am einen Längsrand, z. B. das Litzchen d, bei der Verarbeitung der Tresse zur Perücke an der Tresse verbleibt, wird das andere Litzchen, z. B. b, bei der Herstellung der Perücke weggeschnitten, so daß dann die Haare lose hängen. Das zweite Litzchen dient nämlich nur dazu, die Haare bei der Verarbeitung der Tresse, insbesondere beim Färben, geordnet zu halten und gegen Verwirrung zu schützen.
  • Statt lediglich das bei der Verarbeitung der Tresse zur Perücke überflüssige Litzchen wegzuschneiden, kann die Tresse auch etwa in der Mitte ihrer Breite durchgeschnitten und so in zwei Haartressen zerlegt werden. In diesem Falle erhält natürlich die Tresse bei ihrer Herstellung eine entsprechend größere Breite, nämlich eine Breite, welche gleich der Gesamtbreite der beiden daraus zu gewinnenden Einzeltressen ist.
  • Außer den Litzchen an den Längsrändern kann die neue Haartresse auch noch ein oder mehrere zwischen den Längsrändern liegende zusätzliche Litzchen enthalten. So sind im Beispiel in der Mitte der Tressenbreite zwei zusätzliche Litzchen d, f angeordnet, um die Haarbündel hier ebenfalls geordnet nebeneinanderliegend zu erhalten. Die Lit2-chen d, f sind jedoch leichter gehalten als die Litzchen a, b an den Längsrändern, und sie sind so gearbeitet, daß sie sich bei der Verarbeitung der ,Tresse zur Perücke leicht wieder entfernen lassen. Sie können zu dem Zwecke je aus einer einzigen Maschenkette bestehen, die so beschaffen ist, daß sie sich aufziehen läßt.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie auch andere Ausführungen möglich. So könnte dasjenige der beiden an den Längsrändern angeordneten Litzchen, das später weggeschnitten wird, auch leichter gearbeitet sein als das bei der Verarbeitung zur Perücke an der Tresse verbleibende Litzchen, indem es beispielsweise ähnlich wie die Litzchen in der Mitte der Tresse nur aus einem Maschenstäbchen besteht. Ferner können jenach der Breite der Ttesse zwischen den Längsrändern mehr als zwei zusätzliche Litzchen angeordnet sein. Ferner kann auch nur ein solches Litzchen vorhanden sein, oder die zusätzlichen Litzchen zwischen den Längsrändern können ganz wegfallen. Schließlich ist es auch möglich, lediglich an einem Längsrande der Tresse ein Litzchen anzuordnen. In diesem Falle werden die über die Tressenbreite hin und her gehenden Kunsthaare oder Kunsthaarbündel nur an einem Längsrande der Tresse eingebunden; sie können dabei am anderen Längsrande durch einen Hilfsfaden, Draht o. dgl. geführt sein, um den sie umkehren. Bei Anordnung lediglich eines Randlitzchens brauchen bei der Verarbeitung der Tresse zur Perücke nur die an dem dem Litzchen entgegengesetzten Längsrande befindlichen Schußfadenschleifen aufgeschnitten zu werden.
  • Die neue Haartresse kann außer auf dem Wirkstuhl auch auf der Häkelmaschine oder auf der Flechtmaschine hergestellt werden; in diesem Falle werden die gewirkten Litzchen durch gehäkelte bzw. geflochtene Litzchen ersetzt. Ferner kann die neue Tresse auf dem Webstuhl gefertigt werden. In diesem Falle werden an Stelle von gewirkten, gehäkelten oder geflochtenen Litzchen Längs-oder Kettenfäden angeordnet, die mit den schußartig hin und her geführten Kunsthaaren oder Kunsthaarbündeln gewebeartig verkreuzt werden. Dabei können die Kettenfäden an den Längsrändern zur Erzielung eines besonders festen Verbandes gegebenenfalls in Drehverbindung gearbeitet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Haartressen für Perücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresse aus fortlaufenden Kunsthaaren (c) oder Kunsthaarbündeln in der Weise hergestellt wird, daß die fortlaufenden Kunsthaare oder Kunsthaarbündel über die Tressenbreite schußartig hin und her geführt und dabei an einem Längsrand der Tresse in eine gleichzeitig hergestellte gewirkte, gehäkelte oder geflochtene Litze (a) eingebunden oder durch mit ihnen gewebeartig verkreuzte Längsfäden abgebunden werden, wohingegen sie am anderen Tressenlängsrand um einen Hilfsfaden, einen Draht o. dgl. herumgeführt werden,- und daß dann die am letzteren Längsrand gebildeten Schleifen der Kunsthaare oder Kunsthaarbündel aufgeschnitten werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß' die über die Tressenbreite schußartig hin und her geführten, fortlaufenden Kunsthaare (c) oder Kunsthaarbündel an beiden Längsrändern der Tresse in gewirkte, gehäkelte oder geflochtene Litzen (a, b) eingebunden oder durch mit ihnen gewebeartig verkreuzte Längsfäden abgebunden werden und daß dann das Litzchen (b) oder der Gewebestreifen an einem Längsrand der Tresse weggeschnitten wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahren gemäß Anspruch a eine doppelt breite Haartresse hergestellt und diese danach in zwei Tressen zerschnitten wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schußartig hin und her geführten fortlaufenden Kunsthaare oder Kunsthaarbündel an einer oder mehreren zwischen den Längsrändern der Tresse liegenden Stellen durch zusätzliche Litzchen (d, f) oder Kettenfäden so abgebunden werden, daß die zusätzlichen Litzchen oder Kettenfäden nachträglich wieder entfernt werden können.
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