DE480187C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines als Flugzeugfluegelteil o. dgl. dienenden hohlkastenfoermigen Leichttraegers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines als Flugzeugfluegelteil o. dgl. dienenden hohlkastenfoermigen Leichttraegers

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DE480187C
DE480187C DER67794D DER0067794D DE480187C DE 480187 C DE480187 C DE 480187C DE R67794 D DER67794 D DE R67794D DE R0067794 D DER0067794 D DE R0067794D DE 480187 C DE480187 C DE 480187C
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Ernst Wiglenda
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Rohrbach Metall Flugzeugbau GmbH
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Rohrbach Metall Flugzeugbau GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B64F5/10Manufacturing or assembling aircraft, e.g. jigs therefor

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines als Flugzeugflügelteil o. dgl. dienenden hohlkastenförmigen Leichtträgers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines als Flugzeugflügel o. dgl. dienenden hohlkastenförmigen Leichtträgers, der aus Längsträgern, Querverbänden und mit den Gurtungen beider verbundener glatter Ober-und Unterhaut besteht. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß man zuerst die im wesentlichen vorab fertiggestellten gegurteten Querverbände in ihrem gegenseitigen AbE Stande an vorzugsweise verstellbar angeordneten Haltekörpern einer Bauvorrichtung befiestigt, dann die gegebenenfalls für sich zur Hauptsache bereits vorher fertiggestellten seitlichen Längsträger stumpf gegen die Querverbände setzt und sie mit letzteren verbindet, wobei die an den Stoßstellen sich deckenden Gurtungsteile durch dieselben Niete miteinander und mit den Häuten verbunden werden, wenn diese im weiteren Verlaufe des Zusammenbaues aufgebracht werden, was mit der einen Haut noch beim Lagern des= Kastens auf der Bauvorrichtung geschieht, während die andere Haut aufgelegt wird, nachdem der Kasten von seiner Bauvorrichtung abgezogen und in gekippter Stellung in eine ihn umschließende Bauvorrichtung gebracht ist.
  • Die Erfindung ermöglicht, den hohlkastenförmigen Leichtträger in einfacher und preiswerter Weise in Reihen herzustellen. Auf der Zeichnung stellen Abb. i und a einen hohlkastenförmigen, durch Anhängen einer Vorder- und Hinterkante zu einem vollen Flügelprofil ergänzten Leichtträger im Querschnitt und im Grundriß dar. Abb.3 zeigt schaubildlich eine leere, Abb.4 schaubildlich eine einen Längsträger enthaltende Bauvorrichtung. Abb. 5 veranschaulicht schaubildlich,eine Kastenbauvorrichtung mit aufgerüsteten Querverbänden. Abb.6 stellt den auf der Bauvorrichtung bis zum Abheben fertiggestellten Hohlkasten dar. Abb. 7 zeigt den Hohlkasten in einer Lage, welche das Aufbringen der Unterhaut gestattet. Abb.8 veranschaulicht einen Gerüsteinzelteil in. Seitenansicht. Abb.9 stellt schaubildlich eine abgeänderte Bauvorrichtung dar. Abb. io zeigt einen etwas anders ausgebildeten Hohlkasten in der Bauvorrichtung.
  • Der mit Hilfe der dargestellten Vorrichtungen reihenweise zusammenzubauende, biegungs- und drehungsfeste hohlkastenförmige Leichtträger für Flugzeugflügel o. dgl. besteht gemäß Abb. i und z aus zwei seitlichen Längsträgern i, Querverbänden z und mit den Gurtungen beider starr verbundener glatter Ober- und Unterhaut 3, 4.
  • Der Steg der Längsträger i wird von Blech gebildet, das bei erheblicher Länge aus Teilen zusammengesetzt und zur Verringerung des Gewichtes derart ausgespart ist, daß einzelne durch senkrechte Stäbe abgeteilte Felder mit Diagonallkreuzen entstehen (Abb. 6). An diesem Stegblech, welches unter Umständen auch aus mehreren Lagen bestehen kann, sind mit Hilfe von Winkeln 5, 6 (Abb. q.) Gurtbänder 7 befestigt, die man an der Flügelwurzel 8 breiter und durch Schichtung dicker als an der Spitze 9 herzustellen pflegt.
  • Zum Zusammenbauen dieses Längsträgers i bedient man sich einer in Abb. 9 und q. dargestellten, als Haltekörper bezeichneten Vorrichtung, welche aus einer etwa von Profileisen gebildeten starren Unterlage io und auf dieser hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes zweckmäßig verstellbar angeordneten Haltekörpern i i besteht. Verstellbare Haltekörper sind an sich bei Flügelbaurüstungen bekannt. Jeder Haltekörper hat einen vorstehenden Bodenteil 12, der lösbar angeordnet ist und mittels Schrauben an den in gewissem Abstande auf den gegenüberliegenden Längsseiten des Körpers stehenden Winkeln 13 befestigt werden kann. Die Lösbarkeit ist mit Rücksicht auf die schräge Lage der Gurtungen7 zu dem Steg vorgesehen und kann entbehrt werden, wenn die Gurtungen winkel=-recht zum Steg stehen oder zueinander parallel liegen. -Beim Herstellen des Längsträgers wird nach vorherigem Einbringen der unten liegen, den Gurtwinkel 5 das Stegblech auf die Bodenteile 12 gelegt. Dann schiebt man die Gurtungen 7 ein und legt anschließend die obenliegenden Gurtwinkel6 auf. Die Gurtungen werden nach außen durch die Nasen 14 der Haltekörper ii abgestützt. Die- Nasen 1q. schließen in Verbindung mit dem Teile 12 den Träger i auf drei Seiten als Lehre ein. Die vierte Lehre innerhalb jedes Tragkörpers wird von einem Spannjoch 15 gebildet, das vermÜttels von unten durch die Stegöffnungen tretender Bolzen gegen Steg und Gurtung gedrückt wird. Nachdem auf diese Weise die Bauteile des Längsträgers eingespannt sind, werden die Nietlöcher gebohrt und die Niete geseizt, worauf die Spannjoche 15 gelöst und die Teile 12 um eine senkrechte Achse gedreht werden. Darauf kann man den fertigen Längsträger aus der Bauvorrichtung herausheben.
  • Die Querverbände 2 bestehen gemäß der beispielsweisen Darstellung aus dünnem, mit Umbördelungen 16 an den zur Gewichtsersparnis vorhandenen Aussparungen und mit versteifenden Stäben, 17 versehenen Blech. Ferner weisen sie an ihren vier Kanten eine Gurtung i$ auf, die auf der einen Seite von aufgenieteten Winkeln oder beiderseits von Winkeln gebildet sein kann.
  • Das Bauverfahren wird nun in der Weise fortgesetzt, daß man die mehr oder weniger fertig vorbereiteten Querwände z an Haltekörpern i9 einer Vorrichtung 20 in ihrem gegenseitigen Abstande anbringt, ausrichtet und fest einspannt, wie dies in Abb. 5 ersichtlich ist. Dann setzt man seitlich die Längsträger i an (Abb.6), welche mit ihren Gurtungen in Vertiefungen 2 i der Querverbände einpassen. Durch geeignete, hier nicht dargestellte Spannvorrichtungen preßt man die Längsträger an die stumpf auf sie stoßenden Querverbände 2 und setzt sodann die Niete, wobei man die sich deckenden, parallel zur Haut liegenden Gurtungsteile von Längsträgern und Querverbänden vorerst unvernietet läßt.
  • Ein weiterer Arbeitsvorgang besteht dann iu dem Aufbringen der obenliegenden Haut 3. Das Vernieten erfolgt in der Weise, daß das Hautblech nicht nur mit den Gurten 7 der Längsträger verbunden wird, wobei gleichzeitig durch dieselben Niete seine Verbindung mit den an dieser Stelle. .befindlichen Gurtteilen der Querverbände erfolgt, sondern daß es auch auf der ganzen Länge der Querverbandsgurtung i P) befestigt wird. Das - hierbei notwendige Gegenhalten läßt -sich von der unteren offenen Kastenseite her oder durch, die Öffnungen der Längsträger leicht ermöglichen: Während dieses Herstellungsabschnittes werden auch die parallel zu den Querwänden anzuordnenden Hautaussteifungsprofiie 22 angebracht, die von unten her gegen die Haut 3 und die Trägergurtung 7 genietet- werden. In diesem Bauabschnitte findet noch das Anbringen von kleineren Einzelteilen, wie z. B. der - Anschlüsse 23 zum Aufhängten der Flügelkautenteile (Abb. i, 2) der Stäbe 24 zur Versteifung der Längsträger-Stege i (Abb. 6) u. dgl.; statt.
  • Ist so der Hohlkasten zu einem erheblichen Teile fertiggestellt, wird er vom Gerüst 2o abgezogen und umgekippt in ein ihn umschließendes Baugerüst 25 (Abb. 7) gelegt, wo er an der nun oben offenen Seite in der vorstehend beschriebenen Weise mit der anderen Haut q. belegt wird. An letzterer befinden sich jedoch die Aussteifungsprofile 26 außenseits, was den Vorteil hat, daß sie schon vorher auf die Haut gebracht werden können und nur noch mit ihren Enden gelegentlich der Hautvernietung mit den Trägergurten 7 verbunden werden müssen, wobei das Vorhalten zum Schlagen der im Kasteninnern liegenden Nietköpfe bequem durch die Stegöffnungen erfolgt. Das Baugerüst 25 läßt sich durch Umänderungen aus der Vorrichtung 2o herstellen. Beim schnellen Reihenbau dürfte -es sich jedoch -empfehlen, getrennte Gerüste zu verwenden.
  • Abb. 8 zeigt eine in Verbindung mit einem Baugerüst 2o verwendbare Malle 27, welche als Anschlußlehre dient und mit Paßteilen 29, 30 für die Anschlüsse der Gurtungen 7 und der Diagonalverbände 31 der Längsträger versehen ist.
  • Abb. io dient zur Veranschaulichung F#iner Bauweise, bei welcher die Hautversteifungsprofile 33 parallel zu den Längsträgern -i verlaufen und in Aussparungen 3.1 der Querverbände 2 eingelegt werden. Das Bild läßt erkennen, daß man auch die Arbeit an einem Kastenende beginnen und am andern beenden kann. Gleichzeitig mit dem Befestigen der Haut _3 an den Längsprofilen 33 und den Querverbänden 2 einerseits und den Trägergurten 7 andererseits findet auch das Einbauen von zwischen Längsträgern und Haut einzuschaltender Gurtungsverstärkungen 32 statt.
  • Für gewisse Flügelteile, z. B. für das Mittelteil eines in Spannrichtung dreiteiligen Flügels, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn man eine um eine Längsachse drehbare, vorzugsweise ausgewuchtete Bauvorrichtung verwendet, welche neben dem Einspannen der Querverbände 2 auch das Aufrüsten der Längsträger i gestattet. In Abb. 9 sind in einer solchen Bauvorrichtung Haltekörper 35 ersichtlich, auf welchen die Querverbände befestigt werden. Oberhalb von seitlichen Nasen 3(. eines jeden Haltekörpers stehen zwei Formstügke 37, 38, die von am Mittelteil des Haltekörpers angelenkten Bügeln 39 mit Spannschraube umfaßt werden. Zum Haltekörper gehört noch ein Formjoch 40 mit seitlichen Nasen 4.1.
  • Das Aufbauen des Hohlkastens geht hier in der Weise vor sich, daß man nach dem Anbringen der Querverbände an den Haltekörpern 35 die Gurtwinkel und den Steg der Längsträger durch überschieben über die Bügel 39 auf die Formstücke 37 legt, darauf das andere Formstück 38 in den Bügel auf den Steg schiebt und dann die Spannschraube 39 anzieht. Jetzt schiebt man die Steggurtungen in die von den Nasen 36, 4.1 und den Formstücken 37, 38 gebildeten Spalten und bringt darauf durch geeignete Nachspannung alle Teile in die richtige gegenseitige Lage. Man kann beim Aufrüsten der Längswände z. B. auch derart vorgehen, daß man erst den Untergurt mit seinen Winkeln auflegt, dann Formstück 37, Steg i, Formstück 38 und Büge139 setzt, schließlich die Obergurtwinkel und den Obergurt auflegt und darauf -die Nasen 41 mit Spannjoch q.o anlegt.
  • Bei einem so aufgerüsteten Flügel läßt sich gleichzeitig mit der Fertigstellung der Längsträger deren Vernietung mit den Querverbänden vornehmen. In derselben Vorrichtung kann auch die Befestigung der Oberhaut erfolgen, wofür nur bei beendeter Gerippearbeit die Spannjoche 40 abgenommen zu werden brauchen. Je nachdem man auf der einen oder anderen Kastenseite oder auf der Hautinnenseite arbeiten will, wird die gesamte Vorrichtung nach der einen oder anderen Seite geschwenkt oder um i8o° gedreht. -
    Die Teile 36, 37, 38, 4.o, 41 können auch
    auswechselbar ausgebildet sein, um ein und
    dieselbe Bauvorrichtung für Hohlkörper ver-
    schiedener t'-'röße zu verwenden. Die Bau-
    vorrichtung gemäß Abb.9 läßt sich auch
    mit der Anschlußmalle gemäß Abb.8 ver-
    sehen.

Claims (7)

  1. PATL.NTAN SYRÜCHL:: i. Verfahren zum Herstellen eines als Flugzeugflügelteil o. dgl. dienenden hohlkastenförmigen Leichtträgers, der aus Längsträgern, Querverbänden und mit den Gurtungen beider verbundener glatter Ober- und Unterhaut besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die vorher im wesentlichen fertiggestellten gegurteten Querverbände (2 ) in ihrem gegenseitigen Abstande an gegebenenfalls verstellbar angeordneten Haltekörpern (i_9) einer Bauvorrichtung (2o) befestigt, dann die ebenfalls vorher im wesentlichen fertiggestellten seitlichen Längsträger (i) stumpf gegen die Querverbände (2) gesetzt und mit diesen verbunden werden, wobei die an den Stoßstellen sich deckenden Gurtungsteile (7) miteinander und mit den im weiteren Verlaufe des Zusammenbaues aufgebrachten Häuten (3, ¢) gleichzeitig vernietet werden, was mit der einen Haut (3) noch beim Lagern des Kastens auf der Bauvorrichtung (2o) geschieht, während die andere Haut (4) aufgelegt wird, nachdem der Kasten von der Bauvorrichtung (2o) abgezogen und in gekippter Stellung in eine andere ihn umschließende Bauvorrichtung (25) gebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des aus einem gegurteten Steg bestehenden Längsträgers auf einer durchlaufenden Grundlage (io) gegebenenfalls verstellbar angeordnete Haltekörper (i i) j e mit einem vorstehenden Bodenteil (12) und zwei endseitigen Nasen (1.1) den Längsträger auf drei Seiten als Lehre umfassen, während die vierte Lehre von einem zwischen die Gurtungen von oben auf den Längsträger aufgesetzten, gegen den Bodenteil des Haltekärpers verstellbaren Spannjoch (i5) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Längsträgern mit schräg zum Steg liegender Gurtung der vorstehende Bodenteil (12) des Haltekörpers (i i) lösbar ausgebildet ist, indem er beispielsweise an zwei auf der durchlaufenden Grundlage (i o) in gewisser Entfernung voneinander fest oder lösbar angeordneten Winkeln (13) mittels Schrauben befestigt wird, wobei er sich aus diesen nach Lösen der Schrauben durch Drehen um eine senkrechte Achse herausnehmen läßt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufspannen der zu dem Hohlkastenträger gehörenden Querverbände auf einer durchlaufenden Grundvage (20)- angeordnete, gegebenenfalls verstellbare Haltekörper (i9) dienen, die zweckmäßig drei, mindestens aber die beiden an die Längsträger anzuschließenden Kanten der Querverbände so weit frei vorstehen lassen, daß die mit den Kanten zu verbindenden Kastenteile paßrecht angelegt oder übergeschoben werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine dem Aufrüsten der Längsträger und dem Zusammenbauen des Hohlkastens dienende gemeinsame Vorrichtung, b.ei "welcher Teile (37, 38, 40, 41) der die Querverbände tragenden Haltekörper (35) zum Einlegen der zusammenzusetzenden Längsträger abnehmbar und auswechselbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise um ihre Längsachse drehbar und mit einem Ausgleichgewicht versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch Endmaue (27), welche als Anschlußlehren für die Flugzeugteile dienen, mit denen der hohlkastenförmige Träger verbunden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739610C (de) * 1941-02-26 1943-09-30 Messerschmitt Boelkow Blohm In einer Bauvorrichtung festgespannter, zusammensetzbarer Flugzeugholm oder -traeger
WO2014094780A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 Vestas Wind Systems A/S Turbine blade shear web alignment

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DE739610C (de) * 1941-02-26 1943-09-30 Messerschmitt Boelkow Blohm In einer Bauvorrichtung festgespannter, zusammensetzbarer Flugzeugholm oder -traeger
WO2014094780A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 Vestas Wind Systems A/S Turbine blade shear web alignment
US9932958B2 (en) 2012-12-20 2018-04-03 Vestas Wind Systems A/S Turbine blade shear web alignment

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