DE478022C - Einrichtung zur Regelung des Verbrennungsvorganges in Feuerungen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Verbrennungsvorganges in Feuerungen

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DE478022C
DE478022C DED50333D DED0050333D DE478022C DE 478022 C DE478022 C DE 478022C DE D50333 D DED50333 D DE D50333D DE D0050333 D DED0050333 D DE D0050333D DE 478022 C DE478022 C DE 478022C
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RUDOLF SCHROEDER DIPL ING
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DYNAMIT ACT GES VORM ALFRED NO
RUDOLF SCHROEDER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/06Regulating air supply or draught by conjoint operation of two or more valves or dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/06Regulating fuel supply conjointly with draught
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/08Regulating air supply or draught by power-assisted systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Verbrennungsvorganges in Feuerungen Eine Feuerung arbeitet dann mit dem günstigsten Wirkungsgrad, wenn der Zug der Verbrennungsprodukte so weit herabgesetzt wird, daß er gerade ausreicht, um die jeweils gewünschte Wärmeentwicklung hervorzubringen. Zur Regelung des Zuges dienen Rauchschieber, die in den Abgaskanälen liegen, oder Nebenluftklappen, die den Abgasen kalte Luft zumischen. Bekannt sind Ausführungen von Schiebern oder Absperrklappen -im Rauchgaskanal, welche z. B. bei Dampfkesselfeuerungen vom Druck des erzeugten Dampfes in der Weise beeinflußt werden, daß der Dampfdruck auf gleicher Höhe gehalten wird. Ferner sind Ausführungen von Nebenluftklappen bekannt, die z. B. pendelnd aufgehängt sind und bei Überschreitung einer einstellbaren Zuggröße sich selbsttätig öffnen, so daß ein gleichbleibender Zug für die ganze Feuerungsanlage hergestellt wird.
  • Diese Einrichtungen erfüllen die Bedingung, daß jeweils die wirtschaftlichste Verbrennung stattfindet, nicht. Die Gleichhaltung einer Zustandsgröße des geheizten Mittels (z. B. gleicher Dampfdruck, gleiche Temperatur einer Heißwasserbereitungsanlage oder irgendeiner industriellen Feuerung) bedingt noch nicht, daß die Verbrennung in wirtschaftlicher Weise erfolgt. Ebenso bedingt die Gleichhaltung des Schornsteinzuges noch nicht, daß bei wechselndem Wärmebedarf die Feuerung am wirtschaftlichsten arbeitet, sondern es gehört zu jedem Wärmebedarf eine andere Zuggröße. Eine Nebenluftklappe zum Beispiel, die vom Schornsteinzug betätigt wird, mäßte bei jedem Belastungswechsel der Feuerungsanlage neu eingestellt werden, und es ist erfahrungsgemäß nicht möglich, z. B. bei Dampferzeugungsanlagen, deren Belastung im allgemeinen häufig und schnell wechselt, die erforderliche Neueinstellung rechtzeitig vorzunehmen.
  • Die Bedingungen der wirtschaftlichsten Feuerführung sind dann erfüllt, wenn eine Einrichtung vorliegt, die selbsttätig für jeden gewünschten Wärmebedarf diejenige Zugstärke herstellt, die zur Erzeugung dieses Bedarfs gerade ausreicht.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, indem dasjenige Glied der Regelvorrichtung, welches den Zug beeinflußt (Rauchgasschieber, Nebenluftklappe o. dgl.) aus zwei zusammenwirkenden Teilen besteht, von denen der eine entsprechend dem Zug der Abgase gesteuert wird, während der andere von einer gemessenen Zustandsgröße des geheizten Mittels (Dampfdruck bei Dampfkesselanlagen, Wassertemperatur bei anderen Heizanlagen o. dgl.) beeinflußt wird. Diese beiden Teile sind in der Weise miteinander verbunden, daß bei höchstem Wärmebedarf der Feuerungsanlage zunächst die höchste Zugstärke eingestellt wird, welche nicht überschritten werden darf und die sich selbsttätig verringert, wenn der Wärmebedarf sinkt. Hierdurch findet bei jeder Belastung die wirtschaftlichste Verbrennung statt.
  • Die Regelung nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise technisch durchgeführt werden. Als Ausführungsbeispiele sollen nachstehend zwei Einrichtungen an Dampferzeugungsanlagen beschrieben werden.
  • In Abb. i stellt i den Schornstein dar, in dem eine Öffnung 2 angebracht ist, die durch eine Anzahl Drehklappen 3a bis 3e verschlossen wird. Der Zug im Schornstein wird durch den Zugmesser 4, der durch die Leitung 5 mit dem Schornstein in Verbindung steht, und der Dampfdruck der Kesselanlage durch das Manometer 6 gemessen, das durch die Leitung 7 mit der Dampferzeugungsanlage verbunden ist. Ein Teil der Drehklappen (3a bis 3e) ist zu einem System I verbunden und kann durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, z. B. den Arbeitskolben 8, geöffnet werden. Ein zweiter Teil der Klappen (3d und 3e) ist zu einem System II verbunden und kann durch den Arbeitskolben 2o geöffnet werden. Als Betriebskraft für die Kolben kann z. B. Wasser dienen, das sich in einem Behälter 9 unter gleichbleibendem Druck befindet. Vom Zugmesser 4 aus wird ein verstellbarer elektrischer Kontakt io betätigt, wenn der für die Höchstleistung der Anlage erforderliche Mindestzug überschritten wird. Der Kontakt io, der ebenso wie alle anderen elektrischen Einrichtungen an die Stromleitung 21 angeschlossen ist, beeinflußt die Schaltvorrichtung (Relais) i i. Wenn der Mindestzug überschritten ist, schließt das Relais i i den Stromlkreis, des Hubmagneten 12, dessen Anker den Steuerkolben 13 in seine oberste Lage bringt. Das Wasser aus dem Behälter 9 kann nun den Steuerkolben 13 durchfließen und drückt den Arbeitskolben 8 in die Höhe, dessen Bewegungsgeschwindigkeit durch ein Drosselventil 14 eingestellt werden kann. Bei Überschreitung des zulässigen Zuges öffnet sich also das Klappensystem I, es tritt kalte Luft in den Kamin ein, und der Zug vermindert sich. Hierdurch wird der Stromkreis des Relais i i wieder unterbrochen, der Steuerkolben 13 sinkt herab, so da.ß das unter dem Arbeitskolben 8 befindliche Druckwässer abfließen kann und sich die Klappen wieder schließen. Als Gesamtwirkung: stellt sich eine Mittellage der Klappen ein, um die sie sich in kleinen Ausschlägen bewegen.
  • Wenn der Dampfbedarf der an die Kesselanlage angeschlossenen Verbraucher unter die Maximalleistung herabgeht, tritt bei unveränderter Feuerführung eine Dampfdruckerhöhung ein. Sobald der höchste zulässige Druck erreicht ist, schließt der am Manometer 6 befindliche Kontakt 15 die Schalteinrichtung (Relais) 16, wodurch der Anker des Hubmagneten i7 angezogen wird und den Steuerkolben 18 in seine oberste Lage bringt. Das Druckwasser kann nun diesen Steuerkolben durchfließen und drückt den Arbeitskolben 2o in die Höhe, dessen Bewegungsgeschwindigkeit durch das Drosselventil i9 eingestellt werden kann. Bei Erreichung des Höchstdruckes der Dampfanlage öffnet sich also das Klappensystem Il und setzt die Zuggröße und als deren Folge auch den Dampfdruck herab. Das Spiel des Klappensystems II verläuft ebenso wie das des Systems I mit- Einstellung auf eine Mittellage.' ' Bei vermindertem Wärmebedarf müssen die beiden Klappensysteme nun derart miteinander verbunden sein, daß sie zusammenarbeitend eine Zuggröße ergeben, die unter derjenigen liegt, die für den höchsten Wärmebedairf am günstigsten ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß dem vom Dampfdruck betätigten Relais 16 eine einfache Wicklung gegeben wird, dem zugbetätigten Relais dagegen eine doppelte Wicklung, deren eine vom Zugkontakt, die andere vom Druckkontakt aus mit Strom beschickt wird. Hierdurch wird erreicht, da.ß bei Maximallast, bei welcher der höchste Dampfdruck nicht überschritten wird, nur das Klappensystem I, bei Teillast jedoch beide Kl.appensysteme sich öffnen, wodurch in jedem Falle der günstigste Zug hergestellt wird.
  • Die beschriebene Ausführungsart des Verfahrens ist nicht die einzig mögliche, sondern es sind mannigfache Abänderungen möglich. Es kann als Betriebskraft für die Bewegung 'der Rauchgasschieber oder Nebenluftklappen an Stelle von Wasser ein anderes Betriebsmittel, wie z. B. öl, Druckluft, Dampf o. dgl., verwendet werden. Ferner können die Schieber oder Klappen durch unmittelbaren elektrischen Antrieb unter Einbau von Kontakten an den Anzeigeinstrumenten bewegt werden.
  • Eine derartige Einrichtung ist in Abb.2 dargestellt, wobei die Rauchgasklappen innerhalb eines Rauchkanals 2 liegen, der zum Schornstein i führt. Die Anzeigeinstrumente 4 für den Zug der Abgase und 6 für eine Zustandsgröße des geheizten Mittels sind mit Schaltvorrichtungen (Kontakte) i o bzw. 15 versehen, welche die Elektromotoren 22 bzw. 23 in Gang setzen, die unter Verwendung geeigneter Aufzugsvorrichtungen 24 bzw. 25 die Klappensysteme I bzw. II öffnen und schließen. Hierbei erfolgt das Schließen von System I allein, wenn der Zug eine bestimmte Grenze überschreitet. Wächst jedoch der Wert der Zustandsgröße des geheizten Mittels (z. B. Dampfdruck) über eine Höchs grenze, so tritt der Kontakt 15 in Tätigkeit, der den Motor 23 und gleichzeitig die Schaltvorrichtung 16 betätigt. Von letzterer wird der Kontakt 26 geschlossen und damit auch der Motor 22 unabhängig von der Größe des Zuges eingeschaltet, wodurch das Klappensystem 1I geschlossen wird. Durch die Einrichtung 16 und 26 wird also ein Zusammenarbeiten beider Klappensysteme I und II erreicht.
  • Die Regelklappen können, wie beschrieben, die Gesamtwärmeentwicklung einer aus mehreren Teilen bestehenden Feuerungsanlage beeinflussen, wobei @ durch besondere Schieber die Gesamtleistung auf die einzelnen Feuerungen verteilt wird, oder die Regelklappen können, innerhalb des Kanals liegend, bei einer größeren Anzahl von Feuerungen den Gang jeder einzelnen Feuerung für sich regeln. Die Anzahl der Klappen eines jeden Systems I und II kann gleich oder verschieden sein, je nach den Anforderungen des-Betriebes. Bei geänderten Betriebsverhältnissen kann eine Veränderung der Zahl der zu einem System vereinigten Klappen vorgenommen werden; auch können zwischen den beweglichen Systemen Klappen liegen, die dauernd in Ruhe sind. Die Kontaktinstrumente können beliebig weit entfernt von den Absperrvorrichtungen aufgestellt und von einer Zentralstelle aus eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung des Verbrennungsvorganges in Feuerungen mittels Zugregeleinrichtungen (Rauchgasschieber, Luftklappe o. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied aus zwei Teilstücken besteht, von denen das eine von der Höhe des Zuges, das andere von einer Zustandsgröße des beheizten Mittels gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Regelvorrichtung in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei höchstem Wärmebedarf nur der eine Teil des Regelgliedes in Tätigkeit tritt, bei vermindertem Wärmebedarf dagegen beide Teile gemeinschaftlich gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i unter Verwendung von zwei mit elektrischen Kontakten versehenen Anzeigeinstrumenten für den Zug und für eine Zustandsgröße des geheizten Mittels, wobei diese Kontakte mittels zugeordneter Schalteinrichtungen (Relais) hydraulisch oder auf andere Weise Vorrichtungen zur Verstellung der Rauchgasschieber oder Nebenluftklappen bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung des Zuges nur eine Schalteinrichtung, bei Änderung der Zustandsgröße des geheizten Mittels beide Schalteinrichtungen beeinflußt werden.
DED50333D 1926-04-25 1926-04-25 Einrichtung zur Regelung des Verbrennungsvorganges in Feuerungen Expired DE478022C (de)

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DE (1) DE478022C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242787B (de) * 1963-05-10 1967-06-22 Hardy Mikael Sundberg Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Unterdruckes in dem Verbrennungsraum einer Feuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242787B (de) * 1963-05-10 1967-06-22 Hardy Mikael Sundberg Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Unterdruckes in dem Verbrennungsraum einer Feuerung

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