DE709169C - Einrichtung zur Sicherung von Hoechstdruckvorschaltturbinen gegen Auftreten von UEbertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zufuehrung von Kuehldampf - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung von Hoechstdruckvorschaltturbinen gegen Auftreten von UEbertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zufuehrung von Kuehldampf

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DE709169C
DE709169C DEL98659D DEL0098659D DE709169C DE 709169 C DE709169 C DE 709169C DE L98659 D DEL98659 D DE L98659D DE L0098659 D DEL0098659 D DE L0098659D DE 709169 C DE709169 C DE 709169C
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turbine
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Reed J Caughey
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting
    • F01K13/025Cooling the interior by injection during idling or stand-by
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung von Höchstdruckvorschaltturbinen gegen Auftreten von Übertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zuführung von Kühldampf Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung von Turbinen niedrigen Drukkes vorgeschalteten Höchstdruckturbinen gegen Auftreten von Übertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zuführung von Kühldampf. Das erfinderische Neue besteht-darin, daß ein von dem Dampfdurchsatz der Vorschaltturbine becinflußter Dampfmengenmesser bei Unterschreitung einer gewissen Mindestdurchs-atzmenge :den von der Vorschaltturbine angetriebenen Stromerzeuger vom Netz trennt oder in die Regelung der Dampfzufuhr der Värschaltturbine derart eingreift, daß. dieser genügend Kühldampf zur Abführung der durch die Ventilationsarbeit erzeugten Wärme zugeführt wird.
  • Die Zeichnung zeigt in den Fig. i bis vier Ausführungsbeispiele der ,Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es bezeichnet io in Fig. i eine Vorschaltgegendruckturbine, die von einem Höchstdruckkessel i i aus gespeist wird. In der Zuführungsleitung 14. zur Turbine io sind ein Schnellschlußventil 12 und ein Drosselorgan 13 vorgesehen. Der Abdampf aus der Hochdruckturbine io wird durch eine mit einem Rückschlagventil 16 versehene Leitung 15 dem Dampfnetz 17 zugeführt, an welches eine Niederdruckturbine 18 oder deren mnehrere bzw. andere Dampfverbraucher durch Leitungen 1g angeschlossen sind. Der Niederdruckdampfleitung 17 fließt außerdem noch Dampf aus den Niederdruckkesseln 2o durch die Leitung 21 zu. Eine mit einem Druckmin.derv entil 23 versehene Umführungsleitung 2w dient dazu, aus dem Hochdruckkessel i i nach der Niederdruckleitung 17 gedrosselten Hochdruckdampf abzuführen, wenn die Hochdruckturbine io abgeschaltet ist. Zur Gleichhaltung .des Gegendruckes der Hochdruckturbine sind übliche, nicht dargestellte Regelungseinrichtungen vorgesehen, wie z. B. ein das Regelventil 13 beherrschen= der Gegendruckregler. Die Turbinen io, t.8 sind mit Stromerzeugern 24, 25 gekuppelt;' die durch Leitungen 27, 28 an ein Netz 26 angeschlossen sind. In den Leitungen27, 28 sind Schalter 29, 30 vorgesehen, von .denen der Schalter 29 von den Elektromagneten 31, 32 betätigt wird.
  • Hierbei ist die Anordnung getroffen, daß der Stromerzeuger 24 der Hochdruckturbine von den Sarninelschienen -26 getrennt wird, sobald der durch die Hochdruckturbine strömende Dampf einen Mindestwert unterschreitet. Diese -zulässige :Mindestmenge wird durch einen auf Änderungen in der Durchflußinenge ansprechenden Differenzdruckregler 33 gemessen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Differenz.druckleger aus den Balgmeinbranen 34, 35, die durch Leitungen 36, 37 an verschiedene Stufen der Dampfturbine io angeschlossen sind und auf einen Hebel 38 einwirken. Der um den Drehpunkt 39 schwingende Hebel 38 ist an seinem äußeren Ende mit einem beweglichen Kontakt 4o versehen, der mit einem feststehenden Kontakt 41 zusammemt>irkt, wobei bei Berührung der beiden Kontakte 40, 41 der an die Stromquelle 42 angeschlossene Stromkreis für die Erregerspule des Elektromagneten 32 geschlossen wird. An dem Gestänge des selbsttätigen Schalters 2() ist ein Unterbrecher 43 vorgesehen, durch dessen Betätigung der Erregerstromkreis der Spule des Magneten 32 unterbrochen wird. Durch die Einstellschraube 44 kann an dein Differentialdruckregler diejenige Dampfdurchflußmenge der Turbine eingestellt werden, bei welcher eine Trennung des Stromerzeugers 24 vom Netz stattfindet. Bei Entlastung der Turbine kann also der Fall eintreten, d.aß der Dampfdurchfluß durch die Turbin:e so weit verringert wird, daß die Turbine -durch ihren .dann als Motor laufenden Stromerzeuger angetrieben wird und eine Trennung vom Netz erfolgen muß, um eine zu starke Erwärmung des Turbinenläufers durch die Ventilationsarbeit zu vermeiden.
  • Beim Kraftwerkbetrieb ist es jedoch häufig unerwünscht, Stromerzeuger ohne unbedingte Notwendigkeit vom Netz zu trennen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Regelvorrichtung des Dainpfeinlaßventils zur Hochdruckturbine derart beeinflußt, daß bei einer Entlastung der Turbine bis zu einem bestimmten Grad dieser eine genügende Dampfmenge zur Abführung der Ventilationswärme zugeführt I wird. In dieser Fig. 2 bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche Teile der in Fig. i ,gezeigten Einrichtung. Der Niederdruckteil. 18 der Tunliinenzinlage mit (lern 'Strom-2,1 ist hierbei der Einfachheit ;`.'h'@er weggelassen. Das I@inlal.lregelventil Z-rder Hochdruckturbine ro wird hier unter Zwischenwirkung eines aus dein Kraftkolben 45 und dem Steuerschieber 46 bestehenden Kraftgetriebes gesteuert. Das Einl.aßventil 13 ist in bekannter Weise dein Einfluß eines Drehzahlreglers 47 unterstellt, welcher über ein Getriebe 48 von der Turbinenwelle 49 angetrieben wird. Die Schwunggewichte des Flielikraftreglers wirken Tiber die Stange 50 auf den Reglerhebel 51 ein, der in dein festen Drehpunkt 52 schwenkbar gelagert ist. Die Bewegungen des Fliehkraftreglers werden durch die Verbindungsstange 53 auf den Hebel 54 übertragen, der mit den Spindeln des Steuerschiebers 46 und des Kraftkolbens 45 gelenkig verbunden ist.
  • Angenommen, die Anlage arbeite unter gewöhnlichen Betriebsverhältnissen, bei der die Hochdruckvorschaltturbine unter Teillast läuft, während wenigstens eine der mit Abdampf aus der Vorschaltturbine betriebenen Niederdruckturbincn unter Vollast arbeitet. Findet nun aus irgendeinem Grunde eine Entlastung des Kraftwerkes statt, so werden beide Turbinen io, 18 versuchen, ihre Drehzahl zu steigern. Da der Regler der mit Teillast laufenden Vorschaltturbin,- beim Schließhub nur einen Teilhub auszuführen hat, während zum Schließen der Ventile der Niederdruckturbine der volle Hub ausgeführt werden muß, wird bereits ein geringer Drehzahlanstieg ein völliges Schließen der Ventile der Hochdruckturbine zur Folge haben, während die Ventile der Niederdruckturbine bei der gleichen Drehzahlsteigerung nur teilweise geschlossen werden. Infolge der dabei auftretenden Drucksenkung in der Leitung 17 wird das selbsttätige Druckminderventil 23 der Umführungsleitung 22 ansprechen und der Niederdruckturbine 18 gedrosselten Frischdampf zuführen. Die Hochdruckturbine io wird infolge des Kraftstromrückflusses aus dem Netz von dem nunmehr als Motor arbeitenden Stromerzeuger 24 angetrieben. Bei geringem Dampfdurchfluß durch die Hochdruckturbine oder bei völliger Absperrung der Dampfzufuhr würde die Vorschaltturbine io infolge der Ventilationsverluste sehr bald stark erhitzt werden wie vorstehend erläutert. , Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Reglerhebel 5 i bei Unterschreitung einer gewissen Dampfdurchflußmenge an einer weiteren Schließbewegung gehindert, z. B. durch Beeinflussung der Reglerfeder. Zu diesem Zweck ist eine für gewöhnlich außer Eingriff stehende Zusatzfeder 55 vorgesehen, die bei ihrer Einschaltung an dem Reglerhebel5i angreift und einer. Schließbewegung des Fliehkraftreglers entgegenwirkt. Diese Zusatzfeder 55 wird durch einen Motor 56 und ein Getriebe 57 mit dem Reglerhebel 51 in Eingriff gebracht. Der für den Motor 56 vorgesehene Stromkreis wird über die Kontakte 40, 41 des Differenzdruckreglers 33 aus einer Stromquelle 58 gespeist. Der Unterbrecher 43 dient dazu, den Motor 56 bei Betätigung .des selbsttätigen Schalters 2g stromlos zu machen. Irgendwelche zusätzliche nicht dargestellte Einrichtungen können zur Begrenzung -der Eingriffsdauer des Motors 56 oder zur Wiederherstellung seiner Bereitschaftsstellung bei Eintritt normaler Betriebsverhältnisse vorgesehen sein. Durch die gezeigte Einrichtung wird .der Motor 56 bei Unterschreitung einer gewissen Dampfdurchflußmenge durch die Turbine io ,angelassen, um den Regler 47 an einer weiteren Schließbewegung des Einlaßorgans 13 zu hindern und dieses wenigstens in einer dem Leerlauf entsprechenden Offenstellung zu halten. Durch die die Turbine io durchströmende geringe Dampfmenge wird dann durch Wärmeabführung einem unzulässigen Temperaturanstieg vorgebeugt. Die den Bedarf der Niederdruckturbine etwa übersteigende Dampfzuflußmenge kann .durch ein übliches Abblaseventil 59 ins Freie abgelassen werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 2 gezeigt. Hier ist eine das Schnellschlußventil 1z und das gesteuerte Dampfeinlaßventil 13 überbrükkende Umführüngsleitung 6o vorgesehen. Diese Umführungsleitung 6o ist mit einem Ventil bi ausgestattet, welches bei normalem Betrieb .durch eine an dem Hebel 63 an-. greifende Feder 62 in seiner Schlußstellung gehalten wird. Das Öffnen des Ventils 61 erfolgt durch einen Elektromagneten 64, dessen Stromkreis 65 an eine Stromquelle 66 über die Kontakte 40 und 41 des Differenzdruckreglers 33 angeschlossen ist. Beim Schließen des reglefbetätigten Dampfeinlaßventils 13 infolge Entlastung des Kraftwerkes wird das Ventilbi durch Schließen der Kontakte,4o, 41 und Erregung des Elektromagneten 64 geöffnet. Der Durchflußquerschnitt der Umführungsleitung 6o ist hierbei so bemessen, daß durch dieselbe lediglich die zur Aufbringung der Leerlaufarbeit erforderliche Dampfmenge der Turbine io zufließt.

Claims (1)

  1. PÄTENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Sicherung von Höchstdruckvorschaltturbinen gegen Auftreten von Übertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zuführung von Kühldampf, dadurch gekennzeichnet, daß ein von -dem Dampfdurchsatz der Vorschaltturbine beeinflußter Dampfmengenmesser bei Unterschreitung einer gewissen Mindestdurchsatzmenge den von der Vorschaltturbine angetriebenen Stromerzeuger vom Netz trennt oder in die Regelung der Dampfzufuhr. der Vorschaltturbine derart eingreift, daß dieser genügend Kühldampf zur Abführung ,der durch die Ventilationsarbeit erzeugten Wärme zugeführt wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfmengenmesser bei Unterschreitung einer Mindestdurchsatzmenge der Vorschaltturbine den Einfluß des .die Treibmittelzufuhr beim gewöhnlichen Betrieb zur Vorschaltturbine überwachenden Regelorgans durch Auslösung einer Gegenkraft aufhebt. 3. Einrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß eine die Absperrorgane der Dampfzuflußleitung zur Vorschaltturbine überbrückende Umführungsleitung mit einem durch den Dampfmengenmesser gesteuerten Überströmventil vorgesehen ist.
DEL98659D 1938-07-30 1939-07-30 Einrichtung zur Sicherung von Hoechstdruckvorschaltturbinen gegen Auftreten von UEbertemperatur bei ihrer Entlastung durch Zufuehrung von Kuehldampf Expired DE709169C (de)

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