DE3808006A1 - Direktdurchsatzkessel mit superkritischem druck - Google Patents
Direktdurchsatzkessel mit superkritischem druckInfo
- Publication number
- DE3808006A1 DE3808006A1 DE3808006A DE3808006A DE3808006A1 DE 3808006 A1 DE3808006 A1 DE 3808006A1 DE 3808006 A DE3808006 A DE 3808006A DE 3808006 A DE3808006 A DE 3808006A DE 3808006 A1 DE3808006 A1 DE 3808006A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- pressure
- turbine
- steam
- throttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
- F22B29/067—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating at critical or supercritical pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K7/00—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
- F01K7/32—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines using steam of critical or overcritical pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Direktdurchsatzkessel mit
superkritischem Druck der Art, bei dem Kesselwasser, das
in Kesselfeuerung-Wandrohren in Dampf umgewandelt wird,
in einem Überhitzer weiter erwärmt und dann einer Haupt
turbine zugeführt wird.
Vorhandene Konstantdruck-Direktdurchsatz- oder -durchlauf
einheiten mit superkritischem Druck sind für Grundkraft
werkbetrieb ausgelegt. Aufgrund des zunehmenden Anteils
von Kernkraftwerksstrom und der Vergrößerung der Strom
bedarfsdifferenz zwischen Jahreszeiten oder zwischen Tag
und Nacht werden für die Zukunft im Hinblick auf eine
wirtschaftliche Nutzung einer Kraftanlage erweiterte
Lastregelfähigkeiten mit sehr häufigem Abschalten und An
fahren während der Nacht gefordert.
Derzeitige Kessel (boilers) für Grundlast(betrieb) (base
load) sind nahezu ausschließlich mit Konstantdruck ar
beitende Anlagen, bei denen der Dampfdruck für eine Last
konstant ist. Andererseits besteht eine Turbine aus einer
Kombination von Leit- und Laufschaufeln, die als ge
schlossener, von Strömungsmittel durchströmter Strömungs
durchgang angesehen werden kann; wenn dabei die Last auf
eine Teillast reduziert wird und damit die Dampfdurch
satzmenge abnimmt, ist es bei einer entsprechenden Ab
nahme des Drucks am Turbineneinlauf im Hinblick auf die
Abstimmung der Charakteristika auf den Kessel nötig, den
Druck am Turbineneinlauf zu verringern. Wenn der Dampf
druck am Turbineneinlauf niedrig gehalten werden kann,
ist es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, auch den
Kesseldruck herabzusetzen (Betrieb mit variablem Druck).
Fig. 11 ist ein Dampfdurchlaufdiagramm eines herkömmlichen
Direktdurchsatzkessels.
Dabei wird das von einem nicht dargestellten Kondensator
kommende Wasser durch eine Kessel-Speisewasserpumpe 1 im
Druck erhöht und dann in einem Hochdruck-Speisewasserer
hitzer 2 und einem Vorwärmer 3 erwärmt. Dieses erwärmte
Speisewasser durchströmt sodann ein Kesselfeuerung-Wand
rohr (wall tube) 4, ein Kessel-Drosselventil 5 sowie Über
hitzer 6 und 8, um dadurch weiter erwärmt zu werden. Wäh
rend dieses Durchlaufs wird die Temperatur des erwärmten
Speisewassers durch einen Temperaturminderer 7 auf eine
für eine Hauptturbine (Hochdruckturbine) 9 nötige Tempera
tur eingestellt, während sein Druck durch das Drosselven
til 5 (grundsätzlich nur für Teillast) geregelt wird.
Beim beschriebenen grundsätzlichen Dampfsystem fur einen
Direktdurchsatz- oder -durchlaufkessel kann das aus dem
Wandrohr 4 ausströmende Wasser auf einen Druck eingestellt
werden, der für die Hauptturbine 9 bei einer geringeren
Last als einer bestimmten Teillast erforderlich ist. Die
Druckminderung durch eine solche Drosselung durch das
Drosselventil 5 ist jedoch mit den folgenden Problemen
verbunden.
Da das Drosselventil 5 ständig unter schwierigen Betriebs
bedingungen mit großer Druckdifferenz arbeitet, ist seine
Standzeit kurz, so daß das Drosselventil periodisch aus
gewechselt werden muß und damit seine Wartung aufwendig
ist.
Da weiterhin der Dampf einer Äquienthalpieänderung im
Drosselventil 5 unterworfen ist und keine Arbeit leistet,
bedeutet die Druckminderung in diesem Abschnitt einen An
lagenverlust.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Direkt
durchsatzkessels mit superkritischem Druck, bei dem die
kurze Standzeit und der Wartungskostenaufwand für das
Kessel-Drosselventil vermieden werden und auch der An
lagenverlust (plant loss) infolge der Druckminderung am
Drosselventil ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Direktdurchsatzkessel mit
superkritischem Druck, bei dem Kesselwasser, das in Kessel
feuerung-Wandrohren in Dampf überführt wird, in einem
Überhitzer weiter erwärmt und dann einer Hauptturbine zu
geführt oder eingespeist wird, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß den Kesselfeuerung-Wandrohren Kessel-Drossel
ventile und eine Wärmerückgewinnungsvorrichtung nachge
schaltet sind.
Dabei besteht ein besonderes Merkmal der Erfindung darin,
daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung eine Kessel-Drossel
turbine ist.
Diese Ausführungsform kennzeichnet sich weiterhin dadurch,
daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung zwischen einem
primären Überhitzer und einem Endstufen- oder End-Über
hitzer angeordnet ist.
Gemäß einem anderen Merkmal kennzeichnet sich die Er
findung dadurch, daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung
zwischen den Kesselfeuerung-Wandrohren und einem primären
Überhitzer angeordnet ist.
Bei der vorstehend umrissenen Konstruktion kann die Druck
minderung oder -senkung des Dampfes mittels der Wärme
rückgewinnungsvorrichtung anstelle der Kessel-Drossel
ventile erfolgen.
Da erfindungsgemäß eine Wärmerückgewinnungsvorrichtung,
wie eine Turbine o.dgl., den Kesselfeuerung-Wandrohren
nachgeschaltet ist und eine Dampfdruckminderung durch
diese Vorrichtung anstelle von Drosselventilen erfolgen
kann, kann das Auswechselintervall des Drosselventils ver
längert sein, so daß der Wartungsaufwand für das Drossel
ventil herabgesetzt ist.
Da weiterhin die Druckenergie durch die Wärmerückgewin
nungsvorrichtung rückgewonnen und in eine andere Energie
art umgewandelt wird, ist der Anlagenwirkungsgrad im Ver
gleich zu dem Fall verbessert, in welchem diese Vorrich
tung nicht vorgesehen ist. (In bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung, bei welcher auf noch zu beschreibende
Weise eine Kessel-Drosselturbine und ein elektrischer Ge
nerator vorgesehen sind, kann beispielsweise der Anlagen
wirkungsgrad um 0,6-5,0% verbessert sein.)
Bei Verwendung einer Kessel-Drosselturbine (boiler throttle
turbine) als Wärmerückgewinnungsvorrichtung ist darüber
hinaus der (Wieder-)Aufbauaufwand geringer als bei einer
Regeldruck-Feuerungskonstruktion, bei welcher die gesamte
Feuerung umgebaut (reconstructed) ist; mit der Erfindung
werden somit bessere Ergebnisse erzielt als mit der Regel
druckfeuerung.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zweier ver
schiedener Ausführungsformen von Direktdurch
satzkesseln mit superkritischem Druck gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer mit variablem
Druck (oder Regeldruck) arbeitenden Anlage ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher ein Generator durch eine Kessel-
Drosselturbine angetrieben wird,
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Beispiels für
die Beziehung zwischen einer Hauptturbinenaus
gangsleistung und einem Hauptdampfdruck,
Fig. 5 eine graphische Darstellung eines Beispiels für
eine Änderung der Dampftemperatur am Auslaß
oder an der Ausgangsseite einer Hauptturbinen-
Drehzahlregelstufe,
Fig. 6 eine graphische Darstellung des spezifischen
Wärmeverbrauchs einer Hauptturbine,
Fig. 7 und 8 ein i-S-Diagramm bzw. ein T-S-Diagramm
einer Anlage im Teillastbetrieb (during partial
loading),
Fig. 9 eine graphische Darstellung einer Druckdifferenz
über ein Kessel-Drosselventil und eines ent
sprechenden adiabatischen Wärmeabfalls im Be
trieb mit variablem Druck bzw. im Regeldruckbe
trieb,
Fig. 10 eine graphische Darstellung des Wirkungsgrad-
Verbesserungsgrads einer Regeldruckbetriebsan
lage mit einer Kessel-Drosselturbine und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Hauptdampf
systems bei einem herkömmlichen Direktdurch
satzkessel.
Fig. 11 ist eingangs bereits erläutert worden.
In den Fig. 1 bis 10 sind den Teilen von Fig. 11 ent
sprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher
bezeichnet und daher nicht mehr im einzelnen erläutert.
In Fig. 11 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher Kessel-Drosselventile 5 Kessel
feuerung-Wandrohren nachgeschaltet und einem primären
Überhitzer 6 vorgeschaltet sind und als Wärmerückgewin
nungsvorrichtung eine kleine Kessel-Drosselturbine 12
zwischen dem primären Überhitzer 6 und einem End-Über
hitzer 8 angeordnet ist, so daß der diese Turbine 12
durchströmende Dampf dem End(stufen)-Überhitzer 8 zuge
führt werden kann.
Der aus den (Kesselfeuerung-)Wandrohren ausströmende
Dampf wird dabei insbesondere zunächst in einem Feuerungs
auslaß-Sammler 10 gesammelt, sodann durch Kessel-Drossel
ventile 5 oder -Drosselumleitventile 11 geleitet und im
primären Überhitzer 6 erwärmt. Sodann durchströmt dieser
überhitzte Dampf Drosselturbinen-Umleit- oder -Über
brückungsventile 14 nach Betreiben (upon tripping) einer
Kessel-Drosselturbine 12 oder im Lastbereich, in welchem
die Drosselturbine 12 nicht benutzt wird, beispielsweise
unter Nennlast (100% Last) oder unter einer leichten Last
(etwa 25% Last oder weniger). Im Lastbereich, in welchem
die Drosselturbine 12 benutzt wird, z.B. bei einer Last
von 25-90% (im Fall des 90%-Regeldrucks), durchströmt
dagegen der Dampf die Drosselturbine 12, wodurch der
Dampfdruck auf den für die Haupt(hochdruck)turbine 9
(Fig. 11) erforderlichen Wert verringert wird, um einen
Generator 13 (oder einen Verdichter) anzutreiben und
elektrischen Strom zu erzeugen (bzw. den wiedererhitzten
Druck vorzuspannen). Dieser durch die Drosselturbine 12
druckgeminderte Dampf wird dann einer Temperaturregelung
oder -einstellung mittels eines Temperaturminderers 7 un
terworfen und anschließend über einen End-Überhitzer 8
zu einer Hauptturbine geleitet.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher die Kessel-Drosselturbine 12 in
einer Strecke angeordnet ist, welche die den Kesselfeuerung-
Wandrohren nachgeschalteten Drosselventile 5 umgeht.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, bei wel
cher eine Drosselturbine in eine Strecke zu den Über
hitzern eingeschaltet ist, wird der aus den Kesselfeuerung-
Wandrohren ausströmende Dampf zunächst in einem Feuerungs
auslaß-Sammler 10 gesammelt. Dieser gesammelte (gathered)
Dampf wird dann durch die Drosselturbine 12 auf einen
Druck gesenkt, der für eine Haupt(hochdruck)turbine er
forderlich ist, um einen Generator 13 (oder einen Ver
dichter) anzutreiben und damit elektrischen Strom zu er
zeugen (bzw. den Druck des wiedererhitzten Dampfes zu er
höhen). In dem Fall, in welchem die Drosselturbine 12 in
Betrieb gesetzt (tripped) worden ist, oder in einem Last
bereich außerhalb des Betriebsbereichs für die Drossel
turbine 12 (bei einer Last von 100% bzw. einer Last von
etwa 25% oder weniger) durchströmt andererseits der Dampf
die Drosselventile 5 oder die Drosselumleitventile 11, und
er wird zu den Überhitzern 6 und 8 geleitet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform
der Erfindung ist die Kessel-Drosselturbine 12 zwischen
einem primären Überhitzer 6 und einem Hilfsüberhitzer 20
angeordnet, der seinerseits einem endstufenseitigen (se
kundären) Überhitzer 8 vorgeschaltet ist. Wenn dabei die
Drosselventile 5 und der Generator 13 benutzt (betrieben)
werden sollen, werden die Drosselventile 5 geschlossen,
während Unterbrechungs- oder Absperrventile 15 und 16 ge
öffnet werden.
Gemäß Fig. 3 wird der Dampf, der beim Durchgang durch
einen Vorwärmer (economizer) 3, die Feuerung-Wandrohre 4
und den primären Überhitzer 6 im Kessel überhitzt wird,
zur Drosselturbine 12 geleitet. Ein Dampfeinstell- oder
-regelventil 21 der Drosselturbine 12 wird durch einen
Druckregler 22 so angesteuert, daß der Dampfdruck am Ein
lauf der Drosselturbine einen konstanten Wert besitzen
kann. Damit kann der Druck in den Wandrohren 4 und im
primären Überhitzer 6 konstantgehalten werden.
Die Drosselturbine 12 treibt den Generator 13 an. Damit
wird der Überhitzungsgrad des Abgases bzw. Abdampfes von
dieser Drosselturbine 12 weiter erhöht, während der Ab
dampf den Hilfsüberhitzer 20 und den End-Überhitzer 8 durch
strömt und dann zu einer Hochdruckturbine 9 a einer Haupt
turbine geleitet wird. Der Hilfsüberhitzer 20 ist vorge
sehen zum Kompensieren des Temperaturabfalls des Dampfes,
weil die Temperatur des aus dem primären Überhitzer 6 aus
strömenden Dampfes infolge der in der Drosselturbine 12
geleisteten Arbeit absinkt. In bestimmten Fällen kann je
doch im Hinblick auf die Leistung des Kessels auf die An
ordnung dieses Hilfsüberhitzers 20 verzichtet werden.
Für die Regelung der Ausgangsleistung (output) der Hoch
druckturbine 9 a ist ein Hauptturbinen-Dampfregelventil 23
vorgesehen. Für die Ansteuerung des Dampfregelventils 23
im Regeldruckbetrieb kann eine beliebige der nachstehend
angegebenen Methoden angewandt werden.
- 1. Methode mit konstant geöffnetem Dampfregelventil:
Dabei wird der Kessel mit fest eingestelltem Öffnungs grad eines Dampfeinstell- oder -regelventils betrieben, so daß die Hauptturbinen-Ausgangsleistung ausschließ lich (uniquely) durch die Hauptdampfleistung bestimmt wird. Mit dieser Methode ist es jedoch schwierig, die Hauptturbinenausgangsleistung genau zu regeln, weil während einer Einschwing- oder Übergangsperiode, in welcher die Last schwankt, der Hauptdampfdruck kaum genau geregelt werden kann. - 2. Feineinstellmethode für Dampfregelventil-Öffnungsgrad:
Nach dieser Methode wird der Öffnungsgrad (opening) des Dampfregelventils im Gegensatz zur obigen Methode nicht perfekt festgelegt, vielmehr wird er so feinein gestellt, daß die Hauptturbinenausgangsleistung eine gewünschte Größe annehmen kann. Nach dieser Methode kann die Hauptturbinenausgangsleistung auch in einer Übergangsperiode mit Lastschwankung genau geregelt wer den. Bei dieser Methode ändert sich auch eine Dampf temperatur an einem Auslaß der Drehzahlregelstufe ent sprechend der Änderung des Öffnungsgrads des Dampf regelventils, so daß diese Methode, obgleich sie kaum als vollkommene Regeldruckbetriebsmethode bezeichnet werden kann, eine in der Praxis zweckmäßige Methode darstellt. - 3. Konstantregelmethode für das Verhältnis von Haupt
dampfdruck zu Drehzahlregelstufen-Auslaßdruck:
Nach dieser Methode wird das Dampfregelventil so ange steuert, daß das Verhältnis von Hauptdampfdruck zu Drehzahlregelstufen-Auslaßdruck konstant bleibt. Diese Methode besteht aus der oben unter 1. beschriebenen Methode in Kombination mit einer Vorausdruckregelbar keit während einer Teilübergangsperiode. Bei dieser Methode ist eine Einschwing- oder Übergangsänderung des Hauptdampfdrucks kleiner als bei der oben unter 1. beschriebenen Methode, während dabei eine Übergangs ausgangsänderung groß wird.
Gemäß Fig. 3 ist am Einlauf der Hochdruckturbine 9 a ein
durch einen Druckregler 24 angesteuertes Hochdruck-Über
brückungs- oder -Umleitventil 25 vorgesehen, welches den
Hauptdampf zu einem Hochdruckablaß umleitet, wenn der
Einlaufdruck der Hochdruckturbine eine vorbestimmte Größe
übersteigt. Der aus der Hochdruckturbine 9 a ausströmende
Dampf durchströmt ein Rückschlagventil 26 für wiederer
hitzten Niedertemperaturdampf, und er wird zu einem Wie
dererhitzer 27 geleitet. Der durch letzteren wiederer
hitzte Dampf durchströmt ein Abfangventil (intercept valve)
28 der Hauptturbine und wird einer Mitteldruckturbine 9 b
eingespeist.
Am Einlauf der Mitteldruckturbine 9 b ist ein durch einen
Druckregler 29 angesteuertes Niederdruck-Umleitventil 30
vorgesehen, welches den wiedererhitzten Hochtemperatur
dampf zu einem Kondensator 31 umleitet, wenn der Einlauf
druck der Mitteldruckturbine eine vorbestimmte Größe über
steigt. Der aus der Mitteldruckturbine 9 b ausströmende
Dampf durchströmt eine Niederdruckturbine 9 c und wird zu
einem Kondensator 31 geleitet, in welchem der Dampf zu
Wasser kondensiert wird. Die aus der Hochdruckturbine 9 a,
der Mitteldruckturbine 9 b und der Niederdruckturbine 9 c
bestehende Hauptturbine treibt einen Generator 32 an.
Das aus dem Kondensator 31 ausströmende kondensierte
Wasser oder Kondensat durchströmt eine Kondensatpumpe 33,
einen Niedertemperatur-Speisewassererhitzer 34 und einen
Entlüfter 35, um dann durch die Speisewasserpumpe 1 zu
einem Hochdruck-Speisewassererhitzer 2 gefördert zu wer
den.
Obgleich Hochdruck- und Niederdruck-Speisewassererhitzer
2 bzw. 34 jeweils mehrfach vorhanden sind, ist zur Ver
einfachung der Darstellung in Fig. 3 jeweils nur ein der
artiger Erhitzer dargestellt. Aus dem gleichen Grund sind
eine Abzweig-Dampfleitung, ein Hauptturbinen-Hauptdampf
abschaltventil, ein Abschaltventil (stop valve) für wie
dererhitzten Dampf und dgl. nicht veranschaulicht. Je nach
der Leistung der Anlage werden zudem in manchen Fällen
das Hochdruckumleitventil 25, das Niederdruckumleitven
til 30 und das Leitungs-Rückschlagventil 26 für wieder
erhitzten Niedertemperaturdampf nicht benötigt.
Im folgenden sind die mit dem Regeldruckbetrieb bei einer
mit superkritischem Druck arbeitenden Anlage (supercritical
pressure plant) erzielten Vorteile erläutert.
Fig. 4 veranschaulicht beispielhaft eine Beziehung zwi
schen der Hauptturbinenausgangsleistung und dem Haupt
dampfdruck.
Eine ausgezogene Linie in dieser graphischen Darstellung
steht dabei für den sog. "Hybrid-Regeldruckbetrieb" ("Ver
bund-Regeldruckbetrieb"), wobei für den Fall, daß von
acht Dampfregelventilen einer Hauptturbine die Ventile
Nr. 1-6 gleichzeitig und das Ventil Nr. 7 sowie das
folgende Ventil sequentiell geöffnet werden, und für den
Fall von Konstantdruckbetrieb für Belastung oder Last
(loading) zu Beginn der Öffnung des Ventils Nr. 7 und bei
höherer Last sowie Regeldruckbetrieb, bei dem die Ven
tile Nr. 1-6 voll offen gehalten werden, die Last durch
Anderung des Hauptdampfdrucks variiert wird.
unter leichter Last geht jedoch der Betrieb auf einen
Dampfregelventil-Drosselbetrieb über, bei dem der Haupt
dampfdruck auf etwa 100 kg/cm2g gehalten wird und die Ven
tile Nr. 1-6 gleichzeitig geöffnet werden oder sind.
In Fig. 4 steht eine gestrichelte Linie für eine Beziehung
zwischen einer Hauptturbinenausgangsleistung und einer
Hauptdampfausgangsleistung für den Fall eines Konstant
druckbetriebs, während eine strichpunktierte Linie dieselbe
Beziehung für den Gesamtbereich-Regeldruckbetrieb mit
voll geöffneten Ventilen Nr. 1-8 angibt. Weiterhin stehen
eine Hauptturbinenausgangsleistung A für eine Ausgangs
leistung (output) bei einem Nenn-Hauptdampfdruck, wobei
die Ventile Nr. 1-6 voll offen und das Ventil Nr. 7 voll
geschlossen sind, und eine Hauptturbinenausgangsleistung
B für eine Ausgangsleistung bei einem Hauptdampfdruck
von 100 kg/cm2g, wobei die Ventile Nr. 1-6 voll offen sind
und das Ventil Nr. 7 voll geschlossen ist; dabei ist eine
Beziehung von B ≅ A × 100/246 erfüllt. Weiterhin steht
dabei MCR für "maximale Dauernennleistung".
Fig. 5 veranschaulicht eine Beziehung zwischen einer
Hauptturbinenausgangsleistung und einer Dampftemperatur
an einem Auslaß einer Geschwindigkeits- oder Drehzahl
regelstufe.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß aufgrund des Regeldruckbe
triebs (variable-pressure operation) die Änderungsgröße
der Temperatur am Auslaß der Drehzahlregelstufe bei Last
änderung herabgesetzt ist, wodurch die in einem Turbinen
rotor erzeugte Wärmebelastung verringert ist.
Fig. 6 veranschaulicht einen spezifischen Wärmeverbrauch
oder -bedarf einer Hauptturbine bei Regeldruckbetrieb.
Im Vergleich zu einem spezifischen Wärmeverbrauch einer
Turbine im Fall eines Leitschaufeldrehzahlregeltyp-Konstant
druckbetriebs und eines Konstantdruckbetriebs durch Drosse
lung eines Dampfeinstell- oder -regelventils sind dabei
Verbesserungen des spezifischen Wärmeverbrauchs in einem
Teillastbereich (insbesondere einem Niedriglastbereich)
aufgrund des Regeldruckbetriebs zu erkennen. Da der Ge
nerator 13 bei Teillast durch die Kessel-Drosselturbine
12 gemäß Fig. 4 angetrieben wird, kann die Ausgangsleistung
der gesamten Anlage, einschließlich der Hauptturbine, er
höht sein; demzufolge kann der Wirkungsgrad der Anlage
über den in Fig. 6 dargestellten hinaus weiter erhöht
sein.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein i-S-Diagramm bzw.
ein T-S-Diagramm für eine Anlage bei Teillast.
Aus diesen Diagrammen geht hervor, daß eine die Kessel-
Drosselturbine verwendende Regeldruckbetriebsanlage eine
Art einer zweistufigen Wiedererhitzungsanlage ist, so daß
theoretisch auch ein Perioden- oder Zykluswirkungsgrad
verbessert werden oder sein kann.
In diesen Diagrammen stehen A für den Zustand (state) am
Auslaß der Speisewasserpumpe, B für den Zustand am Aus
laß des primären Überhitzers, C für den Zustand am Ein
lauf der Hochdruckturbine (bei Konstantdruckbetrieb), D
für den Zustand an der Ausblasseite der Hochdruckturbine
(bei Konstantdruckbetrieb), E für den Zustand am Einlauf
der Mitteldruckturbine, F für den Zustand an der Ausblas
seite der Niederdruckturbine, G für den Zustand am Ein
laß der Kondensatpumpe, H für den Zustand an der Aus
blasseite der Kessel-Drosselturbine, I für den Zustand am
Auslaß des Kessel-Drosselventils, J für den Zustand am
Einlauf einer Hochdruckturbine (im Regeldruckbetrieb bzw.
Betrieb mit variablem Druck) und K für den Zustand an der
Ausblasseite der Hochdruckturbine (im Regeldruckbetrieb).
Zudem geben CD die in der Hochdruckturbine geleistete Ar
beit, EF die in der Mittel/Niederdruckturbine geleistete
Arbeit, BI die Drosselung durch das Drosselventil und
BH die in der Drosselturbine geleistete Arbeit an.
Fig. 9 veranschaulicht eine Kessel-Drosselventil-Druck
differenz und den entsprechenden adiabatischen Wärmeab
fall im Regeldruckbetrieb einer mit superkritischem Druck
arbeitenden 1000 MW-Anlage.
Weiterhin sind in Fig. 10 eine theoretische Ausgangslei
stung unter der Voraussetzung, daß dieser adiabatische
Wärmeabfall zu 100% in Arbeit (Leistung) umgesetzt wird,
und ein Beispiel für eine versuchsweise (trial) Berechnung
einer effektiven Ausgangsleistung für den Fall der Ver
wendung einer bereits versuchsweise entworfenen oder ein
gesetzten Kessel-Drosselturbine veranschaulicht.
In Fig. 10 steht eine gestrichelte Kurve für den Fall,
in welchem die Zahl der Dampfregelventile (oder -klappen)
für die Kessel-Drosselturbine unendlich ist, während eine
ausgezogene Linie für den Fall steht, daß die Zahl der
Dampfregelventile praktisch zu drei vorausgesetzt ist.
Aufgrund des Drosselungsverlusts des Dampfregelventils
für das Kessel-Drosselventil liegt die ausgezogene Kurve
tiefer als die gestrichelte Kurve, mit Ausnahme von
Schaltpunkten (d.h. den Punkten, an denen sich ein Dampf
regelventil in einem nahezu voll offenen Zustand befindet,
unmittelbar bevor das nächste Dampfregelventil zu öffnen
beginnt). Durch Antreiben eines Generators mittels (un
ter Verwendung) des Kessel-Drosselventils kann jedoch der
Anlagenwirkungsgrad bei Teillast deutlich verbessert wer
den, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht.
In diesem Zusammenhang ist in Fig. 10 eine theoretische
Ausgangsleistung einer Kessel-Drosselturbine durch
[adiabatischer Wärmeabfall entsprechend
Kesseldrosselventil-Druckdifferenz]
×[Hauptdampfströmungsmenge]×[Koeffizient]
Kesseldrosselventil-Druckdifferenz]
×[Hauptdampfströmungsmenge]×[Koeffizient]
angegeben, während eine effektive Ausgangsleistung
einer Kessel-Drosselturbine durch
[theoretische
Ausgangsleistung der Kessel-
Drosselturbine]×[Wirkungsgrad]
Drosselturbine]×[Wirkungsgrad]
dargestellt ist. Weiterhin stehen in den Fig. 9 und
10 die Buchstaben A und B jeweils für Hauptturbinenausgangsleistungen,
ähnlich wie diese in den Fig. 4 bis 6 mit
A und B bezeichnet sind.
Claims (6)
1. Direktdurchsatzkessel mit superkritischem Druck, bei
dem Kesselwasser, das in Kesselfeuerung-Wandrohren in
Dampf überführt wird, in einem Überhitzer weiter er
wärmt und dann einer Hauptturbine zugeführt oder ein
gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Kessel
feuerung-Wandrohren Kessel-Drosselventile und eine
Wärmerückgewinnungsvorrichtung nachgeschaltet sind.
2. Direktdurchsatzkessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung eine
Kessel-Drosselturbine ist.
3. Direktdurchsatzkessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung zwi
schen einem primären Überhitzer und einem Endstufen-
oder End-Überhitzer angeordnet ist.
4. Direktdurchsatzkessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmerückgewinnungsvorrichtung zwi
schen den Kesselfeuerung-Wandrohren und einem primären
Überhitzer angeordnet ist.
5. Direktdurchsatzkessel nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der primäre Überhitzer mit dem End-Über
hitzer mittels einer Dampfleitung verbunden ist, in
die Dampfleitung ein Kessel-Drosselventil eingeschal
tet ist, eine Zweigleitung von der Dampfleitung an
der dem Drosselventil vorgeschalteten Seite mit dem
Einlauf der Kessel-Drosselturbine verbunden ist, in
die Zweigleitung ein Druckeinstell- oder -regelventil
eingeschaltet ist, dessen Öffnungsgrad durch einen
Regler gesteuert wird, welcher den Druck in der Zweig
leitung abgreift und ein Signal zum Einstellen des
Drucks in der Zweigleitung auf eine vorbestimmte Größe
liefert, und der Auslaß der Drosselturbine über eine
andere Dampfleitung an der Stromabseite des Kessel-
Drosselventils an die (erstgenannte) Dampfleitung an
geschlossen ist.
6. Direktdurchsatzkessel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Stromabseite der Anschlußstelle
zwischen der anderen Dampfleitung und der (erstge
nannten) Dampfleitung und an der Stromaufseite des
End-Überhitzers ein Hilfsüberhitzer vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5418387 | 1987-03-11 | ||
JP62097625A JP2587419B2 (ja) | 1987-03-11 | 1987-04-22 | 超臨界圧貫流ボイラ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808006A1 true DE3808006A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3808006C2 DE3808006C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=26394925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808006A Granted DE3808006A1 (de) | 1987-03-11 | 1988-03-10 | Direktdurchsatzkessel mit superkritischem druck |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4862692A (de) |
JP (1) | JP2587419B2 (de) |
CH (1) | CH676630A5 (de) |
DE (1) | DE3808006A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102483228A (zh) * | 2009-03-09 | 2012-05-30 | 西门子公司 | 直流式蒸发器 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474034A (en) * | 1993-10-08 | 1995-12-12 | Pyropower Corporation | Supercritical steam pressurized circulating fluidized bed boiler |
US5435138A (en) * | 1994-02-14 | 1995-07-25 | Westinghouse Electric Corp. | Reduction in turbine/boiler thermal stress during bypass operation |
US8104283B2 (en) * | 2007-06-07 | 2012-01-31 | Emerson Process Management Power & Water Solutions, Inc. | Steam temperature control in a boiler system using reheater variables |
IT1395108B1 (it) * | 2009-07-28 | 2012-09-05 | Itea Spa | Caldaia |
CN111878182B (zh) * | 2020-06-24 | 2022-08-23 | 中国能源建设集团华东电力试验研究院有限公司 | 660mw超临界机组旁路控制系统及其控制方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196668B (de) * | 1960-01-25 | 1965-07-15 | Licentia Gmbh | Dampfkraftanlage mit Zwangdurchlaufkessel und Zwischenueberhitzer fuer einen Betrieb mit steilen Laststossspielen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3259111A (en) * | 1964-06-25 | 1966-07-05 | Babcock & Wilcox Co | Start-up system for forced flow vapor generator |
US3612005A (en) * | 1970-01-12 | 1971-10-12 | Foster Wheeler Corp | Once-through steam generator recirculating startup system |
US3908686A (en) * | 1974-02-22 | 1975-09-30 | Carter Warne Jun | Pressure control for variable pressure monotube boiler |
US4487166A (en) * | 1981-06-08 | 1984-12-11 | The Babcock & Wilcox Company | Start-up system for once-through boilers |
-
1987
- 1987-04-22 JP JP62097625A patent/JP2587419B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-02-26 US US07/161,128 patent/US4862692A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-10 DE DE3808006A patent/DE3808006A1/de active Granted
- 1988-03-11 CH CH946/88A patent/CH676630A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196668B (de) * | 1960-01-25 | 1965-07-15 | Licentia Gmbh | Dampfkraftanlage mit Zwangdurchlaufkessel und Zwischenueberhitzer fuer einen Betrieb mit steilen Laststossspielen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102483228A (zh) * | 2009-03-09 | 2012-05-30 | 西门子公司 | 直流式蒸发器 |
WO2010102864A3 (de) * | 2009-03-09 | 2012-11-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Durchlaufverdampfer |
CN102483228B (zh) * | 2009-03-09 | 2015-07-01 | 西门子公司 | 直流式蒸发器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4862692A (en) | 1989-09-05 |
CH676630A5 (de) | 1991-02-15 |
JP2587419B2 (ja) | 1997-03-05 |
JPS646606A (en) | 1989-01-11 |
DE3808006C2 (de) | 1992-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2359058B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines abhitzedampferzeugers | |
DE102009036064B4 (de) | rfahren zum Betreiben eines mit einer Dampftemperatur von über 650°C operierenden Zwangdurchlaufdampferzeugers sowie Zwangdurchlaufdampferzeuger | |
EP1030960B1 (de) | Verfahren zur schnellen leistungsregelung einer dampfkraftanlage sowie dampfkraftanlage | |
EP3105440A1 (de) | Druckregelvorrichtung für ein gasversorgungssystem einer gasturbinenanlage | |
WO1989007700A1 (en) | Process and plant for generating steam using waste heat | |
CH661320A5 (de) | Regelanordnung fuer eine dampfturbine mit zwischenueberhitzung und umleitstationen. | |
DE102008029941A1 (de) | Dampfkraftanlage und Verfahren zur Regelung der Leistung einer Dampfkraftanlage | |
EP1368555B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer dampfkraftanlage sowie dampfkraftanlage | |
EP0515911A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gas- und Dampfturbinenanlage und entsprechende Anlage | |
EP1262638A1 (de) | Vorrichtung zur Kühlmittelkühlung einer Gasturbine und Gas- und Dampfturbinenanlage mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE3808006C2 (de) | ||
DE102005034847B4 (de) | Dampfkraftwerksanlage | |
DE2518353A1 (de) | Regelsystem fuer energieerzeuger | |
EP2556218B1 (de) | Verfahren zum schnellen zuschalten eines dampferzeugers | |
WO1997041335A1 (de) | Steueranordnung sowie verfahren zur überlastdampfeinleitung in eine dampfturbine | |
DE19621824C2 (de) | Verfahren zum Regeln von Gasdrücken bei Einsatz von Gasentspannungsturbinen | |
DE1074326B (de) | Wärmekraftanlage | |
DE2512774A1 (de) | Gasturbinen-heizkraftwerk | |
DE102016212634A1 (de) | Verfahren zur Sekundärfrequenzregelung einer fossil befeuerten Kraftwerksanlage | |
DE673448C (de) | Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung | |
EP2918797A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Dampfkraftanlage | |
EP0915233B1 (de) | Hybridkraftwerk | |
DE1426701C (de) | Anfahreinrichtung fur Zwangdurchlauf dampferzeuger | |
WO1994019584A1 (de) | Kühlung einer turbine mit kleinem druckverhältnis im ventilationsbetrieb | |
DE1928835A1 (de) | Dampfkraftanlage zur Bewaeltigung von Spitzenbelastungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |