DE697269C - Sicherheitseinrichtung fuer durch Hoechstdruckvorschaltturbinen ergaenzte Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruck- und Niederdruckturbinen besondere, auf ein gemeinsames Netz arbeitende Stromerzeuger antreiben - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer durch Hoechstdruckvorschaltturbinen ergaenzte Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruck- und Niederdruckturbinen besondere, auf ein gemeinsames Netz arbeitende Stromerzeuger antreiben

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DE697269C
DE697269C DE1939L0098589 DEL0098589D DE697269C DE 697269 C DE697269 C DE 697269C DE 1939L0098589 DE1939L0098589 DE 1939L0098589 DE L0098589 D DEL0098589 D DE L0098589D DE 697269 C DE697269 C DE 697269C
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DE
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pressure
turbine
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steam
upstream
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DE1939L0098589
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English (en)
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Reed J Caughey
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AEG AG
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AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting
    • F01K13/025Cooling the interior by injection during idling or stand-by

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • SicherheitseinrichtunIg fÜr durch Höchstdruckvorschaltturbinen ergänzte Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruck- und Niederdruckturbinen besondere, auf ein gemeinsames Netz arbeitende Stromerzeuger antreiben Bei durch Höchstdruckvorschaltturbinen ergänzten Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruckturbinen besondere, auf ein Netz parallel arbeitende Stromerzeuger antreiben, kann der Fall eintreten, daß bei plötzlicher Entlastung der, Vorschaltturbine der mit ihr gekuppelte Stromerzeuger als Motor läuft und dann die Vorschaltturbine seinerseits antreibt. Die durch den Umlauf des Turbinenläufers in dem dampfgefüllten Gehäuse entstehenden Ventilationsverluste führen zu einer unzulässig hohen Erwärmung von Turbinenläufer und Gehäuse, wenn nicht durch Einführung von Kühldampf für eine genügende Wärmeabfuhr Sorge getragen wird oder aber die'Trennung vom Netz des als Motor arbeitenden, mit der Vorschaltturbine gekuppelten Stromerzeugers erfolgt.
  • Die Gründe für den Ausfall der Vorschaltturbine können auf vorzeitiges Auslösen des Schnellschlusses, fehlerhaftes Arbeiten des Drehzahlreglers, Einstellung eines ungewöhnlich hohen Gegendruckes infolge steigender Leistung des Niederdruckkessels oder fehlerhaften Arbeitens des Drucktninderventils der von der Hochdruck- nach der Niederdruckdampfleitung führenden Umführungsleitung, stärkere Entlastung des Hochdruckteils bei fallender Belastung des Kraftwerks oder Ausfall des Hochdruckkessels zurückzuführen sein. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Sicherheitseinrichtung, die in den genannten Fällen die Vorschaltturbine vor Übererwärmung schützt. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht', daß ein Kraftrich#ungsrelais vorgesehen ist, welches* bei völliger Entlastung der Vorschaltturbine den von dieser angetriebenen Stromerzeuger vom Netz trennt oder in die Regelung der-Dampfzufuhr zur Vorschaltturbine derart eingreift, daß dieser genügend Kühldampf zur Abfüh- rung der durch die Ventilationsverluste entstehenden Wärme zugeführt wird.
  • Die Zeichnung zeigt in den Fig. i bis 4 vier Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Darstellung.
  • Es bezeichnet io in Fig. i eine Vorschaltgegendruckturbine, die von einem Hochdruckkessel ii aus gespeist wird. In der Zuführungsleitung zur Turbine 14 sind ein Schnellschlußventil 12 und ein Regelventil 13-. vorgesehen. Der Abdampf aus der Hoch-', druckturbine wird durch eine mit einem Rückschlagventil 16 versehene Leitung i# dem Dampfnetz 17 zugeführt, an welches eine Niederdruckturbine 18 oder deren mehrere bzw. andere Dampfverbraucher durch. Leitungen ig angeschlossen sind. Die Hauptdampfleitung 17 erhält außerdem noch Dampf durch die Leitung 21 aus einem Niederdruckkessel 2o. Wie üblich, ist eine Umführungsleitung22 mit eingebautem Druckminderventil23 vorgesehen, um Dampf aus dem Hochdruckkessel der Hauptdampfleitung 17 zuzuführen, wenn die Hochdruckturbine stillgesetzt ist. Zur Gleichhaltung des Gegendruckes der Hochdruckturbine io sind üb- liche, nicht dargestellte Regelungseinrichtungen vorgesehen, z.B. ein Gegendruckregler, der das Regelventil 13 beherrscht. Die Turbinen io, 18 sind mit Stromerzeugern 24,:25 gekuppelt, die durch Leitungen27,28 an ein Netz 26 angeschlossen sind.
  • In dem Stromkreis:27 ist ein Schalter29 vorgesehen, der durch einen Elektromagnet 3o gesteuert wird. Zwischen dem Stromerzeuger 24 und dem Schalter 29 befindet sich ein Kraftrichtungsrelais 31 mit Kontakten 32-. Der Elektron-lagnet34, welcher den Schalter 29 bei einem Stromrückfluß von den Sammelschienen 26 nach dem Stromerzeuger 24 ausrückt, ist an den Stromkreis 33 angeschlossen. Wenn also der Dampfzufluß zu der Hochdruckturbine io so weit vermindert wird, daß die Turbine durch den dann als Motor arbeitenden Stronierzeuger 24 angetrieben wird, so wird der Stromerzeuger selbsttätig vom Netz getrennt, bevor eine Beschädigung der Turbine eingetreten ist.
  • Beim Kraftwerkbetrieb ist es aber häufig unerwünscht, Stromerzeuger vom Netz zu trennen, in Ausnahme von Fällen unbedingter Notwendigkeit. Bei der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist eine Einrichtung vorgesehen, durch -welche bei Eintritt einer plötzlichen Entlastung der Vorschaltdampfturbine dieser selbsttätig Kühldampf zugeführt wird, um einer zu starken Erhitzung der Turbine durch die Ventilationswärme vorzubeugen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Turbinenanlage bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche Teile der in Fig. i gezeigten Einrichtung. Die an die Danipfleitung 17 angeschlossene Dampfturbine 18 und der mit ihr gekuppelte Stromerzeuger 25 sind hier nicht dargestellt. Das Einlaßregelventil 13 der Hochdruckturbine io wird hier unter Zwischenwirkung eines aus dem Kraftkolben 4o und dem Stenerschieber 41 bestehenden Kraftgetriebes gesteuert. Das Einlaßventil ist hier in bekannter Weise dem Einfluß eines Drehzahleglers 42 unterstellt, welcher über ein Gevon der Turbinenwelle44 angetriewird. Der Fliehkraftregler 42 wirkt über Stange 45 auf den Reglerhebel 46 ein, der in dem Drelipunkt 47 schwingbar gelagert ist. Die Bewegungen des Fliehkraftreglers werden durch die Verbindungsstange 48 auf den Hebel 49 übertragen, der mit den Spindeln des Steuerschiebers 41 und des Kraftkolbens 40 gelenkig verbunden ist.
  • Angenommen, die Hochdruckvorschaltturbine arbeite bei Teillast, während wenigstens eine der mit dem Abdampf derselben betriebenen Niederdruckturbinen unter Vollast arbeitet. Findet nun aus irgendeinem Grunde eine Entlastung des Kraftwerkes statt, so werden beide Turbinen versuchen, ihre Drehzahl zu steigern, Da der Regler der mit halber Last laufenden Vorschaltturbine beini Schließhub nur einen Teilhub zu durchlaufen hat, während zum Schließen der Ventile der Niederdruckturbine der volle Hub ausgeführt werden muß, wird eine geringe Steigerung der Drehzahl bereits ein Schließen der Ventile der Vorschaltturbine zur Folge haben, während die Ventile der Niederdruckturbine nur teilweise geschlossen werden. Infolge der auftretenden Drucksenkung in der Leitung 17 wird das selbsttätige- Druckminderventil 23 ansprechen und der Niederdruckturbine gedrosselten Frischdampf zuführen. Die Vorschaltturbine wird infolge des Kraftstromrückflusses von dem von der Niederdruckturbine 18 angetriebenen Stromerzeuger:25 zu dem nunmehr als Motor arbeitenden Stromerzeuger 24 von diesem angetrieben. Bei geringem Dampfdurchfluß durch die Hochdruckturbine oder völliger Absperrung des Dampfzuflusses würde diese infolge der Ventilationsverluste sehr bald stark erhitzt.
  • Bei der Ausführungsforin nach Fig..2 wird der Reglerhebel 46 bei einem Rückfluß des Kraftstroms zum Stromerzeuger 24. zunächst an einer Schließbewegung gehindert, z. B. durch eine Beeinflussung der Reglerfeder. Zu diesem Zwecke ist eine Zusatzfeder 5o vorgesehen, die an dem Reglerhebel 46 angreift und einer Schließbewegung des Reglers 42 entgegenwirkt. Diese für gewöhnlich außer Eingriff stehende Feder 5o wird mit dem Hebel 46 durch einen geeigneten Motor 5 1 und Getriebe 52 in Eingriff gebracht. Der für den Motor 51 vorgesehene Stromkreis 53 wird von einer Stromquelle54 aus über die an dem Richtungsrelais 31 vorgesehenen Kontakte 32 gespeist. Irgendwelche zusätzliche, nicht dargestellte Einrichtungen können zur Begrenzung der Eingriffsdauer des Motors 51 oder zur Wiederherstellung der Bereitschaftsstellung des letzteren bei Eintritt normaler Betriebsverhältnisse vorgesehen sein. Durch die gezeigte Einrichtung wird der Motor 51 bei einer bestimmten Größe des Kraftstrornrückflusses durch die Leitung27 angelassen, um den Regler42 an einer Schließbewegung des Dampfeinlaßventils 13 zu hindern und es wenigstens in einer dem Leerlaufbetrieb entsprechenden Offenstellung zu halten. Durch die die Turbine io durchströmende Leerlaufmenge wird einer übermäßigen Erwärmung derselben vorgebeugt. Die den Bedarf der Niederdruckturbine etwa übersteigende Dampfzuflußmenge kann durch ein übliches Abblaseventil 55 in das Freie abgelassen werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 2 gezeigt. Hier ist eine das Schnellschlußventil 12 und das Dampfeinlaßvelltil 13 überbrückende Umführungslei.tung 6o zwischen dem Dampf erzeuger i i und der Vorschaltturbine i o vorgesehen. Diese Umführungsleitung6o ist mit einem Venti161 ausgestattet, welches bei normalem Betrieb durch eine an dem Hebel 63 angreifende Feder62 in seiner Schlußstellung gehalten wird. Das Öffnen des Ventils 61 erfolgt durch einen Elektromagneten 64, dessen Spule von einer Stromquelle 66 über Kontakte 32 des Richtungsrelais 3T erregt wird. Hierdurch wird bei Entlastung des Kraftwerks und darauffolgendem Schließen des reglerbetätigten Dampfeinlaßventils 13 das Ventil 61 unter Einwirkung des Kraftrichtungsrelais31 über den Elektromagneten64 geöffnet. Der Durchtrittsquerschnitt der Umführungsleitung 6o ist hierbei so bemessen, daß durch dieselbe lediglich die zur Aufbringung der Leerlaufarbeit erforderliche Dampfmenge der Turbine io zufließt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird Kühldampf durch die Turbine io in umgekehrter Richtung hindurchgeführt. Ein in der ersten Stufe vorgesehenes Auspuffrohr 70 ist mit einem Ventil 71 versehen, welches durch die an dem Hebelarm 73 angreifende Feder 72 für gewöhnlich in seiner Schließstellung gehalten wird. Das Ventil 71 kann entgegen der Federwirkung durch den an dem Hebelarm 73 angreifenden Elektromagneten 74 geöffnet werden. Das Rückschlagventil 16 ist mit einem Hebelarm 75 versehen, an dein ein Elektromagnet 76 angreift, der das Ventil im gegebenen Falle offen hält und ein Durchströmen der Turbine io eon Kühldampf in umgekehrter Richtung zuläßt. Die Elektromagneten 74 und 76 können parallel geschaltet sein, so daß sie gleichzeitig von der Stroniquelle 77 über die Kontakte des Kraftrichtungsrelais 31 erregt werden können. Bei einem gewissen, durch Entlastung der Vorschaltturbine io hervorgerufenen Stromrückfluß werden die Ventile 16 und 71 offen gehalten, so daß Kühldampf in umgekehrter Richtung durch die Turbine io nach der Auspuff leitung 7o strömen kann.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜ CHE: i. Sicherheitseinrichtung für durch Höchstdruckvorschaltturbinen ergänzte Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruck-und Niederdruckturbinen besondere, auf ein gemeinsames Netz arbeitende Stromerzeuger antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftrichtungsrelais vorgesehen ist, welches bei völliger Entlastung der Höchstdruckturbine den von dieser angetriebenen Stromerzeuger vom Netz trennt oder in die Regelung der Dampfzufuhr zur Vorschaltturbine derart eingreift, daß dieser genügend Kühldampf zur Abführung der durch die Ventilationsverluste entstehenden Wärme zugeführt wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftrichtungsrelais von einer gewissen Größe des Kraftstromrückflusses an den Einfluß- des Regelorgans der Treibmittelzufuhr zur Vorschaltturbine durch Auslösung einer Gegenkraft,aufhebt. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfzuführung der Vorschaltturbine eine das Absperr- und das Regelventil überbrückende Umführungsleitung mit einem durch das Kraftrichtungsrelais gesteuerten Überströmventil vorgesehen ist. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Stufe der Vorschaltturbine ein-Auspuffrohr mit einem von dem Kraftrichtungsrelais gesfeuerten Ventil angeschlossen ist, welches den über die Abdampfleitung der Vorschaltturbine aus der Niederdruckleitung zugeführten Kühldampf ins Freie austreten läßt. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Abdampfleitung der Vorschaltturbine vorgesehene Rückschlagventil durch das Kraftrichtungsrelais während des Leerlaufs der Vorschaltturbine zwangsweise in seiner Offenstellung gehalten wird.
DE1939L0098589 1938-07-21 1939-07-22 Sicherheitseinrichtung fuer durch Hoechstdruckvorschaltturbinen ergaenzte Dampfturbinenanlagen, deren Hochdruck- und Niederdruckturbinen besondere, auf ein gemeinsames Netz arbeitende Stromerzeuger antreiben Expired DE697269C (de)

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