DE477302C - Mannschaftswaehler fuer Parteispiele - Google Patents

Mannschaftswaehler fuer Parteispiele

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DE477302C
DE477302C DER74574D DER0074574D DE477302C DE 477302 C DE477302 C DE 477302C DE R74574 D DER74574 D DE R74574D DE R0074574 D DER0074574 D DE R0074574D DE 477302 C DE477302 C DE 477302C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Mannschaftswähler für Parteispiele Die Erfindung hat einen Mannschaftswäbler für Parteispiele jeder Art zum Gegenstande, durch den jede Mannschaft beliebiger Stärke in die Lage versetzt wird, sich in zwei Parteien, z. B. in eine rote und eine schwärze --Partei, zu trennen, ohne daß die eine oder andere Person auf die Zusammensetzung der Mannschaft der einzelnen Parteien irgendwie bestimmend einwirken könnte.
  • Zu diesem Zwecke sind in einem durch zwei Platten gebildeten flachen Körper leicht v erschiebliche Marken untergebracht, die, nachdem sie gehörig durcheinandeigewirbelt sind, in das mit Käfigen "versehene Feld des Körpers gebracht werden, das mit Schauöffnungen versehen .ist, durch die hindurch jeweils eine *Marke erkennbar wird. Da nun für jeden Mitspieler eine bestimmte, mit Namen oder Nummer versehene Marke im kastenförmigen, allseitig geschlossenen Körper untergebracht ist, zeigt die Lage der Marke einerseits die Partei *an, der der betreffende Teilnehmer angehört, und ferner auch die laufende Nummer, die er innerhalb seiner Partei hat. Letzteres wird .dadurch erreicht, daß die Öffnungen, durch die. hindurch -die- Teilnehmermarken sichtbar sind, mit fortlaufenden Nummern, z. B. T bis io, versehen werden.
  • Die ganze Vorrichtung ist ferner so eingerichtet, daß einmal nur soviel Marken zur Anwendung kommen, wie Teilnehmer vorhanden sind, und weiterhin nur soviel Felder zur Besetzung freigegeben werden, wie Marken zur Bildung-von zwei Parteien erforderlich sind. Ist jedoch eine ungerade Anzahl von Teilnehmern vorhanden, sind Mittel vorgesehen, die das Sperren einzelner Felder ermöglichen.
  • Bevor die Auslosung beginnt, werden durch einen Schieber soviel Marken freigegeben, wie Teilnehmer vorhanden sind.
  • Auf der Zeichnung ist die- Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, lind zwaf-zeigt: Abb. i die Vorrichtung in Vorderansicht mit teilweise abgerissener Decke, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 die eine Ecke ddr Vorrichtung bei ungerader Teilnehmerzahl und Abb. ¢ einen Schnitt nach Linie IV-IV der Ab13. 3.
  • Abb. 5 stellt-schaubildlich eine zur Anwendung kommende Marke in größerem Maßstabe dar.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Boden a und dem -Deckel b. Boden wie Deckel 'be-@sitzen--eizi~en ringsum, laufenden abgebogenen Rand, so' daß zwischen beiden ein Innenraum c entsteht. Durch einen Riegel d ist ein Teil c1 abgetrennt, in dem die Marken e vor der Auslosung untergebracht und dort durch die Öffnungen f erkennbar sind. Das dem Raume cl-gegenüberliegende Feld Ca besitzt die Käfige g für die Marken e, die durch die -Öffnungen h hindurch sichtbar werden. Die Käfige g sind durch Ausschnitte eines Metallstreifens g1 gebildet, der im Bodenteil a befestigt ist. Zwischen je zwei Käfigeng befindet sich eine Zunge g2, die dafür sorgt, daß die Marken genau unterhalb der Öffnungen zu liegen kommen. Jede Öffnung lt ist mit einer Zahl versehen, durch die die Reihenfolge der einzelnen Teilnehmer. innerhalb der Partei bestimmt wird. Im Ausführungsbeispiel ist z. B. die linke Hälfte die rote und die rechte Hälfte die, schwarze Partei.
  • Ist die Teilnehmerzahl geringer, als Käfige g bzvv. Öffnungen h vorhanden sind, so sind Mittel vorgesehen, die geeignet sind, einen Teil der Felder jeder Partei zu sperren. Im Ausführungsbeispiele dienen hierzu aus Federstahl bestehende Schieber i, die mit einem Gleitstück k versehen sind, auf dem ein--'Knepf-ibefesti t ist, der sich in Schlitzen m des Deckels u rt: `Das vordere Ende o des Schiebers i reicht im gezeichneten Beispiele so weit, daß die Felder 7 bis zo beider Parteien nicht besetzt werden können, so daß also jede Partei -aus sechs Teilnehmern besteht, deren Marken in den Käfigen- der öffnungen h von i bis 6 sichtbar werden. Ändert sich die Teilnehmerzahl, dann werden durch die Schieber i mehr oder weniger Felder freigegeben bzw. abgedeckt. Die Schieber i erhalten an den am Deckel b angeordneten Stiften p Führung.
  • Sofern die Teilnehmerzahl ungleich ist, kann der Fall eintreten, daß das eine oder andere Feld einer Partei gesperrt werden soll. Zu diesem Zweck ist, wie aus Abb.3 und q. ersichtlich ist, ein Blindstopfen q vorgesehen, der in das zu sperrende Feld, im vorliegenden Falle Feld 5, eingeführt wird. Der Stopfen q besitzt zu -diesem Zwecke vorzugsweise einen druckknopfartigen Teil q1 und einen Handriff q2.
  • Es sei bemerkt, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel dienen soll. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind eine ganze Anzahl Abarten, vor allem in bezug auf Anordnung der einzelnen Markenreihen, der Sperrvorrichtung sowie der Käfiganordnung denkbar. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mannschaftswähler für Parteispiele, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch zwei Platten (a, b) gebildeten Zwischenraume durcheinandergewirbelte Marken (e) hierauf in einer oder mehreren Lochreihen (h) sichtbar werden, die die Reihenfolge der einzelnen Spielteilnehmer sowie deren Parteizugehörigkeit bestimmen. -2. Mannschaftswähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum aus dem Durchwirbelungsraume (c), dem Markenatifnahmeraume (cl) und dem Bestimmungsraume (c2) besteht. ' 3. Mannschaftswähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bestimmungsraume (c2) ein Metallstreifen (gl) befestigt ist, in dem.die Käfige (g) ausgeschnitten sind, die durch je zwei-Zungen (g2) begrenzt sind und in welchen die Marken unter die Schauöffnungen (h) zu liegen kommen. q.. Mannschaftswähler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (i) zum Absperren einer beliebigen Anzahl von Käfigen vorgesehen sind. 5. Mannschaftswähler nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet,. daß der Raum (c) von dem Raume (c1) durch einen Riegel (d) getrennt ist, durch dessen Einstellung die Anzahl der in den Durch@virbelungsraum gelangenden 1@Iarken bestimmt werden kann. ' 6. Mannschaftswähler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen von Öffnungen (h) Blindstopfen (q) vorgesehen sind: die in ihrem nach innen ragenden Ende mit einer Verbreiterung (q1) versehen sind, die den Stopfen am Herausfallen hindert.
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