DE477282C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Gluehlampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Gluehlampen

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DE477282C
DE477282C DEC35976D DEC0035976D DE477282C DE 477282 C DE477282 C DE 477282C DE C35976 D DEC35976 D DE C35976D DE C0035976 D DEC0035976 D DE C0035976D DE 477282 C DE477282 C DE 477282C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen Die Erfindung bezpieh:t sich auf ein Verfahren .zur H#ers!Gc1l!ung solcher elektrischer Glühlampen, welche zum Zwecke mehrmals wiederholiter Erneuerung des Glühfadens mit einem Reserveorgan versehen sind, in deren einen Kegelstumpf bildendem Halsteil. nämlich als Verschluß ein kegelstümpfförmiger Glasetörsel sitzt, welcher ein Öffnen der Glüblampie zurr Wiederherstellung dies Glühfadens gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß beinn Blasen der Glasglocke der kegelstvunpffän rrijge Glasstöpsel als Verlängerung des entsprechend ausgebildeten. kegielstunnpfföamigen Glockenhalses mitgeblasen wird, idal3 sodiamn die untere kegelstumpfförinige Verlämgerumg von dem Glückenhalse, abgetrennt, als Füßchen in den kegelstuanpfförmigen Glockenhals ,eingesetzt und mit ihrem äußern Rande mwt dem Rande des Glockenhalses verschmohen wird.
  • Vorn, reinem bekannten Verfahren zur meiirfach wiederholten Erneuerung einer Glühlampe, bei: welschem das. Öffnen und Schließen der Glasglocke durch Abschleifen b;zw. Verschmelzen der Rändex vorn zwei an der Periph@arlemitte dier Glocke vorgesehenen ringförmigiem Nanschen @exfolg@t, wodurch die Glocke in zwei Teeile getrennt wird, unters,chekkt siech das -die Erfindung bildende in vomeilmafter Weisse dladurch, daß res eine ungeteilte Glühlampe ergibt, denen Hals.;nebst dem ,in dieser -eingesetzten und mit diesem am Randfe zusammengeschmalzenen kegielförmi,gen Glasstöpsel praktisch beliebig -oft abgeschEffen und wieder zusammengeschmolzen werden kann, iohne die Gestalt der Glühhanpe zu verändern.
  • Auf beiliegender Zeichnung stellt Abb. i leine mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Erneuerungsoirgan versehene Glühlampe und Abb.2 dien untern T.eü dex zugehörigen Glocke nebst der noch an, dieser sitzenden unteren kegelst@umpfförmigen Verlängerung des Gloickenhal@se;s dar.
  • Die in Abb. i der Zeichnung :dargestel.lte ,elektrische Glühlampe zeigt das erfindungs= gemäß in den ;keg elfö:rmigon Lampenhals der Glocke i eingesetzte Lampenfüßchen 2, welches aus dem beim Blasen .der Glocke nuthgebIas;enen unteren verlängerten k egelstumpfförmigen und dann später abgetrennten Endre des Gloickenhalses besteht. Abgesehen vorn dieser Ausbildung und Anordnung des Lampenfüßchens unterscheidet sich die Lampe nicht wesentlich vorn denn Bekannten.
  • Lampienhals und Lampeuifüßchen sind an ihnen Ränder (bei: 3) mit einandrer zusaxnrnengleschm@olzen und können an @dieser Stelle nach Bedarf leicht voneinander getrennt und, nach Auswechslung des Glühfadien,s., auch leicht wieder miteinander vereinigt werden.
  • Die aus den Teil en i und 2 bestehende Glühlampe sitzt im einer Fassung der Hülle q:, welche mit dem Lampensockel 5 verbunden ,ist; 6, 7, 8 und 9 sind; die Stromzurführunge#n, i o; i i, 12 iuuid 13 die K,oatakte. --Das voirerwähnte Erneuerungsorgan i und 2 wird, wie aus Abb. z ersichtlich, rnät der Lampenglocke zugleich aus einem Stück geblasen und bei X-Y worauf Bier abgetrennte Fuß z, nach Einquetschung der Stromeinführungsdrähte im Teelaie V-Z, in den Hals der Glodk.e i wie ein Pfropfen gesetzt wird. Schließlich werden die Hals- und Zapfenränder i, und z bei 3 nüteimau!der ver= schma7:z#em.
  • Für jede Erneuerung wird man die Verschmelzungsstelle 3 durch bekannte Verfahren, wie Abschleifen, oder auf sonst geeignete Weise öffnen, um dieselbe nach terfalgter Erneuerung dies Glühfadens wider zu vers.chmeTzen. Dies kam bis zur vollkommenen Erschöpfung des genannten Organs. fortgesetzt werden, wobei zuletzt die Schmeazstelle 3 unter der wiederholten Verkürzung nach i q. zu liegen kommt, so daß die Lampe schließlich das Anissehen @ein.er normalen Glühlampe ,erhält, während die Außenform der Lampenglücke von Anfang bis zu Ende ein unverändertes Aussehen beibehält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: V,orfabxeil zur Herstellung elektrischer Glühlampen, in deretn einen Kegelstumpf bsldeadem Halsteile als Verschluß @einkegels.Wmpfförmiger Glasstöpsel sitzt, welcher ,ein Öffnen der Glühlampe Zur Wiederherstelluung des Glühfadexis gestattet, dadfuwch gekennzeichnet, daß beim Blassen der Glasglo@cike dex kegelsfföxmige Glasstöpsel als Verlängerung des entspriechend ausgebildeten leges-tumpfföxmi.:gen Gloickenhalses mietgeblasen wind, daß sodann die munbera; keelstumpfförmige Verlängeruug vorn dem Glockenhalse abgetrennt, als Füßchein in den kegelstumpffürmig en Glockenha.:ls eingesetzt und mit ihrem äußeren Rande mit denn Rande dies Glockeilhalses verschmolzen wird.
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